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@Thomas B. Jones ich habe auch Dein Buch gekauft, da mir die LR Geschichte oftmals zu zeitaufwendig und auch nicht immer notwendig erscheint. Ernüchtert war ich dann aber recht schnell von den eingeschränkten Möglichkeiten der Kamera, deren Speicherplätze nun mal keine Rezeptspeicher sind. Wurde hier schon öfters diskutiert und man kann sicherlich bspw. die ersten Speicherplätze funktional und die restlichen als Rezeptspeicher nutzen aber das ist nicht Fisch und nicht Fleisch wie weiter oben schon richtig angemerkt. 

Ernüchtert in dem Thema hat mich zudem die Tatsache, dass die "hübschen" Rezepte in den Weissabgleich eingreifen und somit in das RAW, genauso wie durch entsprechende Settings auch die Belichtung beeinflussen wie @Rico Pfirstinger ja auch richtig angemerkt hat. Und nur jpeg will ich nicht fotografieren. Könnte ja sein, dass ich aus Versehen wirklich das Bild meines Lebens mache und das will ich dann schon in RAW haben. Mit korrekter Belichtung. 

Dann kommt das ebenfalls schon erwähnte Thema, dass die Rezepte nur für gewisse Szenen gut passen und ich mir mit der Auswahl von verschiedenen Rezepten passend zum jeweiligen Bild eine zusätzliche Komplexität schaffe, die ich nicht wirklich brauche. 

Die Geschichte mit dem RAW Stadio finde ich ingesamt extrem frikelig und auf meinem Macs auch nicht immer stabil. Ich wechsle immer recht gerne auf das aktuelle T Kameramodell und dann ist zudem der Weg zur Bearbeitung der älteren JPEGs verbaut. Ich verstehe, warum das Fuji so macht, für mich trotzdem nicht ideal. 

Zusammengefasst: ich dachte, mit Deinem Buch als Grundlage von einer aufwändigeren Bildbearbeitung wegzukommen aber nach mehreren Anläufen habe ich aufgegeben und fotografiere in der Regel mit Standardfilmsimulation ohne größere Anpassungen. 

Falls Fuji das Thema in den Settings pushen würde, würde ich evtl. nochmals einsteigen aber so bin ich eher raus. Wichtig wäre mir, dass ich -trotz Rezept- das RAW korrekt belichten könnte. D.h. mit korrektem Weissabgleich und ohne die "Verzerrung" durch die JPEG Settings. Evtl. durch einen Menüpunkt ("JPEG Simulation im Sucher" ausschalten oder irgend etwas in der Art - wobei mir klar ist, dass irgendeine Simulation im Sucher angezeigt werden muss. Das könnte aber eine lineare wie Eterna sein) welchen ich mir auf die Funktionstaste legen könnte. 

 

bearbeitet von seveneleven
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Am 30.5.2025 um 10:04 schrieb Thomas B. Jones:

Gerne könnt ihr ergänzende Gedanken, Kritik oder Ideen hier posten

Ich nutze grundsätzlich (sofern ich direkt jpegs machen u. nutzen möchte) modifizierte Filmsimulationen in der Kamera, die Standards sagen mir nicht zu. Also konkret z.B. CC mit verändertem WB, Lichter, Schatten, Color und NR usw.. Für echten "Filmlook" sind mir die Kurven besonders im Lichterbereich nicht gut genug.

Was mich stört, das nicht wirklich ALLE Kameraeinstellung in einer Custom-Einstellung landen, also z.B. auch Display/ EVF Einstellungen. Ein Profil müsste für mich allumfassend sein. So finde ich das unpraktikabel. Ist aber ehr ein Thema der Profile und weniger der Filmsimulationen.

Ich habe aber in letzter Zeit mit DxO Filmpacks getestet und komme für mich zu dem Ergebnis: ich komme damit meinen Ziel deutlich näher, der Vorstellung wie das Foto in der Anmutung rauskommen soll. Vor allem aber der entscheidende Punkt für mich: ich kann das unabhängig vom Kamerahersteller. Ich habe ja nicht einmal innerhalb des Fuji-Systems eine Konsistenz (Filmsimulationen werden nicht nachgeliefert und/ oder Parameter sind Hardwareabhängig). Die Phase, in der ich direkt die jpegs genommen habe, scheint also endlich zu sein. Ein Ausflug, mit Top Ergebnissen, aber wenn man für sich Besseres entdeckt, dann...

Wer nur jpegs macht und weiß, fertige Fotos nie wieder anfassen zu wollen, eine gute Sache mit den Simulationen und Anpassungen. Wer sowieso einen Raw Konverter bemüht und sein Ziel mit Farben, Tonkurven klar hat, sich mit analogen Filmen auskennt, der kommt damit deutlich weiter, da gibt es Besseres. Vor allem kommt es alten Filmen meiner Meinung nach näher und die Auswahl dieser ist deutlich größer.

Zukunft? Fuji sollte einen echten eigenen Raw Konverter bringen (wie Phocus von Hasselblad), damit könnten dann alle Fuji-Dateien mit allen Simulationen versehen werden, mit mehr Details in der Anpassung. Dann könnte man wenigstens innerhalb der Fujiwelt mit jeder Datei aus allen Kameras alles machen. Die Raw Daten lassen das ja alle zu.

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vor einer Stunde schrieb pragmatiker:

Zukunft? Fuji sollte einen echten eigenen Raw Konverter bringen (wie Phocus von Hasselblad), damit könnten dann alle Fuji-Dateien mit allen Simulationen versehen werden, mit mehr Details in der Anpassung. Dann könnte man wenigstens innerhalb der Fujiwelt mit jeder Datei aus allen Kameras alles machen. Die Raw Daten lassen das ja alle zu.

Die Software von Kameraherstellern lässt ja meist zu wünschen übrig (Pfarrers Kinder, Müllers Vieh …, wie man so sagt) Aber abgesehen davon möchte mich auch gar nicht durch den Raw-Konverter eines Kameraherstellers einschränken lassen, sondern Bilder aller Kameras in gleicher Weise entwickeln. Für mich kommen daher nur Raw-Konverter von Drittanbietern ernsthaft in Betracht.

Dass Hasselblad die Entwicklung von Phocus startete (damals arbeitete ich noch für Hasselblad, aber das ist lange her …) hatte den Hintergrund, dass man sich mit den Farbmoirés herumschlug, wie sie Sensoren ohne Tiefpassfilter unweigerlich produzierten. Die besten, nämlich moiré-ärmsten Ergebnisse erzielte man damals mit Capture One, aber das war ja der Raw-Konverter ausgerechnet des Herstellers (Phase One), der mit Hasselblad auf dem Markt der Mittelformatkameras konkurrierte. Dabei konnte es nicht bleiben, und so entwickelte Hasselblad den Deep Impact Moiré-Filter, der die Raison d’être von Phocus war. (Wie gut Phocus heute ist, kann ich nicht sagen; ich habe mich schon länger nicht mehr damit beschäftigt.)

bearbeitet von mjh
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vor 8 Minuten schrieb mjh:

Die Software von Kameraherstellern lässt ja meist zu wünschen übrig (Pfarrers Kinder, Müllers Vieh …, wie man so sagt) Aber abgesehen davon möchte mich auch gar nicht durch den Raw-Konverter eines Kameraherstellers einschränken lassen, sondern Bilder aller Kameras in gleicher Weise entwickeln. Für mich kommen daher nur Raw-Konverter von Drittanbietern ernsthaft in Betracht.

Da es hier ja um jpegs aus der Kamera geht, also im geschlossenem Fuji-System, wäre ein X-Konverter ebenso von mir zu sehen, nur eben Gehäuse-übergreifend. Wenn man eh aus dem Fuji-System "ausbricht" im Workflow, dann ist das klar, dann ist die Welt offen. Hasselblad mit Phocus hatte ich als Beispiel genannt um zu zeigen, es gibt Hersteller, die stecken da Energie rein und bieten es an. Und ob Phocus "zu wünschen übrig lässt", keine Ahnung, vllt. komme ich irgendwann in die nette Lage, das testen zu können, deren X-Reihe finde ich ausgesprochen interessant. Ergonomie, Gehäuseform, die Objektive (mit dem Zentralverschluss). Werde ich jemals zu MF greifen, dann täte mich das mehr ansprechen als eine GFX.

Aber das Einkaufsregal ist ja heute prall gefüllt, Kmaeras aller Art, Software ohne Ende, die Gründe dieses oder jenes einzusetzen sind ebenso vielfältig wie es Fotografinnen gibt.

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vor 3 Stunden schrieb pragmatiker:

Was mich stört, das nicht wirklich ALLE Kameraeinstellung in einer Custom-Einstellung landen, also z.B. auch Display/ EVF Einstellungen. Ein Profil müsste für mich allumfassend sein. 

Und genau diese neuen C-Settings wären für mich ein Grund, mir keine neue Fuji zu kaufen (abgesehen davon, dass ich eh keine mehr habe). Wenn, dann Abtrennung der Filmsimulationen in eigene Settings unabhängig von kompletten Kamerasettings.

Begründung hat Rico hier sehr schön dargestellt:

 

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vor 22 Minuten schrieb tommes_d:

Wenn, dann Abtrennung der Filmsimulationen in eigene Settings unabhängig von kompletten Kamerasettings.

So unterschiedlich sind die Vorlieben und Anforderungen, darum ist es auch so schwer Systeme zu empfehlen. Jeder hat da unterschiedliche und oft sehr genaue Vorstellungen für seine Werkzeuge. Wenn ich von "Street" auf "Studio" umstelle, dann soll sich bei Studio halt der AF absachalten, das Display aktivieren, die Bild/WB Vorschau ausschalten und so Dinge. Geht aber nicht. Ein ewiges gebastel zwischen solchen Profilen.

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vor 4 Stunden schrieb pragmatiker:

Was mich stört, das nicht wirklich ALLE Kameraeinstellung in einer Custom-Einstellung landen, also z.B. auch Display/ EVF Einstellungen. Ein Profil müsste für mich allumfassend sein. So finde ich das unpraktikabel. Ist aber ehr ein Thema der Profile und weniger der Filmsimulationen.

Das kommt in erster Linie auch auf das Kamera-Modell an: Bei den Kameras der T Serie kann das aufgrund der Hardware Räder gar nicht gehen. Somit wird das immer ein irgendwie gearteter Kompromiss sein. Toll finde ich das auch nicht wirklich aber das ist der Preis, den ich als Retro- und somit T-Serie Liebhaber eben zahlen muss. 

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Ich würde wahrscheinlich nicht mehr auf die Idee kommen mit meiner X-Pro3 JPGs zu machen.

Wenn es einen Grund dazu gibt nehme ich das Smartphone. Dieses kann das einfach VIEL besser und schneller als ich und jede meiner Kameras die ich habe und hatte.

RAW und weitgehend isoloses fotografieren mit kontrollierter und vor allem korrekter Belichtung im Modus M. letzteres vereinfacht auch die effiziente Entwicklung durch konsistente Serien in C1 enorm.

Ich sehe einfach keinen Sinn warum ich in der Kamera mit irgendwelchen jpg Settings herumopern soll?

Künftige neue Modelle sollten statt jpg Verbesserungen mal konsequent Krankheiten beseitigen, die das isolose fotografieren erschweren. Welche das sind kann man bei Rico Pfirsinger nachlesen.
Aber daran sind anscheinend nur 0,3% der Nutzer interessiert.

bearbeitet von Thomas H
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vor 6 Minuten schrieb Thomas H:

Aber daran sind anscheinend nur 0,3% der Nutzer interessiert.

Am isolos? Glaube ich, vermutlich, weil es irrelevant ist in der Praxis für die 99,7% ?

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So unterschiedlich sind die Bedürfnisse.

Ich erfreue mich an den wunderbaren Simulationen und Filmrezepten. Alles was mir das Gefrickel mit RAW - Konvertern erspart.

Und ich missgönne auch niemanden den Spass der seine Aufnahmen gerne vor dem PC verschönert.

Aber ich würde mich über ein wenig mehr Toleranz zwischen JPG- und RAW- Knipsern freuen.

Toll wenn die Diskussion zu noch bessern Lösungen für beide Fraktionen führen würde. 
 

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vor 6 Minuten schrieb Schlonzbronz:

das Gefrickel mit RAW

Gefrickel?

vor 9 Minuten schrieb Schlonzbronz:

Toll wenn die Diskussion zu noch bessern Lösungen für beide Fraktionen führen würde.

Lagerdenken ist völlig albern, war es schon immer. Canon od. Nikon? Adidas od. Nike? Ford od. Opel? jpeg od. Raw?
Wie ist denn genau das Problem beider Fraktionen? Ich kenne nur verschiedene Wege zum guten Foto, 90% liegen dabei aber vor dem Druck auf den Auslöser. jpeg od. Raw, 24 od. 40 MP, IBIS od. nicht, das spielt bis dahin noch keine Rolle. Wenn man von diesen 90% eine Ahnung hat, dann kommt man danach mit jpeg weiter als die anderen jemals mit Raw kommen werden. Das wollen viele aber gar nicht hören, weil diese 90% zu lernen so viel anstrengender sind als über Pixel zu reden und zu hoffen, das die nächste KI es schon richten wird.

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Am 30.5.2025 um 11:42 schrieb Rico Pfirstinger:

Im Prinzip wäre der NLV eine gute Funktion, um auf Knopfdruck zu einer Darstellung für die perfekte Belichtungsermittlung umstellen zu können, aber das wurde dadurch unmöglich gemacht, dass der NLV die Belichtung bei den Lichtern um bis zu 2 EV zu großzügig darstellt. Das wäre aber natürlich eine feine Sache, denn dann müsste man sich keine Gedanken mehr um JPEG-Einstellungen für die beste Sucherdarstellung machen. Die wären dann tatsächlich vor allem fürs Ergebnis relevant, und man bräuchte auch keine "JPEG Settings für RAW Shooter" mehr. Bei der X-T1 ging das auch noch so, aber seitdem der NLV mit DR400% zwangsbefeuert wird, ist er praktisch unbrauchbar für alles, was mit Belichtungsermittlung zu tun hat. Und in der Regel ist es halt so, dass der User sein Bild korrekt belichten möchte. Wem das eh alles egal ist, der kann natürlich einstellen, was er will, Russisches Roulette ist ja grundsätzlich spannend.

Weihnachten und Ostern gleichzeitig 🙂

Damit würden dann jpg und RAW Fotografen ihren jeweiligen Frieden finden und die hier beklagte "Diskriminierung" hätte eine Ende 😉 

bearbeitet von Thomas H
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vor 7 Stunden schrieb pragmatiker:

Wenn ich von "Street" auf "Studio" umstelle, dann soll sich bei Studio halt der AF absachalten, das Display aktivieren, die Bild/WB Vorschau ausschalten und so Dinge. 

Kann ich nachvollziehen. Aber was hat das mit der jeweiligen Film-Simulation zu tun? Die sollte auf jeden Fall unabhängig davon einzustellen sein. Und zwar nicht nur die Fuji-Standard-Sims, sondern auch Custom-Sims.

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Ich melde mich hier mal zwischendurch. Vielen Dank für eure vielen Beiträge in der Umfrage und auch hier im Thread. Ich hab mir alles durchgelesen, werde aber nicht dazu kommen alles zu beantworten. Aber ich habe das Gefühl die Diskussion hier haltet ihr auch selbst gut am Laufen ☺️

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vor 17 Stunden schrieb Thomas H:

Aber daran sind anscheinend nur 0,3% der Nutzer interessiert.

Faktisch belegt ist das nicht.

Es ist im Gegenteil so, dass sich Ricos Erklärungen durchaus einer gewissen Beliebtheit erfreuen und sicher von vielen auch angewendet werden, was man eben anwenden kann. Nur muss man das ja nicht ständig im Forum aufschreiben, weil das gibt's ja schon aufgeschrieben. Es ist zudem so, dass wer dem pragmatischen Denken zugeneigt ist und sinnvoll umgesetzte Funktionsverbesserungen bevorzugt, sich gleichzeitig auch bewusst ist, dass polemische, mitunter aggressiv häufig wiederholte Meckerbeiträge in einem Forum kaum zum Ziel führen würden, weil so nichts dergleichen zu Fuji kommt. Dass man also derartige Wünsche nicht ständig ausformuliert hier erneut liest, liegt also gewiss nicht am mangelnden Interesse solcher Verbesserungen, was du jetzt leider schon mehrfach dem ganzen Forum pauschal unterstellt hast.

Vorschläge zur Kanalisierung Richtung Hersteller gab's ja häufiger, also vor allem über deren Social Media Kanäle, so man da aktiv ist. Kontakte zu reichweitenstarken Tech-Youtubern könnten helfen, aber die Typen im DE-Raum halte ich da für wenig zielführend...

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Ich wünsche mir von Fuji ein zusätzliches „RAW-Rezept/Preset“, d.h. eine vordefinierte und auf Knopfdruck aktivierbare Kameraeinstellung, die ein korrektes RAW-Histogramm anzeigt und dem Sensor entsprechende Über- und Unterbelichtung im Bild markiert. Das auf dem Kameradisplay angezeigte Bild sollte dann für den Fotografen gut „ausgeleuchtete“ Schatten und Lichter für das „Finden“ der Bildkompensation haben. Dieses sollte für eine In-Kamera-KI heute kein Problem mehr sein. Dann wären die RAW-Fotografen auch zufrieden und weiteres Streiten über RAW oder jpeg weitgehend obsolet.

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So, jetzt ist die X-E5 draußen und sie zeigt tatsächlich einen neuen Weg der Filmrezepte: Die 3 Speicher des Rades FS1...FS3 sind mit kompletten Settings belegbar, die mit den C-Sets nichts gemeinsam haben.

Da würde mich interessieren, @Thomas B. Jones, diente Deine Umfrage auch dazu, Interesse für ein derartiges Feature-Update für T50/M5 abzuklopfen? Auch für S20/T5/H2 könnte man so was ja als Menü-Option ja integrieren?

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Nachdem JPEG-Rezepte nun offiziell Teil des Funktionsumfangs sind (schon erstaunlich, wie schnell das Forumsthema von Thomas von Tokio umgesetzt wurde 🤡), fragt man sich natürlich, ob diese Funktion per FW-Update auch in die X-M5 und X-T50 kommt, die ja ebenfalls zu ein Rädchen mit FS1 bis FS3 haben. Technisch wäre das gar kein Problem.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 13 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Technisch wäre das gar kein Problem.

Und es sollte auch kein großes Problem sein, die neuen FS-Settings vom Rädchen abzukoppeln (sind sie das in der X-E5 wirklich?), mehr als 3 davon möglich zu machen und auch den Kameras (der 5. Gen.) ohne Filmsimulations-Rad per Firmware-Update zu spendieren.

On-Topic: Seit ich nur noch Kameras der 5. Generation habe, nutze ich Rezepte gar nicht mehr. Würde ich aber gern wieder.

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vor 22 Minuten schrieb olafg:

Und es sollte auch kein großes Problem sein, die neuen FS-Settings vom Rädchen abzukoppeln (sind sie das in der X-E5 wirklich?), mehr als 3 davon möglich zu machen und auch den Kameras (der 5. Gen.) ohne Filmsimulations-Rad per Firmware-Update zu spendieren.

On-Topic: Seit ich nur noch Kameras der 5. Generation habe, nutze ich Rezepte gar nicht mehr. Würde ich aber gern wieder.

Machbar wäre es, aber das wäre dann ein etwas anderes Konzept, das sich auch wieder in die C-Settings einfügen müsste. So wie es jetzt ist, stehen die Rezepte eigenständig da und sind nur verfügbar, wenn das mechanische Rad entsprechend eingestellt ist, welches dann die Menüeinstellungen übertrumpft, so wie das ja bei den Retro-Modellen grundsätzlich funktioniert. Sogar das Image Quality Setting Menü passt sich dann an und alle Einstellungen dort erscheinen mit einem FS1 bis FS3 Prefix, um klar zu machen, dass man jetzt ein Rezept bearbeitet und nicht mehr die normalen Kameraeinstellungen.

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vor 3 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

So wie es jetzt ist, stehen die Rezepte eigenständig da und sind nur verfügbar, wenn das mechanische Rad entsprechend eingestellt ist, welches dann die Menüeinstellungen übertrumpft, so wie das ja bei den Retro-Modellen grundsätzlich funktioniert.

Ok, wichtige Info! Also doch noch nicht der große Wurf per Splitting in der FW, sondern abhängig von der Hardware (Retro). Macht aber natürlich Sinn, denn die Art von Kamera ist ja auch prädestinierter für solche netten Gimmicks.

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Gerade eben schrieb Tommy43:

Ok, wichtige Info! Also doch noch nicht der große Wurf per Splitting in der FW, sondern abhängig von der Hardware (Retro). Macht aber natürlich Sinn, denn die Art von Kamera ist ja auch prädestinierter für solche netten Gimmicks.

Ich bin sicher, dass die 6. Generation Rezepte grundsätzlich anbieten wird, aber inwieweit eine T5 oder X100VI und GFX100RF, oder gar eine GFX100II oder X-H2 oder X-S20 noch Rezepte bekommen, ist wohl etwas fraglich. 

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vor 1 Minute schrieb olafg:

@Rico Pfirstinger Danke für die Klarstellung. Klingt also nicht nach einer ganz einfachen Sache. Aber Fuji hat zumindest verstanden, dass es da einen Bedarf gibt. 

Ich finde das Konzept in der E5 sehr klar und simpel, man kann den Umschalter von Rezept auf reine Sim sogar auf eine Fn-Taste legen, das ist serienmäßig sogar eine der Funktionen des vorderen Hebels. Man kann also mit einem Klick von "Normal Classic Neg" auf sein "Classic Neg Rezept" und wieder zurück wechseln. Das dauert dann nur 0,2 Sekunden.

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