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vor 24 Minuten schrieb swe:

Wir sollten uns nicht schon wieder auf diese ewigen Diskussionen über den AF einlassen und pro und kontra Lager bilden.

@farru hat um Rat gebeten, und wir sollten möglichst neutral und mit Rücksicht auf ihre Anforderungen und Möglichkeiten versuchen zu helfen.

Nun das ist löblich, dazu passen leider nicht die Falschinfos z.B. über die H2s und deren angeblichen Softwareprobleme hier. Kann man natürlich so stehenlassen, aber dann ist der TO halt falsch informiert. Und wundert sich, das „Fujianer“ ihm solche Infos liefern. Wundert mich auch.

Ich werde da keine Zeit mehr investieren, keine Sorge, habe alles dazu gesagt jetzt. Am besten macht sich der TO selbst ein Bild. Die notwendigen Einstellungen, um da von der Seite keine Probleme zu bekommen, hatte ich oben ja schon gepostet.

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Dann werde ich mich nochmals präzisieren, da ich nicht möchte, dass die TO evtl. Falschinformationen (auch von mir) bekommt:

Ich beziehe mich auf meine Erfahrung über längere Zeit mit der X-T5, X-H2s und einige Stunden mit der X-H2, alle Bodies kombiniert mit dem XF 500 und XF 150-600. Bei Tieren aller Art verwende ich die Serienbildaufnahme, meistens 15 FPS. Bei jeder dieser Serie bekomme ich mindestens ein paar scharfe Aufnahmen, aber auch ein paar unscharfe und ein paar grenzwertige —> für mich absolut in meinen Erwartungen. Deshalb habe ich auch nie von einem grundsätzlichen Softwareproblem geredet.

@farru hat aber zu Beginn geschrieben, dass ihr eine hohe Trefferquote wichtig ist, aufgrund der Mimik z.B. Und da muss ich einfach anmerken, dass ich nicht die Erfahrung gemacht habe, dass alle Bilder einer Serie scharf sind.

Und ich bin überzeugt, dass da andere Kameras nochmals besser sind. Dass diese aber oft auch in einer anderen Preisklasse sind, muss man der Fairness halber auch anmerken denke ich.

Das sind aber nur meine persönlichen Erfahrungen welche ich wiedergeben kann. Deshalb auch mein Vorschlag: Testen, testen, testen.

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vor 32 Minuten schrieb Tommy43:

die H2s und deren angeblichen Softwareprobleme

Es gibt keine "angeblichen Softwareprobleme". Der Punkt ist, dass die Vorzüge des Stacked Sensor durch die bisherigen FW-Versionen nicht adäquat genutzt werden, was im Ergebis den theoretischen Vorteil ggü. einer X-H2 und anderen Kameras mit konventionellem Sensor zunichte macht. Auf eine entsprechende Verbesserung warten viele bis heute. 

Der zweite Punkt ist, dass das Zusammenspiel von AF und Motiverkennung leider nicht in dem für die Hundefotografie wünschenswerten Maß funktioniert. Warum die Motiverkennung in diesem Genre entscheidend ist, kannst Du in meinem Beitrag oben nachlesen. Dass die Kamera im Nahbereich trotz korrekter Motiverkennung und lt. Exif-Daten bestätigter Scharfstellung reproduzierbar fehlfokussiert habe ich mehrfach hier im Forum bewiesen. 

Auch hier gilt mein Beitrag #43. 

 

 

bearbeitet von Randyderzweite
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Am 13.6.2025 um 11:09 schrieb DRS:

Ich nehme ja jetzt auch nicht vornehmlich Action auf. letztes Wochenende hatte ich eine Hochzeit, einfaches Motiv.... Brautpaar vor einer Simson... Ich fotografiere da wegen der Mimik bei den Portraits immer mit 3B/s.  Mal rutscht der AF da zwischendurch auf die Wiese, mal kann man gar nicht herausfinden, wo er war, weil gar nichts scharf ist. Wie gehabt muss man seine Bilder während der Session immer kontrollieren. 

[...]

Als ich diese Z8 mal zwei Wochen hatte, musste man schon suchen, ob da ein unscharfes dabei ist. bei so einem Motiv wie ich genannt habe,  nahezu unmöglich, selbst bei Action wirklich vorbildlich, ob mit Motiverkennung oder reinem AF-C. 

Und das gibt dir nicht zu denken, dass der Autofokus bei Fuji selbst in Standardsituationen zuverlässig versagt, während er bei der Konkurrenz einfach funktioniert? Dabei muss es nicht einmal eine Nikon oder eine Z8 sein.

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Sorry nochmals eine Anmerkung: Obwohl es sich bei Wildlife und Hunden um Tiere handelt, ist die Aufnahmesituation nur begrenzt vergleichbar (dies wurde auch schon mal erwähnt):
Ein Vogel auf einem Ast, auch mal beim  (Ab)flug, oder Rehe, Füchse, Marder oder was auch immer haben eine andere Dynamik als Hunde im Spiel. Wilde Tiere sind eher abwartend, vorsichtig, bewegen sich weniger, man hat mehr Zeit.

Hunde im Spiel sind auch keine einfache Disziplin, finde ich. Und ich habe selber einen Hund, aber nicht das Bedürfnis den ständig zu fotografieren 😊
Aber nun warten wir doch einfach mal ab was @farru von ihrem Ausflug zu Calumet berichtet und versuchen dann sachlich weiter zu beraten falls noch Fragen offen sind.

bearbeitet von swe
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vor 6 Minuten schrieb swe:

Ein Vogel auf einem Ast, auch mal beim  (Ab)flug, oder Rehe, Füchse, Marder oder was auch immer haben eine andere Dynamik als Hunde im Spiel. Wilde Tiere sind eher abwartend, vorsichtig, bewegen sich weniger, man hat mehr Zeit.

Das würde ich pauschal so nicht sagen und würde dir hier gern widersprechen. Denn auch Wildtiere jagen, spielen, balzen und brunften. Und auch solche Szenen will man gern mal festhalten. Ja, hier geht es aktuell um Hunde und nicht um Wildtiere, aber deine Aussage kann ich so pauschal nicht unkommentiert stehen lassen. 

bearbeitet von RedRobin
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vor 2 Minuten schrieb RedRobin:

Das würde ich pauschal so nicht sagen und würde dir hier gern widersprechen. Denn auch Wildtiere jagen, spielen, balzen und brunften. Und auch solche Szenen will man gern mal festhalten. Ja, hier geht es aktuell um Hunde und nicht um Wildtiere, aber deine Aussage kann ich so pauschal nicht unkommentiert stehen lassen. 

Fair enough. Da gebe ich dir recht. Vielleicht habe ich da auch eine falsche Ansicht da ich die Tiere (leider) selten in den von dir genannten Verhalten antreffe.

Trotzdem denke ich, spielende Hunde sind von der Dynamik schon auf hohem Niveau 😊

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vor einer Stunde schrieb Tommy43:

Es sind halt die 2-3 gleichen Leute, die das hier seit langem immer wieder tun. Sie haben ja auch zum Teil Recht, dass es im Actionbereich Kameras gibt, die das noch etwas besser können. Die pauschale und undifferenzierte Abwertung, die aber teilweise durchscheint, teile ich z.B. überhaupt nicht. Für das, was Du weiter oben gezeigt hast, reicht auch der AF einer Fuji. Ich würde dennoch zur H2s mit dem Stacked Sensor raten. Die ist definitiv die Beste. Besser auch als Kameras anderer Hersteller ohne Stacked Sensor. Firmwareseitig ist da alles im grünen Bereich derzeit.

Auch ich zähle zu jenen, die sich aufgrund der fortwährenden Relativierungen durch stets dieselben Personen zunehmend aus der kritischen Auseinandersetzung in diesem Forum zurückziehen. Wie viele andere werde auch ich bestehende Probleme letztlich stillschweigend durch einen Systemwechsel lösen. Diskussionen in Foren tragen erfahrungsgemäß kaum zur Beseitigung struktureller Mängel bei.

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Vor etwa zwei Jahren stand ich vor einer vergleichbaren Entscheidung: dem Wechsel von einer DSLR mit Kleinbild-Vollformatsensor zu einem spiegellosen System mit APS-C-Sensor. Nach über zwei Jahren intensiver Nutzung verschiedener Fuji-Modelle (unter anderem H-X2s und X-T30II) kann ich aus eigener Erfahrung nur dazu raten, die bestehende Ausrüstung beizubehalten. Dies erspart nicht nur erhebliche Kosten, sondern auch potenzielle Enttäuschungen hinsichtlich AF und Bildqualität.

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Ist doch auch ok, jeder soll seine Meinung offen schreiben dürfen. Solange es nicht persönlich oder beleidigend wird (ist hier meiner Meinung nach auch nicht passiert).

Frag 10 Leute, bekomm 10 Meinungen. 

Am Ende haben hier einige Meinungen und Erfahrungen beigetragen, im besten Fall hat die TO ein paar Ideen bekommen, testet diese aus und findet eine für sie passende Kamera, egal welche Marke.

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Ändert jetzt nichts an der Tatsache dass der oder die TO das Problem hat mit dem Gewicht von Vollformat nicht mehr vernünftig umgehen zu können. Mit den paar Infos die gekommen sind dürfte das Limit irgendwo bei 1,5kg liegen. 

Damit sind schlicht alle Vollformatsystem raus. Zusätzlich kommt ein Preislimit von 2000€ für Kamera und 2 Objektive dazu.

Damit ist eine H2s ohne große Diskussion schlicht raus. 

Im ersten Posting steht etwas von der xs20. Also 1000€ bei ca. 400g. 

Dazu ggf. Ein Tamron 17-70, für rund 550€ und 500g. 

+ das Fuji 70-300 für ca. 650€ und rund 600g.

Also ein Set dass ca. 1kg im Einsatz wiegt. 

Im Vergleich halte ich hier die om1 Mark 1 für 1000€ und 600g für die bessere Kamera. Vorrangig eben für den Hundesport, denke da gibt's im Vergleich zu xs20 nicht viel zu diskutieren. Für alles was nicht mit Geschwindigkeit zu tun hat wirds wie immer keine schnelle Kamera brauchen.

Als Ersatz für das 70-300 wäre ggf. Das panasonic 100-300 mit 520g eine Überlegung wert. 

Und für das 17-70, könnte ein 12-60 mit rund 250g eine Überlegung wert sein.

Ich glaube das könnte zum einen die Vorstellung von preisgünstig, schneller AF und leicht schon sehr gut erfüllen. 

Wenn der AF dann aber doch nicht so ganz wichtig ist wirds vermutlich wieder egal sein.

Ich glaube aber dass bei der xs20, wie auch bei der xt5, der AF einfach nicht mehr mit kommt wenn der Hund hin und her rennt und der AF nur noch am vor und zurückfahren ist. Da kommt einem der stacked Sensor den die om1 hat eben sehr entgegen. -Leider- gibt es diesen in preisgünstiger und leichter Form bisher nur bei der om1

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1 hour ago, Tommy43 said:

Nun das ist löblich, dazu passen leider nicht die Falschinfos z.B. über die H2s und deren angeblichen Softwareprobleme hier. Kann man natürlich so stehenlassen, aber dann ist der TO halt falsch informiert. Und wundert sich, das „Fujianer“ ihm solche Infos liefern. Wundert mich auch.

Ich werde da keine Zeit mehr investieren, keine Sorge, habe alles dazu gesagt jetzt. Am besten macht sich der TO selbst ein Bild. Die notwendigen Einstellungen, um da von der Seite keine Probleme zu bekommen, hatte ich oben ja schon gepostet.

Der einzige der hier kontinuierlich “Falschinfos” verbreitet, und versucht andere Forumsteilnehmer zu diskreditieren, bist du.

Was auch immer deine Motivation sein mag.

Der OP ist jedenfalls gut beraten, wenn er deine Meinung bezüglich der leistungsschwachen Autofocus Algorithmen von Fuji, einfach komplett ignoriert. Du weißt offenbar nicht wovon du redest.

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Klar, wenn die H2s nicht im Preis-Gewichtslimit liegt, ist die nächstpreiswertere mit Stacked Sensor der Favorit. Das wäre dann eine OM 1 der ersten Generation. Wobei man zwischen T5 und S20 noch differenzieren muss, denn die S20 sollte mit dem 26MP schneller auslesen können als die T5.

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vor 4 Minuten schrieb null:

Du weißt offenbar nicht wovon du redest.

Doch, ich nutze ja eine H2s seitdem sie auf dem Markt ist und auch in schwierigen Situationen. „Hunde im Nahbereich“ tatsächlich ausgenommen 😃. Leistungsschwache AF Algorithmen sehe ich nicht. Ich sehe etwas Luft nach oben im Vergleich zu teureren Vergleichskameras, aber leistungsschwach? Nein, im Gegenteil.

Und der Seitenhieb, meine Beiträge zu ignorieren, disqualifiziert Dich, nicht mich <plonk>.

bearbeitet von Tommy43
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vor 12 Minuten schrieb Tommy43:

Doch, ich nutze ja eine H2s seitdem sie auf dem Markt ist und auch in schwierigen Situationen. „Hunde im Nahbereich“ tatsächlich ausgenommen 😃. Leistungsschwache AF Algorithmen sehe ich nicht. Ich sehe etwas Luft nach oben im Vergleich zu teureren Vergleichskameras, aber leistungsschwach? Nein, im Gegenteil.

Eigentlich kann es mir egal sein, aber ein wenig neugierig bin ich schon, welche vergleichbaren "schwierigen Situationen" du denn so ohne die genannten Probleme fotografierst. Ich frage nur, weil ich es auffällig finde, dass hier Leute, die wirklich Tier-Action-Fotografie betreiben ziemlich einstimmig von Problemen berichten, die du ja nicht zu haben scheinst.

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Wieder eine Diskussion um den Autofokus die im Nichts endet, abgesehen von ein paar Beleidigungen, Unterstellungen, gegenseitigen Ignorierens, und am zu Schließung führt. Ganz von abgesehen, dass doch bereits alles zum AF geschrieben wurde und der TO, falls er es mit deiner Fragestellung wirklich ernst meint, genügend Beiträge dazu hier im Forum findet. Sich ein Bild von der Leistung und Zuverlässigkeit der Fuji Kameras zu machen, sollte also relativ leicht sein, ohne wieder ungewollt oder gewollt Öl ins Feuer zu gießen. 

Der TO ist heute Nachmittag ja bei Calumet, ich gehe eine kleine Wette ein, es wird keine Fuji 😉 

 

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vor 23 Minuten schrieb Tommy43:

auch in schwierigen Situationen. „Hunde im Nahbereich“ tatsächlich ausgenommen

Und warum, wenn ich fragen darf, widersprichst Du dann in der mittlerweile seit Monaten andauernden Diskussion immer und immer wieder, auch nachdem man Dir Erklärungen und Bildbeispiele zuhauf geliefert hat? 

Warum nicht eine einzige 10er Serie von Dir mit den sagenumwobenen 80, 70, nein, von mir aus auch bloß 60% scharfen Treffern? 

Alle gelöscht? Zumindest ein Beispiel aufgehoben und gezeigt, hätte mich und viele andere dazugebracht, Asche auf mein Haupt zu streuen. Und uns allen endlose Diskussionen erspart! 

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Was für mich der wirklich interessante Punkt hier wäre, ob die TO eine für sie und alle ihre Anforderungen passende Kamera findet. 

Einerseits, da ich es ihr wünsche, andererseits kann ich dann auch noch etwas dazulernen.

Denn ich denke, aufgrund der von ihr genannten (und völlig legitimen) Anforderungen, ist dies gar nicht so einfach.

bearbeitet von swe
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Also.. manchmal finde ich als Frau es ein wenig verwirrend wie Männer schreiben  .. Quasi Venus und Mars 😊

 

Der Berater bei Calumet ist Fujianer! Und hat mir entweder die H2s oder etwas anderes empfohlen 🫣

Schlussendlich ist es die Canon R7 mit dem 24-105mm F4L IS USM geworden.

Hat preislich genau gepasst mit dem Sony Verkauf. 

 

Ich bin schon ein wenig wehmütig, weil das Freistellen mit KB einfach viel schöner ist, aber ich trage jetzt nur 1242 Gr. Sony mit 100-400mm GM waren 2050 Gr.

Nächsten Monat kommt das Düster Zoom RF 100-400mm f5.6-8 dazu und dann.. spare ich monatlich 400€ für die Fuji XS 20 mit 16-55mm f2.8. 

Fuji hat mich voll gekriegt. Landschaft usw mit diesen schönen Filmsimulationen ist wunderbar 😍

 

OM-1 mit 40-150 plus TK wiegt über 1,8 KG! Ich hatte dies vor Sony und ich habe damals gewechselt, weil das Update nach Erscheinen der OM-1 II nicht zufriedenstellend ist. Mir ganz persönlich gefällt auch der Bildlook nicht so sehr, außer man nutzt das 150 400 f4.5 und so lange möchte ich a) nicht sparen und b) es nicht tragen. Ein Bekannter von mir hat die weiße Göttin und ich trage es zum fotografieren nur 2-3 Minuten, dann schmerzt meine linke Schulter wie blöde. 

 

Bei mir liegt es nicht an mangelnder Muskulatur sondern an Fehlstellungen im Wirbelsäulen und Hüftbereich. Ich sag ja bin schon was älter 🙃

 

Liebsten Dank Euch für Eure Unterstützung! ❤️

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vor 15 Stunden schrieb Inspire6501:

Und das gibt dir nicht zu denken, dass der Autofokus bei Fuji selbst in Standardsituationen zuverlässig versagt, während er bei der Konkurrenz einfach funktioniert? Dabei muss es nicht einmal eine Nikon oder eine Z8 sein.

Ich meine ja genau solche Aussagen, wie die deinige, wo man von "zuverlässig versagt" spricht, als ob man sich damit in der Regel richtig was vergibt und todtraurig ergebnislos nach Hause kommt.  Wenn man das hat, was man braucht und wollte ist diese sagen wir mal "selten und ab und zu versagen"  eine Frage der Abwägung.  Man hat 40Mp ein absolut perfektes  und nahezu lückenloses Objektivsortiment, wenn man jetzt keine Wildtiere oder Vögel aufnimmt, einen sehr guten  und sehr natürlichen Look der Bilder, auch in den hohen ISO Stufen. Die Konkurrenz funktioniert im AF besser und einfach unkomplizierter, was es dann aber auch war und ich sage ja nicht umsonst, dass man da, wo der AF ein super wichtiges Kriterium ist, auch anders kaufen müsste. Und wie gesagt heißt das auch , dass nahezu alle Motive mit dem was die Fuji bietet auch problemlos fotografiert werden können. Wer sich in solchen speziellen Terrain bewegt muss eben eine Nikon oder was auch immer nehmen, aber zum gleichen Preis auch meist mit der nahezu halben Auflösung fotografieren. Nach meiner Erfahrung und das auch selbst getestet, sortiere ich bei beiden Systemen  genauso viele Bilder aus, auch wenn da bei den anderen ein paar scharfe mehr dabei sind. Es bleiben die drei, die ich möchte und gut.  Nikon ist für mich das einzige System, was ich als im Look zur Fuji fast ebenbürtig sehe, was meinen Geschmack betrifft und wenn man auch mal das JPG nutzen möchte. Dazu kenne ich mich da in der Bedienung schon gut aus, weil ich es ja jahrelang hatte.

Das soll aber nicht heißen, dass ich es gut finde, wenn Fuji da bei diesen augenscheinlichen Software Problem seine Nutzer im Regen stehen lässt und es nicht verbessert. Da hätten sie längst Hand anlegen müssen, weil das ja Fehler sind und man sieht ja wozu die führen. 

Wie gehabt muss das jeder entscheiden, indem er seine Ergebnisse sieht und auswertet, je nachdem was er vornehmlich fotografiert und was er bereit ist auszugeben. Ich hätte ja nun schon längst etwas anderes, wenn ich damit nicht ordentlich meine Arbeit verrichten könnte oder mir etwas vergeben würde, was aber nicht so ist.

Gestern hatte ich eine Hochzeit und da hat mir nachts  beim Tanz so ein Pärchen eine Sony in die Hand gedrückt, damit ich sie damit mal fotografiere. Alpha 6600 glaube ich. Was die da bei 3200 ISO aus dem Licht gemacht hat, war einfach gruselig. Da sah das aus meiner Fuji einfach um Welten besser aus, obwohl die Probleme beim AF da erheblicher waren, ohne jetzt unlösbar zu sein.  Dieses Sony Ding klebt einfach auf den Augen, wie Sekundenkleber auch bei diesem Licht .Wie gesagt brauche ich da 3 Bilder maximal. Mein Bild sah aber aus, wie es eben vor Ort aussah und das kann man von dieser Sony absolut nicht behaupten. Nebenbei muss ich natürlich dazu sagen, dass ich jetzt das Ding einfach genommen habe, so wie es mir übergeben wurde und das ist jetzt also kein Beweis für schlechte Farbwiedergabe. Allerdings muss ich sagen, dass sich bei der Alpha 7.., die wir mal in der Agentur  testen durften,  auch meine Zufriedenheit auf diesem Gebiet in Grenzen hielt.

 

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vor 17 Stunden schrieb Randyderzweite:

Und warum, wenn ich fragen darf, widersprichst Du dann in der mittlerweile seit Monaten andauernden Diskussion 

Genauso könnte man fragen, warum du hier als Hundefotograf seit Monaten in einem Forum ausgerechnet über die eine Kameramarke die deiner Meinung nach für Hunde nichts taugt in Dauerschleife rumnörgelst, anstatt dir einfach eine Wuff-Wuff-geeigente-Kamera von einer Marke die dir besser gefällt zu kaufen (oder einzusetzen) und damit produktiv zu sein. Mach doch in einem anderen Markenforum einen Hunde-Thread auf und werde dort glücklich, anstatt hier zum x-ten mal deine Verbitterung mit Fuji auszukotzen.  

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vor 8 Minuten schrieb naturfotofan:

Genauso könnte man fragen, warum du hier als Hundefotograf seit Monaten in einem Forum ausgerechnet über die eine Kameramarke die deiner Meinung nach für Hunde nichts taugt in Dauerschleife rumnörgelst, anstatt dir einfach eine Wuff-Wuff-geeigente-Kamera von einer Marke die dir besser gefällt zu kaufen (oder einzusetzen) und damit produktiv zu sein. Mach doch in einem anderen Markenforum einen Hunde-Thread auf und werde dort glücklich, anstatt hier zum x-ten mal deine Verbitterung mit Fuji auszukotzen.  

ich denke hier im Forum sind viele die eben auch die anderen Vorzüge von Fuji zu schätzen wissen und daher ein Wechsel uninteressant ist. Man muss ja nicht immer alles so schwarz/weiß betrachten.  

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