Tommy43 Geschrieben 10. August Share #51 Geschrieben 10. August (bearbeitet) Werbung (verschwindet nach Registrierung) Vorgabe ist klar: Fuji, eher kompakt sowie preiswert. Ich würde noch einen Aspekt vorschlagen, nämlich die Sichtbarkeit des Belichtungsdreiecks außen an der Kamera. Damit werden die Zusammenhänge m.E. klarer vermittelt als mit PASM. Von daher wäre für mich eine S10 eher raus, dafür eine T20 oder X-E2/3 empfehlenswert. Noch besser in dem Kontext die T1, da dort auch die ISO sichtbar bleibt von außen. Mittlerweile gibts da ja auch gebrauchte Exemplare renovierter Belederung. bearbeitet 10. August von Tommy43 schlicksbier und Allradflokati haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige Geschrieben 10. August Geschrieben 10. August Hallo Tommy43, schau mal hier Kindergeeignete X-Kamera? . Dort wird jeder fündig!
X-dreamer Geschrieben 11. August Share #52 Geschrieben 11. August (bearbeitet) vor 13 Stunden schrieb Tommy43: Vorgabe ist klar: Fuji, eher kompakt sowie preiswert. Ich würde noch einen Aspekt vorschlagen, nämlich die Sichtbarkeit des Belichtungsdreiecks außen an der Kamera. Damit werden die Zusammenhänge m.E. klarer vermittelt als mit PASM. Von daher wäre für mich eine S10 eher raus, dafür eine T20 oder X-E2/3 empfehlenswert. Noch besser in dem Kontext die T1, da dort auch die ISO sichtbar bleibt von außen. Mittlerweile gibts da ja auch gebrauchte Exemplare renovierter Belederung. Das ist eine Betrachtung der Dinge. Ich frage mich, warum Erwachsenen bei Kindern immer einfällt, das diese lernen sollen ( z.B. Belichtungsdreieck). Ich habe in meiner Kindheit/Jugend mit einer einfachen Kamera (ich glaube, es war eine Kodak Instamatik) fotografiert und hatte Spaß. Also ich sehe jede kleine leichte Fujikamera geeignet, auch die S10. Hatte gerade nochmal Fotos angeschaut, die ich vor Jahren mit der M1 gemacht hatte (damals mit XF 27) und bin begeistert, wie gut die abgeliefert hat als Urlaubsbegleitern. Eigentlich hätte Fuji die einfach weiter produzieren können als günstiger Einstieg in die Fujiwelt. Meiner X-T20 trauere ich manchmal nach, denn sie hatte für mich ein optimales Preis-Leistungsangebot. Klein, leicht, Klappdisplay, integrierter Blitz und tolle BQ. bearbeitet 11. August von X-dreamer schlicksbier, forensurfer und frarie haben darauf reagiert 3 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tommy43 Geschrieben 11. August Share #53 Geschrieben 11. August vor 33 Minuten schrieb X-dreamer: Ich frage mich, warum Erwachsenen bei Kindern immer einfällt, das diese lernen sollen ( z.B. Belichtungsdreieck). Ich bin zwar erwachsen, aber mir fällt das nicht immer ein. Eher im Gegenteil, ich bin ja kein Lehrer 😉. Ich hatte hier nur die Idee, dass Retrokameras da einen sehr anschaulichen Vorteil haben, den habe ich mitgeteilt. Ob die Tochter sich erstmal nur aufs Bilder machen konzentriert ohne das zu lernen, entscheidet sie dann sicher selbst. Aber manchmal sind Kinder ja wissbegierig und dann kann so etwas Anschauliches eher helfen als sich die seltsamen Begriffe wie A für Zeit- und S für Blendenautomatik zu merken. Allradflokati, Leicanik und Glasbläser haben darauf reagiert 3 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ergebnis Geschrieben 11. August Share #54 Geschrieben 11. August vor 46 Minuten schrieb X-dreamer: ... Ich frage mich, warum Erwachsenen bei Kindern immer einfällt, das diese lernen sollen ( z.B. Belichtungsdreieck). ... Da muss ich dir aus eigener Erfahrung recht geben. Ich hatte an meine damals etwa 15-jährige Tochter eine DSLR (mit Zoomobjektiv) abgegeben und mit viel Mühe versucht, ihr die Zusammenhänge von Schärfentiefe, Blende und die Folgen für Belichtungszeit zu erklären. Ich bin völlig gescheitert. Das Umstellen der Kamera auf "P" hat die Freude des Fotografierens dann deutlich vergrößert. X-dreamer, nightstalker, schlicksbier und 1 weiterer haben darauf reagiert 4 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mjh Geschrieben 11. August Share #55 Geschrieben 11. August vor 1 Stunde schrieb X-dreamer: Ich habe in meiner Kindheit/Jugend mit einer einfachen Kamera (ich glaube, es war eine Kodak Instamatik) fotografiert und hatte Spaß. Ich nicht. OK, es war in meinem Fall eine Agfa, aber daran lag’s nicht. Ich wollte immer eine Kamera, bei der ich auch etwas einstellen kann. Die wirkliche Freude an der Fotografie stellte sich erst mit einer (gebrauchten) SLR ein. Insofern würde ich sagen: Es kommt auf das Kind an. Manche Kinder würden sich beispielsweise auch über eine Sofortbildkamera und einen Haufen Verbrauchsmaterial freuen. X-dreamer und Allradflokati haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
X-dreamer Geschrieben 11. August Share #56 Geschrieben 11. August (bearbeitet) vor 3 Stunden schrieb Tommy43: Ich bin zwar erwachsen, aber mir fällt das nicht immer ein. Eher im Gegenteil, ich bin ja kein Lehrer 😉. Ich hatte hier nur die Idee, dass Retrokameras da einen sehr anschaulichen Vorteil haben, den habe ich mitgeteilt. Ob die Tochter sich erstmal nur aufs Bilder machen konzentriert ohne das zu lernen, entscheidet sie dann sicher selbst. Aber manchmal sind Kinder ja wissbegierig und dann kann so etwas Anschauliches eher helfen als sich die seltsamen Begriffe wie A für Zeit- und S für Blendenautomatik zu merken. Ich verstehe Deine Idee und wollte Dir auch nicht unterstellen, dass Du belehren willst. Kinder sind einfach unterschiedlich und wollen gerne probieren. Nach meiner ersten Kamera (s.o.) habe ich mir eine Spiegelreflex gekauft und bin damit tiefer in das Fotografieren eingestiegen. bearbeitet 11. August von X-dreamer Tommy43 hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Allradflokati Geschrieben 12. August Share #57 Geschrieben 12. August Werbung (verschwindet nach Registrierung) vor 21 Stunden schrieb Ergebnis: Da muss ich dir aus eigener Erfahrung recht geben. Ich hatte an meine damals etwa 15-jährige Tochter eine DSLR (mit Zoomobjektiv) abgegeben und mit viel Mühe versucht, ihr die Zusammenhänge von Schärfentiefe, Blende und die Folgen für Belichtungszeit zu erklären. Ich bin völlig gescheitert. Das Umstellen der Kamera auf "P" hat die Freude des Fotografierens dann deutlich vergrößert. Das geht doch auch mit der X-T10/20 im Automatik-Modus, falls ich nicht irre. Dann kann die Kamera später immer noch in den "Lehrer-Modus" umgestellt werden, falls Interesse an den einzelnen Parametern des Belichtungsdreieck entsteht ! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
McA Geschrieben 13. August Share #58 Geschrieben 13. August (bearbeitet) [gelöscht, habe zu spät gesehen. dass der Thread schon ganz wild fortgeschritten war] bearbeitet 13. August von McA Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Muto Geschrieben 20. August Share #59 Geschrieben 20. August Am 9.8.2025 um 11:58 schrieb schlicksbier: Meine Tochter (9) möchte jetzt in den Urlaub meine X-T4 mit dem Sigma 18-50/2.8 mitnehmen. Wenn sie jetzt tatsächlich daran Spaß haben sollte, würde ich ihr gerne eine eigene gebrauchte X-Kamera kaufen, da meine X-T4 noch als Backup für die X-T5 dienen soll. Leider kenne ich mich mit den kleineren X-Kameras so gar nicht aus. Denke schon, dass es nicht schlecht wäre, wenn die eigene Kamera dann kleiner und leichter als die X-T4 ist; ein Sucher wäre für sie sicher nicht relevant. Definitiv nichts mit festem Objektiv. Und vom Gebrauchtpreis angemessen für ein Kind (jaja, ich weiß - in der Fuji-Welt ein guter Witz). Hat jemand Vorschläge? Hast du mittlerweile eine Entscheidung getroffen? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
IcarexSBM Geschrieben 24. Oktober Share #60 Geschrieben 24. Oktober Das kostbarste Geschenk für ein Kind jeden Alters ist Zeit zum gemeinsamen "Studium". Mit großen (materiellen) Geschenken schafft man leider meist nur Distanz, die dann zum Scheitern führt. Kinder sehnen sich nach Gemeinschaft und sei es, um sich zu kabbeln und streiten. An konkreten Situationen - z.B. beim gemeinsamen Fotografieren oder bei gemeinsamen Projekten entwickelt ein Kind rasch "Bedürfnisse". Man merkt leicht, wenn daraus ein Bedarf wird und dann kann man locker die Randbedingungen formulieren, nach denen man dann die erste "eigene Kamera" ansteuert. Dann muss man allerdings auch liefern. Wichtig ist noch eine gleichberechtigte Kommunikation, vielleicht sogar sowas wie Kameraderie (Pun intended). Darauf wird die junge Dame besonders begeistert reagieren. Irgendwann löst sie sich dann von alleine ab, fordert ihre eigene Ausrüstung und geht ihrer Wege. Das ist dann der Zeitpunkt für einen Kauf. Die verbleibende Aufgabe für den Vater ist dann die faire Bewunderung des Geschaffenen. Muto und Tommy43 haben darauf reagiert 1 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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