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Wie haltet Ihr es mit den ganzen Kamera und Objektiv Testen?


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Als Pensionist wenn mir wieder langweilig wird sehe ich mir gerne Tests an😁.

Nur sind da erhebliche Abweichungen und Meinungen😁.

Gott sei Dank habe ich noch eine eigene Meinung😁.

 

bearbeitet von Prantl Christian
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Am 10.7.2023 um 20:01 schrieb der-photofreund:

Heutzutage kann ich mit der angebotenen Kameratechnik Bilder fotografieren die vor ein paar Jahren noch unvorstellbar waren.

Das ist, so denke ich, ein ganz entscheidender Punkt. Wobei Kameratechnik hier auch die besseren Smartphones umfasst. 

Als ich begann mich ernsthaft für Fotografie zu interessieren, das war Mitte der 80er Jahre, gab es natürlich schon unfassbar gute Bilder, die man in Magazinen wie GEO und Life, Büchern und Ausstellungen sehen konnte.
Aber die Bilderflut war nicht so inflationär.

Viele Amateure machten mit ihren Mitteln grottenschlechte Bilder, sowohl was Bildtechnik als auch Inhalt und Gestaltung betraf. Die langen Diaabende bei manchen Leuten waren nicht umsonst gefürchtet. 
Natürlich gab es auch die Anderen, aber das war eine eher überschaubare Gruppe. 

Mit dem Aufkommen der Digicams gelangen nun fast allen technisch ansehnliche Bilder die zudem keinen Film kosteten. Das führte mit gestiegener Motivation und Übung sogar dazu, dass ich einige Leute kenne, die heute auch in der Gestaltung annehmbare Bilder mit ihrem Smartphones u. Digitalkameras produzieren, denen ich noch vor wenigen Jahren vollständige Talentfreiheit attestiert hätte. 
Auch dadurch wird eine unglaubliche Fülle von beliebigen Bildern produziert und geteilt, die eigentlich maximal für die Ersteller von Belang sind. 

Die engagierten Fotografen von einst gibt es immer noch. Auch die einfach schönen Bilder voller Poesie.

Viele suchen sich aber mitunter auch neue Herausforderungen. Da soll dann in einer rauschfreien Vollmondnacht die Schwalbe im Sturzflug sauber abgebildet werden 😉Das geht natürlich nur mit bestem Material. Da ja in einer Sekunde 10 richtig belichtete und pixelscharfe „Keeper“ bei 10 Belichtungen angestrebt werden. Wird das nicht erfüllt, werden Testberichte und YT Berichte bis zum Abwinken konsumiert. Die Relevanz derselben erbittert in Foren diskutiert und immer mal wieder das Pferd gewechselt, da der Rasen auf der anderen Seite mitunter doch grüner erscheint. 

Ich selbst lese heute kaum noch Testberichte, aber wenn man sich technisch neu ausrichtet, dann können gute Tests durchaus eine wertvolle Orientierungshilfe bieten. Denn bei einem allgemein sehr hohen Niveau, gibt es immer noch Unterschiede die einem in der eigenen Praxis wichtig erscheinen können. 
Dazu kommt dann für technisch interessierte mitunter ein gewisser Unterhaltungswert. Wenn einem das abgeht, dann liest man es halt nicht. 

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Sehr interessant fand ich das gesprochene Wort von unserem Freund Stephan Wienser in seinem Testvideo über die Sony A6700!
Er schwärmt ja immer so über den Sony-Autofokus (" ... der trifft ümmer" ...)  , hat aber die dort gezeigte Serie seines unscharf fotografierten schwarzen Hundes nicht direkt angesprochen!
Bei einer Fuji-Kamera wäre er wieder darauf herumgeritten ;) !
Insgesammt war er zwar von der Kamera nicht begeistert, aber einer Sony-Kamera zu athestieren, dass sie unscharfe Fotos erzeugen kann, ging dann wohl doch zu weit.
Insofern scheint ja klar zu sein, dass solche Tests sehr häufig zwischen den Zeilen zu lesen, bzw. zu hören sind 😁!

bearbeitet von Allradflokati
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Ich lese solche Testberichte, bzw. schaue mir solche Testvideos nur an, wenn es um eine Kamera oder Objektiv geht, welches ich noch nicht kenne um einen ersten Eindruck zu bekommen. Jedoch sehe ich diese Bewertungen sehr neutral an, denn am liebsten "Teste" ich es dann doch selbst. Dabei geht es mir nicht um irgend welche Linienpaare oder Hochleistungstests, sondern wie mir eine Kamera liegt, wie die Abbildungsleistung eines Objektives gefällt. Und so ist es schon vorgekommen, dass meine eigene Meinung eine ganz andere ist, alsi die solcher "Tester".

So gesehen nutze ich diese Berichte also mehr um mir einen ersten Eindruck von einem Objektiv bzw. Kamera zu machen, also z.B. welche Bedienelemente sind wo an einer Kamera angebracht oder wie groß / schwer ist ein Objektiv? Diese Daten sind für mich in erster Linie interessant. Von den inneren Werten möchte ich dann doch selbst ein Bild machen und mich dabei nicht allein auf Aussagen von Dritten stützen. Denn eine Kamera und auch ein Objektiv muss ja mir liegen und nicht den Testern. 😄

Denn was ich gar nicht mag, sind endlose Vergleiche von technischen Daten und die Auswertung von Leistungskurven etc. So mancher User hier hat Wochenlang hin und her überlegt ob er nun diese oder jene Kamera kaufen soll, zig Berichte gelesen, unzählige Videos angesehen und Erzählungen von Useren bis aufs i-Tüpfelchen analysiert. Doch das wird nie etwas werden, weil das immer die Erfahrungen und Meinungen anderer sind. Am Besten ist es doch, selbst eine Kamera in die Hand zu nehmen und mit einem Objektiv eigene Bilder zu machen und diese zu bewerten. Alles andere macht einen nur kirre.

bearbeitet von Dare mo
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Aus beruflichen Gründen bin ich es gewöhnt, Entscheidungen aufgrund belastbarer Fakten zu treffen und das mache ich auch im privaten Bereich.

Als erstes gilt es aber, die Tester zu testen.... frei nach dem alten Spruch "Wer kontrolliert die Kontrolleure ?"  

Über die fast 50 Jahre, die ich mich mit Fotografie beschäftige, habe ich mir angewöhnt, erst mal zwischen den Zeilen zu lesen, ob Testbeichte lediglich als redaktioneller Text getarnte Werbeblöcke anzusehen sind  (das ist bspw. bei Printmedien und ihren digitalen Versionen seit über 20 Jahren in erschreckendem Maße üblich, die Anzeigenkunden liefern dafür dann nicht selten praktischerweise gleich den ganzen "redaktionellen Beitrag" mit der Zahlung für die Werbung mit) oder ob es sich um eine Stellungnahme von kompetenter Seite her handelt...

Dann kommt es darauf an, daß man Markenaffinität erkennt und prüft, ob das zu offen ersichtlichen Interessenkonflikten bei der Bewertung führt, hier ist Wiesner ja das berüchtigte Beispiel unter den grausigen Beispielen. 

Diese Vorab-Selektion schließt dann schon mal ca. 95% der "Testangebote" aus.

Es gibt die Betrachtung rein technisch-konstruktiver Fakten und dem Endergebnis im Labor, die ich entgegen der Meinung so mancher Anderer schon für wichtig halte. Denn Entwickler von technischen Geräten aller Art haben ein Lastenheft bekommen, welchen Anforderungen an die jeweiligen Leistungsbereiche des Produktes und den Fertigungskosten (und vieler anderer Anforderungen) das Endergebnis der Entwicklung genüge tun soll... und Vieles kann man heutzutage nicht nur durch wissenschaftliche Erkenntnisse bspw in der hochentwickelten Optik, sonder auch in der psychologischen Wirkung bestimmter Entwicklungsvarianten auf die Zielgruppe voraussagen. 

Ich schaue mir also zunächst jene aufwendigen Tests an, die tatsächlich im Labor erfolgen und bei denen ich weiß, daß die Tester damit auch Erfahrung haben. Gerne auch orientierend (!) MTF-Kurven, weil die bereits einige erste Informationen  über den sogenannten "Charakter" und der Eignung für bestimmte Einsatzbereiche des betreffenden Objektivs geben. Als die MTF Kurven des xf 1,4/18 und xf 1,4/33 dort lange vor der Verfügbarkeit auf dem Markt einsehbar waren, war mir klar, daß diese beiden Optiken absolute Knaller sein werden. Besonders auch im vergleich zu den älteren Objektiven....Habe dann vorbestellt und es sind ja auch ganz ausgezeichnete Optiken, deren Kauf ich wahrlich nicht bereut habe. 

Da ich inzwischen ausschliesslich wegen der extrem hohen optischen Qualität (und der guten Ergonomie wie bspw Blendenring etc) Originalobjektive von Fujifilm nutze, reicht mir das kurze Anschauen der MTF-Kurven und der technischen Daten auf der Fujifilm website und ergänzend noch ein paar über die Jahre von mir selektierte Labor-Testadressen, um recht gut im Bilde zu sein.  Zudem gibt es bspw. bei der von mir sehr geschätzten website von Digitalkamera.de zusätzlich auch solide Hinweise auf das Handling und die Haptik. Was ich an denen auch SEHR schätze, ist die mittlerweile sehr selten gewordene Gewohnheit, auch mal recht kritische Anmerkungen zu allen möglichen Produkten zu machen, wenn es nötig ist - und das absolut markenunabhängig.  Respekt!

Orientierend kommen bei bestimmten Fragestellungen noch Anlaufstellen wie dpreview, einige, wenige YT-Kanäle (wie Krolop&Geerst etc) hinzu. Nach viele Jahrzehnten des Fotografierens sehe ich messtechnische Daten als sehr sinnvolle Information an - aber es interessiert mich nicht, ob das eine oder andere Objektiv noch ein paar Linien mehr Auflösung hat, das Gesamtkonzept muss stimmen. Und zwar zu mir und meiner Art der Fotografie. Der schätze ich auch immer noch einige Objektive, die ich vor mehr als 10 Jahren anschaffte und mit denen ich weiterhin sehr zufrieden bin. Ich mag gute Ausnahme-Objektive auch dann noch, wenn sie (was vorkommt) Jahrzehnte alt sind... und gehöre auch zu dem Leuten, die absolut immun gegen GAS sind...  

Optische Qualität in ausgewogener und praxisrelevanter Ausprägung, Ergonomie, Gewicht, Größe, Fertigungsqualität, Kundendienst, sind meine Checklisten-Punkte.

Da ich bei hochwertigem Fotokram den Einkauf beim Fachhändler oder auch gerne mal gebraucht von Privat in neuwertigem Zustand von Privat bevorzuge, ist es dann auch noch möglich, vor dem Kauf selber zu testen.

Wie man an meiner Signatur sehen kann, bin ich aber der festen Meinung, daß man schon einige systematische Fehler machen muss, um überhaupt erst NACH dem Kauf unzufrieden zu sein.... die Qualität der Kameras und Objektive ist zumindest bei den großen Herstellern derart gut, daß man keine Sorge haben muss, die Ausrüstung sei "schuld", wenn einem keine guten Fotos gelingen.

Das Haupt-Problem (im wahrsten Sinne des Wortes) befindet sich in nahezu 100% stets wenige Zentimeter hinter der Kamera.... ;)

 

 

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 4 Stunden schrieb hybriderBildersucher:

Aus beruflichen Gründen bin ich es gewöhnt, Entscheidungen aufgrund belastbarer Fakten zu treffen und das mache ich auch im privaten Bereich.

 

Gratulation. Das ist die Lösung.

Gustav

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vor 10 Stunden schrieb stmst2011:

Gratulation. Das ist die Lösung.

Gustav

vor einer Stunde schrieb platti:

Und wieder würden mich so sehr Bildergebnisse auf solcher Basis interessieren. 

Die beiden ironisch sarkastischen Bemerkungen werden dem Text von @hybriderBildersucher ja nicht gerecht, da er ja nach dieser Einführung erklärt, was genau er meint und wie er verfährt.

Nun kann man ja insgesamt die Relevanz von solchen Tests im Verhältnis zum Bild/Bildaussage deutlich relativieren. Das muss man aber nicht mit Sarkasmus oder persönlichem Angriff („Wo sind Deine Bilder“) machen, sondern kann offen argumentieren, wie man das findet.

Wenn ich aber valide Informationen über die Eigenschaften eines Objektivs vor einem Kauf gewinnen möchte, ist der Ansatz von @hybriderBildersucher doch sinnvoll, anstatt auf das allgegenwärtige Marketinggeschrei hereinzufallen. Ob ich anhand der Infos dann z.B. das 18 1.4 und 33 1.4 kaufe oder das 18 2.0 und 35 1.4 oder Altglas benutze, ist ja eine ganz andere Angelegenheit.

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vor 59 Minuten schrieb Tommy43:

Die beiden ironisch sarkastischen Bemerkungen werden dem Text von @hybriderBildersucher ja nicht gerecht, da er ja nach dieser Einführung erklärt, was genau er meint und wie er verfährt.

Nun kann man ja insgesamt die Relevanz von solchen Tests im Verhältnis zum Bild/Bildaussage deutlich relativieren. Das muss man aber nicht mit Sarkasmus oder persönlichem Angriff („Wo sind Deine Bilder“) machen, sondern kann offen argumentieren, wie man das findet.

Wenn ich aber valide Informationen über die Eigenschaften eines Objektivs vor einem Kauf gewinnen möchte, ist der Ansatz von @hybriderBildersucher doch sinnvoll, anstatt auf das allgegenwärtige Marketinggeschrei hereinzufallen. Ob ich anhand der Infos dann z.B. das 18 1.4 und 33 1.4 kaufe oder das 18 2.0 und 35 1.4 oder Altglas benutze, ist ja eine ganz andere Angelegenheit.

Die Sinnhaftigkeit wird doch nicht abgesprochen und (leichte) Ironie bedeutet auch nicht per se "Angriff". Also unterstelle hier bitte nichts.

Die Art, wie unser hybrider Bildersucher hier sein Wissen präsentiert weckt einfach Interesse an seinen Ergebnissen auf Basis dessen, was er hier schreibt. 

 

 

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Am 15.7.2023 um 19:29 schrieb hybriderBildersucher:

reicht mir das kurze Anschauen der MTF-Kurven und der technischen Daten auf der Fujifilm website und ergänzend noch ein paar über die Jahre von mir selektierte Labor-Testadressen, um recht gut im Bilde zu sein.  Zudem gibt es bspw. bei der von mir sehr geschätzten website von Digitalkamera.de zusätzlich auch solide Hinweise auf das Handling und die Haptik. Was ich an denen auch SEHR schätze, ist die mittlerweile sehr selten gewordene Gewohnheit, auch mal recht kritische Anmerkungen zu allen möglichen Produkten zu machen, wenn es nötig ist - und das absolut markenunabhängig.  Respekt!

Kann ich auch so unterschreiben - bin mittlerweile ein Fan von digitalkamera.de

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Mir gefällt bei Deutschen Tests besonders Fotowissen.eu.

War auch der Grund warum ich das neue 11-20 Tamron gekauft habe und habe ja selbst berichtet finde ich auch Gut bei 40 MP Sensoren.

Ohne kleine Kompromisse geht es aber nicht das finde ist generell so jedem sein eigenes Objektiv wäre auch Blöd das man Objektive baut die nur Schlecht sind viele Objektive sind auch zu Scharf dann leidet vielleicht das Bokeh und es hat dann trotz Schärfe vielleicht nicht so eine Schöne Bildwirkung aber wie immer eine Persönliche Angelegenheit.

 

 

 

bearbeitet von Prantl Christian
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vor 6 Stunden schrieb Prantl Christian:

 

 

@Prantl Christian

Sorry, bitte verwende doch echt mal Satzzeichen - ich habe echt keinen Bock mehr jedes mal zu raten was du da sagen willst.

Ich meine es wirklich nicht böse, aber es nervt sehr und es gibt heutzutage Hilfsmittel (z.B. in Word) die einem auch Grammatik anzeigen. 

bearbeitet von A.B.
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vor 7 Minuten schrieb A.B.:

@Prantl Christian

Sorry, bitte verwende doch echt mal Satzzeichen - ich habe echt keinen Bock mehr jedes mal zu raten was du da sagen willst.

Ich meine es wirklich nicht böse, aber es nervt sehr und es gibt heutzutage Hilfsmittel (z.B. in Word) die einem auch Grammatik anzeigen. 

Ich konnte seinen Beiträgen bisher folgen, braucht nur einfach etwas mehr Empathie, Rücksicht und Verständnis. Er macht das kaum extra und nicht jeder ist ein Grammatik- und Buchstabenexperte. Wenn dich etwas so nervt, dann überlies es doch einfach. Just my 5 cents (auch nicht böse gemeint).

bearbeitet von mbphoto
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vor 2 Stunden schrieb A.B.:

@Prantl Christian

Sorry, bitte verwende doch echt mal Satzzeichen - ich habe echt keinen Bock mehr jedes mal zu raten was du da sagen willst.

Ich meine es wirklich nicht böse, aber es nervt sehr und es gibt heutzutage Hilfsmittel (z.B. in Word) die einem auch Grammatik anzeigen. 

Ich wäre ganz schön froh, wenn ich mich in einem italienischen Forum so verständlich machen könnte (und würde mich über verständnisvolle italienische Foristen freuen). 

@Prantl Christian Weitermachen 😉

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vor 2 Stunden schrieb A.B.:

Sorry, bitte verwende doch echt mal Satzzeichen - ich habe echt keinen Bock mehr jedes mal zu raten was du da sagen willst.

Christian ist kein deutscher Muttersprachler, sondern spricht italienisch, obwohl er in Südtirol lebt.
Im Vergleich zu seinen Anfängen ist das schon sehr gut und ich bewundere seine Ausdauer, sich im Deutschen auszudrücken ;) !

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vor 2 Stunden schrieb A.B.:

@Prantl Christian

Sorry, bitte verwende doch echt mal Satzzeichen - ich habe echt keinen Bock mehr jedes mal zu raten was du da sagen willst.

Ich meine es wirklich nicht böse, aber es nervt sehr und es gibt heutzutage Hilfsmittel (z.B. in Word) die einem auch Grammatik anzeigen. 

Komm schon Klaus, wenn du schon so einen Post absetzt, dann doch bitte nach allen Regeln der deutschen Sprache.

Ich meine es wirklich nicht böse, aber heutzutage gibt Hilfsmittel (z.B. in Word) die einem auch Grammatik anzeigen. 

bearbeitet von Jimothy
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Also ich muss nicht 950 Euro für ein Objektiv ausgeben, um mir dann ein Bild davon zu machen, dass die Ränder unscharf sind, und zwar nicht nur bei Offenblende, wenn ich das bereits vorher lesen kann in Tests von "guten" Testern, "bösen" Testern und extrem technischen Testberichten. Aber genau so sollte man sich doch immer seine Meinung bilden, indem man in alle Richtungen seine Ohren und Augen offen hält.

Mit Verlaub: Es wird doch hier im Fotoforum keiner so blöd sein und nur einen Test lesen und dann fast tausend Euro ausgeben und sich dann wundern, warum es irgendwo hakt. Ich verstehe diese ganze Diskusion nicht. Ich bin froh, dass es Test in reichlicher Quantität gibt. Und Qualität ist wie in allen Lebenslagen auch da eher rar gesät.

Man könnte auch sagen: Wenn es die Schlechten nicht gäbe, würde man die Guten nicht erkennen. 

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Ja sorry, evtl. bin ich da etwas empfindlich.

  

vor 3 Stunden schrieb Allradflokati:

Christian ist kein deutscher Muttersprachler, sondern spricht italienisch, obwohl er in Südtirol lebt.
Im Vergleich zu seinen Anfängen ist das schon sehr gut und ich bewundere seine Ausdauer, sich im Deutschen auszudrücken ;) !

Das verdient höchsten Respekt - das stimmt. 

Für mich ist es aber kein Freifahrtschein, denn: wenigstens einen neuen Absatz, wenn ich etwas anderes sagen möchte, kann ich doch machen. Das hat so gar nix mit Sprachbarriere zu tun und dafür ist keine großartige grammatikalische Kenntnis notwendig - und aufwendig ist es auch nicht. Und es würde der Lesbarkeit massiv helfen. 

bearbeitet von A.B.
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vor 1 Stunde schrieb frarie:

Das ist lustig. Neulich - ich weiß aber nicht mehr in welchem Faden - schrieb hier ein Langzeit-Mitglied einem Neuling, er möchste doch bitte nicht so viele Absätze machen, das wäre hier nicht nötig und störe den Lesefluss.

Ein bisschen Erbsenzählerei:

https://www.fuji-x-forum.de/topic/52295-backup-bei-fujifilm-x100v/?do=findComment&comment=1405312

Es ging nicht um Absätze, sondern um unnötige Zeilenumbrüche im Fließtext.

PS: Ich hoffe, @Photograph_2000 hat es mir nicht übel genommen.

bearbeitet von EchoKilo
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