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Was ich mich seit langer Zeit frage aber immer noch nicht verstanden habe: Ist die Stärke der Beugung von der absoluten Größe der Blendenöffnung in z.B. in mm abhängig oder von der relativen Größe z.B. von der Blendenzahl? Gibt es also beim XF200 und Blende 16 dieselben Streuungsprobleme wie bei einem XF 14 mit Blende 16? 

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@harludFür die Berechnung des Auflösungswinkels brauchst Du den Blendendurchmesser und die Wellenlänge. 

Dieser ist nicht direkt gegeben, sondern muss aus der Blendenzahl (f/) und der Brennweite (f) berechnet werden: D = Brennweite / f-Zahl. 

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vor 17 Stunden schrieb wurzelwaerk:

@harludFür die Berechnung des Auflösungswinkels brauchst Du den Blendendurchmesser und die Wellenlänge. 

Dieser ist nicht direkt gegeben, sondern muss aus der Blendenzahl (f/) und der Brennweite (f) berechnet werden: D = Brennweite / f-Zahl. 

D ist offenbar der Durchmesser der Blendenöffnung (im Maß einer Längeneinheit z.B. mm).

Für Blende 16 wäre beim XF200 die Blendenöffnung D=12,5mm und

                                beim XF14   die Blendenöffnung D=0,875 mm.

Bei der Beugung an einer Blende ist der Winkel aus Sicht der Blende vom Maximum bis zum ersten Beugungsminimum {\displaystyle \alpha =\arcsin {\Bigl (}1{,}22\cdot {\frac {\lambda }{d}}{\Bigr )}\approx 1{,}22\cdot {\frac {\lambda }{d}}}     wobei Lambda die Wellenlänge ist und d (hier klein geschrieben) der Blendendurchmesser. Da d im Nenner steht, wird der Winkel und damit das Maß für die Streuung bei kleiner werdendem d (gleich größerer Blendenzahl) größer.

Das würde heißen, dass  ein Streuungsproblem von der Blende, der Lichtwellenlänge und der Brennweite abhängen. Eine Streuung bei Blende 16 ist ein großes Problem bei Weitwinkelobjektiven, ein mäßiges bei Normalobjektiven und gar kein Problem bei Teleobjektiven. Ist das wirklich so?

 

Nein, das ist nicht so. Siehe Korrektur in #33

bearbeitet von harlud
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vor einer Stunde schrieb harlud:

Das würde heißen, dass  ein Streuungsproblem von der Blende, der Lichtwellenlänge und der Brennweite abhängen

Und von der Sensorgröße und der Anzahl der PIxel (wg. pixel size), weil der Winkel ja quasi nur die Größe des Beugungsscheibchens beschreibt.
Wir kapern hier aber eigentlich einen fremden Thread, der um ein ganz anderes Thema geht...

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vor 10 Stunden schrieb RenS:

und die Woche hab ich noch Produktfotos mit f32 gemacht

Viele Produktfotos für Fujifilm machte Jonas Rask auch mit der GFX und dem 120 mm Makro und dabei häufig Blende 32. Warum auch nicht? Das Objektiv selbst ist als Makro für große Blendenzahlen ausgelegt und bei der notwendigen Endauflösung und dem Motivtyp spielt die Beugung praktisch keine Rolle. Das sind schließlich keine Landschaftsfotos, sondern Aufnahmen von Kameras und Objektiven. 

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@wurzelwaerk, Du  willst den Thread nicht kapern. Die Wirkung einer kleinen Blendenöffnung auf die Bildqualität wurden aber von @Gerhard_aus_Berlin in#1, @fotoLux in #2 und @Rico Pfirstinger in #5 schon thematisiert und meine Gedankengänge dazu sind noch lückenhaft und daher falsch. Also kurz eine Zusammenfassung:

1.   Wenn das Beugungsscheibchen größer als der Pixelabstand wird, beginnt die Beugungsunschärfe.

2.   Die Größe des Beugungsscheibchens ergibt sich aus dem Beugungswinkel und dem Abstand des Entstehungsortes Blende bis zum Sensor.

3.   Je größer die Brennweite ist, um so kleiner ist der Beugungswinkel. (Herleitung #29)

4.   Je größer die Brennweite ist, um so größer ist der Abstand von der Blende zum Sensor.

5.   Diese beiden Effekte heben sich gegenseitig auf.

Die Beugungsunschärfe ist also abhängig von der Blendenzahl, dem Pixelabstand und der Wellenlänge des Lichtes aber nicht von der Brennweite.

Ich habe mich also oben geirrt!

 

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Provokative Frage:

wo beginnt die mathematische Berechnung einer Wirkung auf eingestellte Parameter und wo endet der Spaß an der Fotografie? Ich kann doch nicht allen Ernstes VOR der Entstehung eines Bildes Berechnungen dieser Art anstellen. Denn im Umkehrschluß bedeutet das - technisch alles richtig gemacht, Motiv ging schon längst flöten ... 

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vor einer Stunde schrieb donalfredo:

Provokative Frage:

wo beginnt die mathematische Berechnung einer Wirkung auf eingestellte Parameter und wo endet der Spaß an der Fotografie? Ich kann doch nicht allen Ernstes VOR der Entstehung eines Bildes Berechnungen dieser Art anstellen. Denn im Umkehrschluß bedeutet das - technisch alles richtig gemacht, Motiv ging schon längst flöten ... 

Provokative Antwort: 

Vor dem Fotografieren die Grundlagen zu lernen, erhöht die Wahrscheinlichkeit das man alles richtig eingestellt hat bevor das Motiv flöten geht 😉

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Ich wüsste beim besten Willen nicht, was man beim Fotografieren in Sachen Beugung groß (oder überhaupt) berechnen müsste. Jeder weiß, wo bei den aktuellen Modellen ungefähr der Grenzwert liegt, weil wir das seit Jahren alle paar Wochen hier im Forum wiederholen – erst gestern wieder hier in diesem Thread. 

Wenn ich dann beispielsweise mit vierfachem Oversampling fotografiere, weiß ich, dass ich da noch 2 Blendenstops drauflegen kann. Pro Auflösungshalbierung (in Pixeln) eben 1 Blendenstufe mehr Spielraum. Bei zweifachem Oversampling und dem 50 MP Sensor ist es 1 Stop mehr, dafür liegt dort die Beugungsgrenze aber eh 1 Blende höher (wegen der Auflösungshalbierung auf dem Sensor, 50 ist halb so viel wie 100), am Ende kommt also auch hier wieder auf den exakt gleichen Wert. Denn 1+1=2. Also eher keine allzu anspruchsvolle mathematische Berechnung. 😅 Zumal man sie ja nur einmal im Leben anstellen muss, also sicher nicht während des Fotografierens. Blende 8 plus 2 Blendenstufen ist also Blende 16. Das wäre dann die Grenze für alle GFX-Modelle, wenn man am Ende (vor irgendwelchen Crops) 25 MP-Dateien im 4:3-Format exportiert.

Für GFX-User mit 100 MP ist vierfaches Oversampling eigentlich Standard, denn wer gibt am Ende schon mehr als 25 MP aus und braucht das dann auch noch pixelscharf? Das dürfte eher die Ausnahme sein. Außer (und das ist dann so eine Ausnahme) man croppt eben massiv herum. Das betrifft aber wohl vor allem die GFX100RF, die bekanntlich eine Sonderstellung einnimmt, siehe dazu den "Missverständnis"-Thread im FXS-Bereich. Deshalb habe ich bei diesem Modell den TC-Hebel via Firmware dauerhaft deaktiviert. Abreißen ging leider nicht. 🥳

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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  • 3 weeks later...
Am 4.9.2025 um 00:15 schrieb Gerhard_aus_Berlin:

Seit September vergangenen Jahres arbeite ich mit einer GFX 100. Da deren Bedienkonzept nicht nur für mich voller Rätsel ist, habe ich einen Spickzettel geschrieben. Hier der Stand von heute:

Fujifilm GFX100 Spickzettel

Fn2 drücken (1x oder 2x, je nach aktueller Situation)

Aufnahme-Modus

lässt Wahl zwischen P, A, S, M zu

Abkürzungen:          A =                           Automatic

F =                           Focus

E =                           Exposure

Modus P: Programm AE                         = auto exposure

Modus S: Blendenautomatik                  = shutter priority für

   schnelle Objekte

Modus A: Zeitautomatik                        = aperture priority für

   ruhende Objekte

Modus M: Manuell

Durchgehende Schärfe: auf hyperfokale Distanz fokussieren (App nutzen), kurze Brennweite, Blende auf kleinsten Wert (16+) stellen, ISO möglichst hoch, Verschlusszeit möglichst lang

Blende ändern: mit Blendenring am Objektiv oder in Modi A und M mit Drehrädern

ISO-Wert ändern: Aufnahmemodus S, A, M, P:  2/2> ISO

ISO-Automatik: MENU/OK-Taste. Navigieren Sie zu den Aufnahme­einstellungen () und wählen Sie die ISO-Einstellungen AUTO1, AUTO2 oder AUTO3 aus. Sie können Standard-Empfindlichkeit, max. Empfindlichkeit oder minimale Verschlusszeit festlegen. Eine minimale Verschlusszeit stellt sicher, dass die Kamera den ISO-Wert nicht zu weit anhebt, wenn die Beleuchtung schlechter wird. 

Belichtung korrigieren:          Fn1-Taste (±) gedrückt halten, hinteres Drehrad ändert Werte

Auslösertyp (MS, ES, EF, M+E u.a.) wählen

                MENU OK,  > Auslösertyp wählen

gut zu wissen:

                elektr. Verschluss ist lautlos

                Blitzen geht nur mit mechanischem Verschluss

MS = Mechanischer Auslöser (shutter)

ES = Elektronischer Auslöser (electronic shutter)

EFe Frontvorh. versch. = Kamera bestimmt Auslösertyp (mechanisch oder erster elektr. Vorhang)

M+E Mechanisch + Elektronisch = Kamera bestimmt Auslösertyp ((mechanisch oder elektr. Verschluss)

EFE Elek 1. Versuch + Elekt = Kamera wählt MS, ES, Efe oder M+E

Speicherkarten

 > DATENSPEICH SETUP

                dort: KARTENFACH EINST BACKUP, dann

                Auswahl zw. Sequentiell, Sicherung, RAW / JPEG

Bilder in Kamera im PC sichtbar machen:

1. Kamera darf nicht mit PC verbunden sein

2. In Kamera Menü anzeigen,  anwählen,

Verbindungsmodus > USB-Karte > USB-Tethering Aufnahme Automatik

3. Kamera und Symbolbilder sind in Windows-Explorer sichtbar, Download möglich

 Tethering

 

Vorbereitung:          1.             falls in Kamera gesteckt: USB-Kabel aus Kamera herausziehen
2.             Menu/OK ->
auf VerbindungsEinstellung > Verbindungsmodus auf "USB fest" >           Tethering Aufnahme Fest

 

Kamera via HDMI-Kabel mit PC-Monitor (oder Notebook mit HDMI-Port) verbinden, Auslöser betätigen, Aufnahme erscheint auf PC-Monitor/Notebook

 

alternativ: USB-C-Kabel nutzen. Falls schon gesteckt: Kabel zwischen USB-C-Buchsen in Kamera und PC trennen; in Kamera MENU OK, > Verbindungsmodus> USB-Karte > USB-Tethering Aufnahme Automatik. Jetzt erscheint GFX 100 in Windows-Explorer, mit den UVZ Live und Still

 

Fernbedienung via iPhone-App:             Voraussetzung: in Kamera Verbindungs­modus auf USB-Kartenleser
Jetzt echtes Tethering (Steuerung der Kamera) möglich

 

Empfehlung:                                           Fokussierbereich auf WEIT

 

                                                               

 

Abhängigkeiten nach Modus:

 

Aküs: vR=vorderes Rad; hR=hinteres Rad; SS=Verschlusszeit (Shutter Speed)

 

A (Zeitautomatik)                                   vR ändert Blende und SS

 

                                                                hR ändert Blende und SS gleichzeitig

 

S (Blendenautomatik)                            vR ändert nichts

 

                                                                hR ändert nichts

 

P (Programm)                                         vR ändert SS nur für große Änderung

 

                                                                hR ändert SS, manchmal SS und Blende (F)

 

M (Manuell)                                           vR ändert M und ±

 

                                                                hR ändert ± 

Ich bitte um Kommentare.

Fujifilm GFX100 SpickzettelA5.docx 19.52 kB · 11 downloads

Einfach zu köstlich! Glückwunsch für diesen Spickzettel! 

Unbeschadet aller wohlfeilen und gut gemeinten Ratschläge ist ein solcher Zettel nichts weniger als ein Spiegel für Fuji und eine individuelle Konsequenz aus einer Bedienungsanleitung von 472(!) Seiten! Ich habe sie damals komplett gelesen und weiß wovon ich rede. 

Nur auf einen solchen Zettel bin ich nicht gekommen! Eine satirische Meisterleistung! 

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vor 23 Minuten schrieb BigPic:

Bedienungsanleitung von 472(!) Seiten!

Die Anleitungen bei einigen anderen Marken sind mehr als doppelt so umfangreich. Fuji dürfte da also am unteren Ende liegen, und dementsprechend oberflächlich (oder gar nicht) werden viele Funktionen deshalb leider in den Handbüchern auch beschrieben. Dafür sind 500 Seiten dann auch eigentlich zu viel, weil man nach dem Durchlesen oft nicht viel schlauer ist als vorher. 

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vor 19 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Die Anleitungen bei einigen anderen Marken sind mehr als doppelt so umfangreich

Da hast Du sicher den besseren Überblick. 

vor 19 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

...weil man nach dem Durchlesen oft nicht viel schlauer ist als vorher. 

Das kann ich bestätigen. 😂

Und da liegt – ganz ernsthaft gemeint – ja der Hund auch begraben. Anleitungen sind ja nur das Frontend eines in Kameras eingebauten Phänomens, das die Verhaltensökonomie hat seit langem untersucht hat – des Multiple Choice Dilemmas. Die Automatisierung und Sophistizierung der grundlegenden fotografischen Parameter hat inzwischen zu erheblichen Auswüchsen geführt, die manchen Routinier nerven und jeden Lernenden beim Durchdringen der Materie behindern. Letzteres erlebe ich gerade, weil ich gebeten wurde, jemanden an die Fotografie heranzuführen. Nun schaue ich auf meine alte Film-Nikon FM und noch ältere Film-Leica hinter Glas, die einem Laien in die Hand zu geben, ich auch wieder zu sentimental bin. Also wird es eine gebrauchte Fuji X... aus der Classic-Linie werden. Gut, dass es die noch gibt. 

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Ja, das ist ein echtes Problem. Viele Anleitungen sind zu umfangreich und gleichzeitig zu dürftig, um echten Nutzen zu bringen. Bei modernen Autos wurde das so gelöst, dass die Handbücher sich als on-demand Funktion im Infosystem selbst befinden. Das könnte auch bei Kameras so kommen. Wenn man eine bestimmte Funktion braucht oder Fragen dazu hat, sollte die Doku dazu jedenfalls umfassende, nützliche Infos bereithalten. Man nehme als Beispiel nur die HDR-Funktion der Kamera oder das Focus Bracketing. Beide sind massiv unterdokumentiert, trotz 500 Seiten Handbuch. Das Handbuch sollte ein Nachschlagewerk sein, das man gezielt aufruft, um Fragen zu beantworten und Probleme zu lösen. Stattdessen hat man nach dem Lesen eines Abschnitts oft noch mehr Fragen als vorher. 

 

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vor einer Stunde schrieb Rico Pfirstinger:

wurde das so gelöst, dass die Handbücher sich als on-demand Funktion im Infosystem selbst befinden.

Und sollten somit also auch immer Up-to-date sein. Diese Variante wäre klar anzustreben, parallel zum aktuellen 500-seitigen Quick-Start-Guide.

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vor 12 Minuten schrieb lowrider82:

Und sollten somit also auch immer Up-to-date sein. Diese Variante wäre klar anzustreben, parallel zum aktuellen 500-seitigen Quick-Start-Guide.

Die XApp wäre an sich ein recht praktischer interaktiver Handbuchträger mit praktisch beliebiger Tiefe. 

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vor 16 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

XApp

Bin ich kein Freund davon. Denn wenn ich das Smartphone für die Bedienung einer Kamera benötige, warum benötige ich dann noch eine Kamera. Als Amateur. Speicher ist nicht so teuer, das darf schon in die Kamera rein.

Die XApp sehe ich als Bindeglied ins WWW. Muß aber auch zugestehen, daß ich mit Social Media nicht wirklich viel zu tun habe (bzw. zu tun haben möchte). Und deswegen eher ein PC-User bin. Da hätte ich auch so manch cosy App zur Verwaltung der Kamera.

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vor 9 Minuten schrieb lowrider82:

 das darf schon in die Kamera rein.

 

Das UI ist dafür nicht geeignet, da bräuchte es eine neue Generation von Kameras, die wie Smartphones funktionieren. Kommt vermutlich auch irgendwann. Für die jetzigen Modelle wäre es die XApp oder halt ein 2000 Seiten PDF. 

 

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vor 8 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Das UI ist dafür nicht geeignet

Ja, stimme da vollkommen zu. Die Bedienung als auch die Oberfläche sind antiquiert. Vielleicht wird dies das Zugpferd der Gen6.

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