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Hallo zusammen,

ich bin nur neu hier im Forum sondern auch neu mit einer X-T5 unterwegs. Und eigentlich habe ich wenig Interesse an einer nachträglichen Bearbeitung und Verwaltung meiner Fotos, aber die Realität hat gezeigt, dass es doch ganz sinnvoll wäre 😉

Für meine iPhone-Fotos bin ich mit Apple Photos immer recht gefahren. Doch nach einem Wochenende mit >2000 Fotos, wovon 150 sogar etwas geworden sind, erscheint mir Apple Photos etwas behäbig. Auch die Verknüpfung mit iCloud, ein recht kleiner Speicher auf meinem MacBook und irgendwie läuft es nicht rund. Gibt es Software, die mir bei der Verwaltung und Bearbeitung gut helfen kann? Lightroom habe ich natürlich schon einmal gehört, aber ich möchte keine Software abonnieren, für ein Hobby wäre mir das zu viel Geld. Einmalkäufe oder freie Software würde ich also bevorzugen. 

Oder kennt Ihr vielleicht sogar einen guten Einführungstext?

Vielen Dank!

Marc

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Auch wenn dich das Abo (momentan) stört, würde ich Lightroom vorschlagen. Für die Verwaltung gibt es meiner Meinung nach nichts Besseres als das Bibliotheksmodul von Lightroom. Probiere es einfach als Testversion mal aus. Und wenn man auf die Aktionstage beim Kauf achtet, dann liegt man deutlich unter 100€/Jahr. 

Viele Grüsse, Uwe

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Hallo Marc,

willkommen hier im Forum!

Ich finde mich in deiner Selbstbeschreibung ("wenig Interesse an einer nachträglichen...Apple Photos...") sehr gut wieder, bin aber mit der Kombi:

  • ApplePhotos/iCloud
  • IPad für Import & Sichtung (& wenig Bearbeitung), MacbookAir M3 für mehr Bearbeitung und Verwaltung, AppleTV mit 55"-TV für spätere Betrachtung
  • 20/50MBit-Internet (gemessen)

bisher sehr zufrieden. Zusätzlich nutze ich mit großer Begeisterung zusätzlich Photomator zur Bearbeitung auf iPad und MacBook.

Mein aktuelle Fotomediathek ist allerdings nur rund 4 Jahre alt und 15.000 Bilder groß, weil ich nicht längst nicht alles aufhebe. Meine älternen Fotos (> 180.000 Bilder) liegen in einer lokalen Mediathek auf einer externen Platte. 

So bin ich auch mit dem Tempo zufrieden – allerdings lasse ich zwischen Import auf das iPad und Bearbeitung am MacBook meist eine Nacht vergehen, weil der Upload in die Cloud und die erste Synchronisation mit meinem Durchschnitts-Internet doch etwas dauert. Wenn ich es eiliger habe, importiere ich gleich aufs MacBook.

bearbeitet von hanshinde
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vor 48 Minuten schrieb Marc_:

aber ich möchte keine Software abonnieren, für ein Hobby wäre mir das zu viel Geld.

Auch dann nicht, wenn es „nur“ ca. 75€ im Jahr wären also knapp über 6€ pro Monat? 

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vor 56 Minuten schrieb Marc_:

Einmalkäufe oder freie Software würde ich also bevorzugen. 

Das absolut empfehlenswerte Tool ist meiner Meinung nach der GraphicConverter. Ist ein Einmalkauf und Käufer bekommen seit über 20 Jahren kostenlos alle Updates. Das ist unschlagbar fair.
https://www.lemkesoft.de/produkte/graphicconverter

Eine kostenlose Empfehlung wäre Flowvision: https://flowvision.app

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vor 42 Minuten schrieb hanshinde:

Hallo Marc,

willkommen hier im Forum!

Ich finde mich in deiner Selbstbeschreibung ("wenig Interesse an einer nachträglichen...Apple Photos...") sehr gut wieder, bin aber mit der Kombi:

  • ApplePhotos/iCloud
  • IPad für Import & Sichtung (& wenig Bearbeitung), MacbookAir M3 für mehr Bearbeitung und Verwaltung, AppleTV mit 55"-TV für spätere Betrachtung
  • 20/50MBit-Internet (gemessen)

bisher sehr zufrieden. Zusätzlich nutze ich mit großer Begeisterung zusätzlich Photomator zur Bearbeitung auf iPad und MacBook.

Mein aktuelle Fotomediathek ist allerdings nur rund 4 Jahre alt und 15.000 Bilder groß, weil ich nicht längst nicht alles aufhebe. Meine älternen Fotos (> 180.000 Bilder) liegen in einer lokalen Mediathek auf einer externen Platte. 

So bin ich auch mit dem Tempo zufrieden – allerdings lasse ich zwischen Import auf das iPad und Bearbeitung am MacBook meist eine Nacht vergehen, weil der Upload in die Cloud und die erste Synchronisation mit meinem Durchschnitts-Internet doch etwas dauert. Wenn ich es eiliger habe, importiere ich gleich aufs MacBook.

Danke für Deine Erläuterung :) 

Ich habe viele ähnliche Fotos. Manchmal, bei Fotos von Menschen absichtlich und manchmal, weil ich die Serienbildaufnahme nicht ausgeschaltet habe. Und manchmal auch, weil ich leicht andere Perspektiven ausprobieren wollte. In Apple Photos kann ich aber nicht mehrere Fotos nebeneinander anzeigen, oder? Also zwei oder drei Fotos würde ich gerne miteinander vergleichen können, um dann die schlechteren direkt zu löschen ... 

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vor 23 Minuten schrieb Tommy43:

Auch dann nicht, wenn es „nur“ ca. 75€ im Jahr wären also knapp über 6€ pro Monat? 

Ja, eigentlich schon. Aber Du kannst gerne versuchen, etwas mehr zu schreiben und das zu erläutern? Würde mich freuen zu erfahren, was Dir 6,- monatlich wert ist?

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vor 19 Minuten schrieb Mr.Darcy:

Das absolut empfehlenswerte Tool ist meiner Meinung nach der GraphicConverter. Ist ein Einmalkauf und Käufer bekommen seit über 20 Jahren kostenlos alle Updates. Das ist unschlagbar fair.
https://www.lemkesoft.de/produkte/graphicconverter

Eine kostenlose Empfehlung wäre Flowvision: https://flowvision.app

Danke für die Empfehlungen! Werde mir beide auf jeden Fall anschauen! :) 

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vor 11 Minuten schrieb Marc_:

Danke für Deine Erläuterung :) 

Ich habe viele ähnliche Fotos. Manchmal, bei Fotos von Menschen absichtlich und manchmal, weil ich die Serienbildaufnahme nicht ausgeschaltet habe. Und manchmal auch, weil ich leicht andere Perspektiven ausprobieren wollte. In Apple Photos kann ich aber nicht mehrere Fotos nebeneinander anzeigen, oder? Also zwei oder drei Fotos würde ich gerne miteinander vergleichen können, um dann die schlechteren direkt zu löschen ... 

Dafür ist Lightroom sehr gut geeignet. Wie oben schon gesagt, probier es aus.

Gerade bei vielen Bildern und den umfangreichen Auswahlmöglichkeiten in der Lightroom Bibliothek wäre es mir persönlich auch mehr als 6€/Monat wert. Gerade im Verhältnis zu den Unkosten der Kameraausrüstung. Da steckt man mehrere Tausend Euro in die Kameraausrüstung und möchte an 100€ für die Software sparen, die die Freude am Hobby durchaus massiv erhöhen können. 

Mit etwas Disziplin bei der Verortung und Verschlagwortung, der schnellen Auswahl über die Markierung, den Farbbeschriftungen, den Sternen und den Metadaten können sehr schnell Auswahlen getroffen und anschliessend über die (intelligenten) Sammlungen dauerhaft oder temporär zusammengestellt werden.

bearbeitet von uwe1956
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vor 31 Minuten schrieb Marc_:

In Apple Photos kann ich aber nicht mehrere Fotos nebeneinander anzeigen, oder? Also zwei oder drei Fotos würde ich gerne miteinander vergleichen können, um dann die schlechteren direkt zu löschen ... 

Ich habe ein 4K-28"-Display, das ich in Auflösung 3008x1692 betreibe (bei 3840x2160 wird mir alles zu klein), dabei können Photos und Photomator in der Übersicht 6 Fotos anzeigen, die je 19cm breit sind. Mir reicht das meist für die Auswahl. Wenn ich es noch genauer sehen will, muss ich den Einzelbildmodus. Zwei nebeneinander gehen nicht.

PS. Ich wüsste nicht, wie mir Lightroom "die Freude am Hobby durchaus massiv erhöhen" könnte... Ich habe mich allerdings bewusst und endgültig gegen das RAW-Format entschieden.

bearbeitet von hanshinde
Ergänzung
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vor 24 Minuten schrieb Mr.Darcy:

Das absolut empfehlenswerte Tool ist meiner Meinung nach der GraphicConverter. Ist ein Einmalkauf und Käufer bekommen seit über 20 Jahren kostenlos alle Updates.

Ich nutze GraphicConverter auch schon ewig (neben Lightroom Classic und Photoshop), aber das mit den kostenlosen Updates stimmt nicht so ganz. Ja, für ein paar Jahre sind die Updates kostenlos, aber irgendwann kommt eine neue Version, die kostenpflichtig ist. Im Laufe meiner Nutzung von GraphicConverter ist das schon mindestens zweimal passiert. Die kostenpflichtigen Updates sind recht preisgünstig und verglichen mit anderen Anwendungen bekommt man tatsächlich relativ lange kostenlose Updates, aber 20 Jahre werden definitiv nicht erreicht.

Man muss auch hinzufügen, dass sich mit GraphicnConverter zwar viele Bildbearbeitungsaufgaben erledigen lassen (erfahrungsgemäß weiß kaum ein Anwender, was das Programm alles kann), aber für die Raw-Entwicklung ist es nicht zu empfehlen und um die Verwaltung der Bilder kümmert es sich gar nicht. 

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vor 9 Minuten schrieb Marc_:

Ja, eigentlich schon. Aber Du kannst gerne versuchen, etwas mehr zu schreiben und das zu erläutern? Würde mich freuen zu erfahren, was Dir 6,- monatlich wert ist?

Ich nutze LR mobil und stationär. Und kaufe das 1x im Jahr oder alle 2 Jahre als Prepaidschnäppchen, ggf. auch mehrere (LR 1TB Version). Bin aktuell bis 2029 abgedeckt. Für mich unverzichtbar: der Sync zwischen IPad und Desktop. Gibt’s sonst nirgends. Ansonsten halt wichtig: Batchverarbeitung, also Übertragung einer optimierten Bearbeitung auf viele andere Bilder mit einem Klick. Oder die Nutzung von Presets. Ich finde auch die Entwicklungsautomatik bei LR recht hilfreich, ist ein guter Ausgangspunkt für Feintuning und manchmal schon mehr als ausreichend. All das macht die Bildbearbeitung weniger kompliziert ohne auf die vielen anderen Vorteile der RAWbearbeitung verzichten zu müssen, wenn man mal intensiver ran will.

 

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vor 5 Minuten schrieb Tommy43:

Ansonsten halt wichtig: Batchverarbeitung, also Übertragung einer optimierten Bearbeitung auf viele andere Bilder mit einem Klick. Oder die Nutzung von Presets. Ich finde auch die Entwicklungsautomatik bei LR recht hilfreich, ist ein guter Ausgangspunkt für Feintuning und manchmal schon mehr als ausreichend. All das macht die Bildbearbeitung weniger kompliziert ohne auf die vielen anderen Vorteile der RAWbearbeitung verzichten zu müssen, wenn man mal intensiver ran will.

Von Lightrooms Automatikfunktionen bin ich nicht so überzeugt, aber ansonsten stimme ich dem zu. Wenn man sich einmal eingearbeitet und für die wichtigsten Einstellungen Presets angelegt hat, geht die Raw-Entwicklung ruck-zuck. Meist macht man noch ein paar Anpassungen am ersten Bild einer Serie, um die dann auf die folgenden unter den gleichen Randbedingungen aufgenommenen Bilder zu übertragen. Wer individuell an jedem JPEG-Bild ’rumschraubt, braucht mehr Zeit.

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vor 45 Minuten schrieb Marc_:

Ja, eigentlich schon. Aber Du kannst gerne versuchen, etwas mehr zu schreiben und das zu erläutern? Würde mich freuen zu erfahren, was Dir 6,- monatlich wert ist?

Die "Falle" besteht halt darin, dass man Lightroom 1/2/3 Jahre nutzt und dann vielleicht irgendwann feststellt: Hoppla, aus 6€ sind mittlerweile 12€/24€/48€ monatlich geworden. 


Sollte man sich dann entscheiden, das Abo zu kündigen, muß man zusätzlich zur Einarbeitung in ein neues Programm dafür Sorge tragen RECHTZEITIG alle Bilder korrekt (also inkl. Entwicklungseinstellungen und aller Exifs) aus Lightroom zu exportieren. 

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vor 3 Minuten schrieb Ronny1976:

Sollte man sich dann entscheiden, das Abo zu kündigen, muß man zusätzlich zur Einarbeitung in ein neues Programm dafür Sorge tragen RECHTZEITIG alle Bilder korrekt (also inkl. Entwicklungseinstellungen und aller Exifs) aus Lightroom zu exportieren. 

Warum?

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Ich bearbeite meine Bilder nur mit kostenloser Software, für fast alle Bilder "Faststone Image" ,  und Photo Scape X , da nutze die Basiversion , die völlig reicht ,auch kostenlos.

Die Vollversion einmalig unter 40€.

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vor 12 Minuten schrieb Ronny1976:

Sollte man sich dann entscheiden, das Abo zu kündigen, muß man zusätzlich zur Einarbeitung in ein neues Programm dafür Sorge tragen RECHTZEITIG alle Bilder korrekt (also inkl. Entwicklungseinstellungen und aller Exifs) aus Lightroom zu exportieren.

Man kann die Bilder auch noch jederzeit danach exportieren; kein Grund zur Hektik. Nur die Entwicklung sollte bis zum Auslaufen des Abos abgeschlossen sein.

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vor 13 Minuten schrieb Lobra:

Ich bearbeite meine Bilder nur mit kostenloser Software, für fast alle Bilder "Faststone Image" ,  und Photo Scape X , da nutze die Basiversion , die völlig reicht ,auch kostenlos.

Die Vollversion einmalig unter 40€.

Sind das denn RAWkonverter? Bei Photo Scape sehe ich diesbzgl. nichts auf der Website. Und wie siehts aus mit der Nutzung der Fujifilm Film Sims?

@Marc_ willst Du den RAW entwickeln oder nur JPG bearbeiten? 

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vor 38 Minuten schrieb Ronny1976:

Die "Falle" besteht halt darin, dass man Lightroom 1/2/3 Jahre nutzt und dann vielleicht irgendwann feststellt: Hoppla, aus 6€ sind mittlerweile 12€/24€/48€ monatlich geworden. 

Die Falle hat bisher so nicht existiert, die Preise waren über die Jahre recht stabil und die Schnäppchen sind zumindest was das LR 1TB Abo angeht, sogar etwas günstiger geworden. Natürlich muss man den Markt beobachten und ggf. präventiv noch ein oder zwei Schnäppchen ordern, ehe die auslaufen. Ich bin derzeit bei Mitte 2029 und mein letzter Schnapper war für 5,55€/Monat.

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vor einer Stunde schrieb Tommy43:

Die Falle hat bisher so nicht existiert

Das sehe ich auch so. Zu Beginn (2007), also noch vor den Abo Zeiten, lag der Kaufpreis von Lightroom bei ca. 300€. Alle 1-2 Jahre gab es ein kostenpflichtiges Upgrade. Nur so zum Vergleich: Die Kosten liegen also unter denen von einem KB Analogfilm (36Bilder)/Monat. 

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vor 2 Stunden schrieb Lobra:

Ich bearbeite meine Bilder nur mit kostenloser Software, für fast alle Bilder "Faststone Image" ,  und Photo Scape X , da nutze die Basiversion , die völlig reicht ,auch kostenlos.

Die Vollversion einmalig unter 40€.

Danke für die beiden Tipps! Schau ich mir gerne an 🙂

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vor 2 Stunden schrieb Tommy43:

Sind das denn RAWkonverter? Bei Photo Scape sehe ich diesbzgl. nichts auf der Website. Und wie siehts aus mit der Nutzung der Fujifilm Film Sims?

@Marc_ willst Du den RAW entwickeln oder nur JPG bearbeiten? 

Naja, beides gerne im selben Programm. Momentan tendiere ich zu RAW, aber vielleicht ist dasbei meinen Bildern auch unnötig …

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Als bekennender Banause frage ich im Sterne-Lokal nach Ketchup und propagiere JPG-Knipserei im Fotoforum – wobei nur eine der beiden Aussagen korrekt ist. Ich mag nämlich keinen Ketchup ... 😉

Die Notwendigkeit oder Sinnhaftigkeit der RAW-Bearbeitung möchte ich aber in Frage stellen. Natürlich kann man mit RAW-Bearbeitung die tollsten Sachen machen und optimale Qualität erreichen – vorausgesetzt, man ist motiviert, bereit, tendenziell mehr Zeit am Rechner als mit der Kamera zu verbringen, und kennt sich gut mit der RAW-Entwicklung aus. Trifft das nicht zu, kommt man mit gut eingestellter Kamera und sorgfältig belichteten JPGs aus der exzellenten JPG-Engine von Fuji ziemlich weit, auch in der nachträglichen Bearbeitung. Vielleicht kommt man sogar weiter als mit mittelprächtig entwickelten RAWs.  

TL; DR: RAW ist bestimmt ganz toll – aber gerade bei Fuji alles andere als zwingend notwendig.

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vor 45 Minuten schrieb Marc_:

Naja, beides gerne im selben Programm. Momentan tendiere ich zu RAW, aber vielleicht ist dasbei meinen Bildern auch unnötig …

Geht es dir jetzt mehr um die Bearbeitung oder die Verwaltung?

Es gibt Rawconverter, Bearbeitungsprogramme und es gibt Programme zur Verwaltung. Und es gibt Programme, die alles miteinander können. Ich hatte dich so verstanden, dass Verwaltung und Bearbeitung gleichermassen wichtig sind. Insofern musst du dich entscheiden, ob du mit einem Programm arbeiten möchtest, oder ob auch mehrere Programme in Frage kommen. Dementsprechend kannst du aus der Auswahl aller Vorschläge und die Einteilung in o.g. Arbeitsschritte im Verhältnis zu den Kosten eine Entscheidung treffen. Die meisten Programme bieten kostenlose Testversionen für einen begrenzten Zeitraum zum Ausprobieren an. 

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