X-dreamer

Das XC 16-50 hat keinen Blendenring. Aber Du kannst die Blende mit dem Rad an der Kamera verstellen. Dort gibt es normalerweise auch die Möglichkeit A auszuwählen. Die E2 hat keinen Vollautomatikmodus, aber wenn Du die Blende und die Zeit auf A einstellst, dann hast Du Programmautomatik. Du hast dann noch die Möglichkeit, eine ISO-Automatk einzustellen. Ansonsten empfehle ich eher, es gleich mal mit der Zeitautomatik zu versuchen: die Zeit auf A stellen und die Blende jeweils vorzuwählen.

Absolut. Bei mir war es eine Vernunftentscheidung und inzwischen bin ich sehr zufrieden mit S10/20 und mag die Kamera sogar. Auch mit den 26MP komme ich völlig aus. Irgendwann kommt vermutlich schon mal eine 40MP Kamera in meinen Besitz, aber da muss der Preis stimmen. Kandidat Nr. 1 ist da bei mir nach wie vor die T5. Aber die S ist eine Kamera, mit der einfach viel geht, sehr gut in der Hand liegt und das auch mit größeren Objektiven. Auch das Bedienkonzept passt. Witzigerweise habe ich seither keinen GAS-Anfall mehr bekommen bzgl. einer Kamera.

Kannst / willst Du das etwas deutlicher erklären?

Zum Transport in der Fototasche finde ich es sehr angenehm, wenn ich eine Streulichtblende umgekehrt am Objektiv anbringen kann. Damit bleibt das Objektiv klein und hat Platz in der kleinen Tasche. Auch wenn ich alternative Gelis optisch ganz ansprechend finde bin ich ganz davon abgekommen und nutze nur noch die Originalblende 🤷‍♂️

Gratuliere, gute Wahl - ein geeignetes Allrounderzoom 😉. Nein, aber eine sehr gute Allrounderlinse 👍

Ich besitze jetzt nur noch das 23 2.8 nachdem ich mein 23 1.4 LM verkauft habe und da ich mit der Brennweite nie so ganz warm geworden bin, bin ich mit dieser Lösung ganz zufrieden. Dadurch darf auch mein 18 2.0 wieder gehen, das ich vor allem wegen seiner Größe gehabt habe. Mein 18 1.4 deckt diesen Brennweitenbereich hervorragend ab und für klein und immer dabei ist das 23 2.8 hervorragend geeignet. BQ ab F2.8 bereits beeindruckend. Die Blende 2.0 des 23 2.0 wäre schon schön, aber z.B. im Nahbereich nicht wirklich verwendbar. Das 23 2.8 bildet da schon bereits bestens ab, was dem 23 2.0 selbst mit F2.8 nicht gut gelingt. Bleiben als Unterschiede die Größe, Blende 2.0 vs. 2.8 und geräuschloser AF beim 23 2.0, was dieses Objektiv für Video empfiehlt. Da ich vorrangig fotografiere passt das 23 2.8 für mich. Mal sehen, vielleicht freunde ich mich doch noch mit der Brennweite an 😉

Hier ein Vergleichsvideo. Ich habe es schwer ausgehalten da die eigentlichen Infos in einer Suppe aus irrelevanten Bildern, Clips und Sounds verstreut sind.

ich habe von Anfang an das 35 1.4 und bin bis heute nach wie vor zufrieden. Was fotografiere ich damit? Eigentlich immer in lowlight Situationen - in meinem Fall bei Konzerten oder Parties/Feiern. Immer klein, unauffällig und liefert. Das 33 1.4 hatte ich mir mal zugelegt, war aber mit der BQ nicht wirklich bei Offenblende zufrieden. eingeschickt zu Fuji kam zum Ergebnis: "im Rahmen der Spezifikation" 🤔. Mir war es im Vergleich zum 35 1.4 zu schwer und ich habe es wieder verkauft, ebenso wie das 35 2.0. Ich finde den AF mit meiner S10/20 schnell genug. Geräusche stören mich nicht.

Ich habe auch lange Zeit ohne IBIS fotografiert, da es das bei Fuji noch nicht gab. Das 18-55 war meine einzige stabilisierte Linse. Inzwischen schätze ich die Stabilisierung, bin aber auch nicht mehr so ruhig mit meiner Hand. Gerade beim 16-50 finde ich den IBIS sehr hilfreich. Für mich ein Gewinn.

Mit dieser Kombi bist Du natürlich völlig IBIS- bzw. OISfrei. Auch wenn es schon ziemlich für Dich entschieden ist möchte ich die X-S20 nicht unerwähnt lassen. Liegt einfach wunderbar in der Hand und bietet den IBIS. Zudem hat sie den großen Akku, den ich absolut bevorzuge. Wenn ich 2 bis 4 Tage unterwegs bin habe ich meistens nur einen Akku dabei, der mir völlig reicht. Halt anderes Bedienkonzept. Ich habe sie momentan als Erstkamera in Betrieb, begleitet von der Vorgängerin X-S10.

garantiert! Dazu solltest du es aber auch im Gebrauchtmarkt anbieten 😉

wer pampig wird bekommt von mir nichts und ich kauf dann auch nichts. Ich setze auf gute Kommunikation und wenn die mir nicht passt, dann lass ich es lieber. Schützt zwar auch nicht immer, aber bisher hatte ich keine schlechten Erfahrungen gemacht...

Zu Fuji bin ich über die X10 gekommen. Ich hatte vorher diverse Kompaktkameras von Nikon, Sony und Canon. Aber die X10 hatte mich emotional angesprochen. Bald darauf kam die X100 dazu und die X10 wurde durch die X30 ersetzt. Diese Kamera konnte wirklich sehr viel, zeigte aber auch Grenzen auf, vor allem bei Lowlight. Also doch Einstieg in die Systemkamerawelt. E2 und 18-55 plus 35 1.4 bildeten den Start. Viele Kameras folgten: T1, Pro1, M2, X70, T2, T20, E3, XF10, Pro 2, X100S, X100V, zum Teil auch parallel. Als die S10 erschien fand ich die häßlich und gar nicht passend für Fuji - schließlich war ich doch wegen klassischem Design und Handhabung bei Fuji gelandet. Aus Neugierde (und weil sie ein Display hatte wie meine damalige kompakte Canon G11) hatte ich sie mir gebraucht in neuwertigem Zustand gekauft. So habe ich mich an sie gewöhnt. Sie liegt super in der Hand, ist leicht zu bedienen und hat eine ideale Größe, auch für größere Objektive geeignet. Inzwischen habe ich nur noch die S10 und eine S20 (die mir schon allein durch den großen Akku viel Freude macht). So kann's gehen 😄 Die T5 finde ich nach wie vor sehr attraktiv und sollte ich eine höherwertige Kamera benötigen wäre sie momentan meine erste Wahl. Das neu eingeführte Filmsimulationsrad spricht mich nicht an und interessiert mich nicht. Objektivmäßig genieße ich die große Auswahl.

Hat jemand einen direkten Vergleich der beiden Linsen? Gibt es Unterschiede in der BQ? Welche Vorteile bzw. Nachteile hat die jeweilige Linse? macht es Sinn, beide parallel zu betreiben? Es geht mir dabei um eure Erfahrungen.

hi Ralph, bei Dir scheint es mir, dass es ganz egal ist, welche Linse Du vor die Kamera schraubst, es kommen tolle Bilder raus!