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  1. Da ich weiß, dass viele hier im Forum dieses Tool nutzen, mach ich mal einen eigenen Thread dafür auf. Der Titel sagt, um was es hier gehen soll. Hier der Link zur Website: https://www.faststone.org/FSViewerDetail.htm Ein tolles universelles Freeware-Tool aus Canada als Bildbetrachter, Browser, Resizer mit grundlegenden Bearbeitungsmöglichkeiten. Wer freiwillig spendet, erhält einen freien Registration-Code. Es kann als Installationspaket, ZIP-Archive oder Portable runtergeladen werden. Regelmäßig erscheinen updates, Wünsche kann man an das Entwicklerteam senden. Und hier auch gleich die ersten news: Version 8.1 (July 31, 2025) Improved Open and Save dialogs with a modern style Displays current file position and total files in menu toolbar With the "Select files manually" option in "Import Photos and Videos", you can choose to display either filename or date/time beneath the thumbnails Provides native read/write support for WEBP images Faster HEIC/HEIF thumbnail generation Enhanced video thumbnail generation When batch-renaming HEIC/HEIF images by date/time, EXIF "date taken" is used when available Fixed a bug where files couldn't be dropped into folders that are symbolic links Other improvements and bug fixes
  2. Wie gewünscht ein eigener Faden. Ich wollte hier über ein interessantes Stück Hardware eines guten Herstellers informieren, welches sicherlich nicht nur für Vielbearbeiter gut zu gebrauchen ist. Zwei echt anfassbare Eingabegeräte mit frei belegbaren Tasten für eigentlich jede Bildbearbeitungssoftware. ca. Preis 229,-€ https://www.logitech.com/de-de/mx/mx-creative-console/master-your-product.html Die Tasten sind mit Presets belegbar, zur Schnellauswahl von Looks oder/und Funktionen, das Rad lässt sich feinfühlig nutzen um Effekte stufenlos zu verstärken, abschwächen.... ich find's Recht praktisch. Es gibt genug Videos darüber, da kann sich jeder seines Aussuchen, hier einmal das von Logitech selbst zum Anfüttern. 🤗 https://youtu.be/gn8vMDKYxsA?si=QEM6dBIuFOPv4dfi
  3. Guten Abend, ich habe mal eine sehr generelle Frage. Mir ist prinzipiell bekannt, dass RAW-Dateien einer gewissen Nachbearbeitung (z.B. Schärfen) bedürfen, die bei JPG schon in der Kamera passiert. Nur: welche Schritte sind dabei ein "muss" für eine vernünftige Grundeinstellung des Bildes? Damit meine ich noch keine weitergehende Anpassung, sondern nur die Schritte die jedes RAW durchlaufen sollte, um grundlegend als noch relativ "unbearbeitetes" Bild vorzeigbar zu sein. Ich finde im Internet und in Büchern viele Erklärungen wie die Bearbeitung in Programmen (z.B. in Lightroom) funktioniert, jedoch ist mir nicht klar, was davon wirklich bei ALLEN Bildern gemacht werden "muss" bzw. sollte, damit diese erstmal eine Grundschärfe etc. haben. Diese Einstellungen könnte man ja z.B. als Preset in Lightroom direkt beim Import anwenden. Kann da jemand weiterhelfen oder eine Quelle nennen, wo das mal grundlegend erklärt ist - gerne auch unabhängig von einer bestimmten Software? Selbst habe ich immer das Gefühl an den Reglern in Lightroom "rumzuprobieren" wie es am besten aussieht, das ist aber gefühlt geht das auch oft mehr schlecht als recht und ist bei jedem Bild wieder anders. Eine Art Grundeinstellung die relativ universell passt, habe ich so noch nicht gefunden. 🙄 Hoffe jemand hat da einen Tipp. Vielen Dank schon mal! 🙂
  4. Hi, hier mal ein Bericht über Fuji und Capture One Pro. https://fujifilm-x.com/en-gb/stories/fujifilm-capture-one-pro/ Ich habe mich vor einigen Monaten von Adobe gelöst und bin zu C1 Pro gewechselt. Im Grunde bestätigt auch dieser Bericht meine Erfahrungswerte. Insbesondere nach der veröffentlichten Zusammenarbeit zwischen Fuji und C1. Nun sind auch die Filmsimulationen verfügbar und können im Nachhinein angewendet werden. Um bei einer Software zu bleiben, entwickle ich auch die X-100 F Raw's mit C1 pro 12. Wie sind Eure Erfahrungswerte mit C1 oder was spricht dagegen?
  5. Beim Lesen von Spiegel Online ist mir ein m. E. stark bearbeitetes Trump Bild aufgefallen. Nicht, dass man für solche Bilder heute noch Photoshop bräuchte - das geht auch im Rahmen einer Lightroom RAW Entwicklung. Aber die Art der Kontastverstärkung lässt das Bild sehr unecht bzw. künstlerisch wirken. Nun bin ich über ein zweites Bild, diesmal von Fauci gestoßen, das ähnlich kontrastverstärkt mit Lichtakzenten bearbeitet ist. Da ich der Ansicht bin, dass solche Bilder, je nach Gestaltung, heroisch oder auch bedrohlich wirken können, was auch manipulativen Charakter haben kann, haben solcherart bearbeitete Bilder auf seriösen News Seiten nichts zu suchen. Jetzt könnte man natürlich argumentieren die Form der RAW Entwicklung noch im Toleranz Bereich liegt. Mir persönlich ist das, wenn es sich nicht gerade um ein Print Cover handelt, einfach zuviel.
  6. Ich schildere einfach mal, wie ich das mache, natürlich ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit, bin auch für Verbesserungsvorschläge dankbar. Vielleicht hilft es andererseits anderen, mit LR klarzukommen bzw. ihren Workflow zu verbessern. Da da viel Text zusammenkommt werde ich das in Etappen machen, hier erstmal Teil 1 Import und Auswahl sowie Sync. Ich fotografiere mittlerweile nur noch RAW, aber das soll hier nur erwähnt sein, kein Diskussionsthema. Allerdings spielen die FilmSims dennoch eine Rolle. Sie werden ja im Sucher/am Display der Kamera angezeigt, dadurch sehe ich wysiwyg, was ich erwarten kann und ja auch in LR beim Import angewandt, da ich dort für den Import die Kameraeinstellungen bzgl. FilmSim vorgewählt habe. Ich sortiere tatsächlich nichts in der Kamera selbst aus, außer offensichtlichen Schrott, sofern ich ihn dort zwischendurch entdecke. D.h. alle RAWs einer Session werden unbesehen nach LR importiert, auch 10 Serienbilder einer Szene. In der Regel bereits versehen mit einem Preset, was übliche Einstellungen vorwegnimmt wie Schärfung runter vom Adobedefault auf schlanke 25 und ein paar andere Kleinigkeiten. Hier bin ich noch unsicher, ob ich das beibehalte, aber dazu später. Das ist erstmal keine Arbeit, Karte anschließen, Importdialog, Vorschauen erstellen lassen etc und LR am PC bzw im MacBook in Ruhe werkeln lassen. Der Import erfolgt am PC/Notebook in einen OneDrive-Ordner. Derzeit in den Jahresordner 2023, LR legt beim Import dort jeweils einen Tagesordner an mit JJJJ-MM-TT. In LR ist der Zielordner „Alle Fotos“ beim Import. Den Sync zwischen MacBook und PC und deren LR Classic erreiche ich dadurch, dass sowohl der PC als auch das MacBook Bilder nach OneDrive importieren und der Katalog ebenfalls dort liegt. Das klappt natürlich nur mit deutlicher Zeitverzögerung, man kann am jeweils anderen Gerät nur dann arbeiten, wenn der Onedrivesync jeweils durch ist. Die Alternative, dass statt über OneDrive mit meiner NAS zu erledigen, was die Cloud ersetzen sollte, scheitert derzeit noch an der mangelnden Verkabelung und der Erfahrung, dass das über WLAN allein doch etwas langsam zu sein scheint. Wer ein verkabeltes NAS hat, könnte das aber genauso gut darüber statt über OneDrive machen. Was schneller geht, ist der Sync der Smartpreviews über die Adobe Cloud. Wenn die erfolgt ist, gehe ich ans IPad. Ich nutze das FotoAbo mit 20GB. Das heißt, dass ich eigentlich immer 0 GB Verbrauch habe, weil die SmartPreviews nicht auf das Guthaben gerechnet werden. Besser gesagt sitze ich bequem im Sessel und nehme das IPad zur Hand. Dort switche ich mit dem rechten Daumen von Bild zu Bild und entscheide dann ob Daumen hoch oder runter. Also behalten oder löschen. So werden z.B. aus 10 ähnlichen Bildern eins oder zwei, die ich behalte. Daumen hoch oder runter ist dabei sogar richtig, denn neben dem Switch von rechts nach links geht das Annehmen oder Ablehnen ja genau so mit dem Wischen des Daumens nach oben oder unten. Das geht am Ipad besser als am Notebook oder PC: Einerseits arbeite ich beim IPad im Vollbild mit Filmstreifen und halte ich das IPad ja auch näher ans Auge und kann von daher z.B. die Schärfe sehr gut beurteilen. Andererseits ist das Wischen mit dem rechten Daumen extrem fix und intuitiv. Wenn ich ich die Auswahl getroffen habe, wechsle ich zum PC/MacBook. Dort filtere ich den „letzten Import“ nach der Markierung „abgelehnt“. Diese Bilder werden alle markiert und gelöscht und der Dialog, ob sie auch auf dem Datenträger gelöscht werden sollen, bejaht. Damit sind die „Guten im Töpfchen“ und die „Schlechten im Kröpfchen des Papierkorbs“ und der Platz auf der Festplatte wieder etwas entschlackt. Die verbleibenden Fotos werden alle markiert und einer thematisch zum Motiv/Event passenden, ggf. neu zu bezeichnenden Sammlung zugeordnet. Den nächsten Schritt mache ich auch gern am Ipad, indem ich dort die mittlerweile gesyncte Sammlung aufrufe und bei Bedarf die Bilder beschneide, gerade richte oder auch evtl. Sensorflecken eliminiere. Soweit erstmal, mehr später in Teil 2 Entwicklung und Export. Kommentare sind aber schon willkommen.
  7. Lichtkuenstler

    Erinnerung & Mahnung

    Vom Album Meine Fujifilm-Fotografien. -3-

    Als Andenken an alle die Menschen die Weihnachten 2019 nicht mehr erleben durften. Auch mein Vater hat es leider nicht geschafft. Als Mahnung an alle Lebenden daran zu denken, daß der Schutz des Lebens das höchste Gut ist. P.S. Bei dem Kreuz handelt es sich um Werk der Künstlerin Gudrun Schmauch-Schulte (instagram: @artbygudrun). Die Bildbearbeitung erfolgte mit IrfanView Und GIMP

    © Rainer Schulte

  8. Da ich fürchte mich nun doch langsam von meinem alten MacOS verabschieden zu müssen, stehe ich vor dem alten (vor mir hergeschobenen) Problem: Was wird aus meinen alten Bildern in Apples Aperture? Wer es nicht kennt: Aperture war mal ein sehr moderner und am Anfang auch recht teurer RAW Konverter, mit dem ich seinerzeit viel gearbeitet habe. Praktisch mein kompletter RAW Bildbestand aus Canon DSLR Zeiten und auch noch einiges von der X-E2 liegt in der Aperture Mediathek. Also viele Fotos und viele Stunden Arbeit. Erst als Apple die Einstellung von Aperture bekannt gab, entschied ich mich schweren Herzens zum Wechsel auf LR. Die Bilder habe ich zwar zur Sicherheit schon mal als RAW und als bearbeitetes JPG auf eine externe Platte exportiert, aber mit dem Wechsel auf MacOS „Catalina“ (2019) oder „Big Sur“ (2020) wird Aperture nicht mehr laufen (andererseits könnte ich dann zB LR aktualisieren) . Ein direkter Zugriff auf die seinerzeit angelegt Struktur und die RAWs mit der jeweiligen Bearbeitung wäre weg ☹️ Nun bin ich auf eine Werbung der Firma Cyme gestoßen, den Link füge ich unten an. Die Software Avalanche soll zB Bibliotheken von Aperture (und anderen) verlustfrei (also inklusive Bearbeitung) zu LR, Luminar oder C1 übertragen. Aber auch LR zu C1 oder umgekehrt sei möglich (verschiedene Kaufoptionen ab 59€). Klingt fast zu gut um wahr zu sein. Ich kenne die Firma sonst auch nicht. Gibt es hier vielleicht praktische Erfahrungen? https://cyme.io/avalanche-photo-conversion/
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