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vor 8 Stunden schrieb Alsbald:

Grafischer Wald

Buchenwald am Albrand, auch grafisch

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Waldwegrand im Herbst

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bearbeitet von rob1020
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Junge Roteiche kämpft sich durch den Nadelforst

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Ein Hieb ins eigene Bein? Die Holzernte im Sachsenwald ist im vollen Gange. Diesmal sind jedoch auch die Wegesränder der Hauptwege dran. Ich frage mich, ob das unbedingt sein muss. Wenn die Waldwege zu kahlen Bewirtschaftungsschneisen verkommen, werden die Waldbesucher die Hauptwege vermeiden und in den Wald ausweichen. Damit wäre niemanden gedient, am allerwenigsten dem Wald.  Wer Interesse an dem Thema hat, kann in meinem Blog mehr zum Thema lesen: https://sachsenwaldblog.de/ein-hieb-ins-eigene-bein/

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Das ist doch bescheuert, ehrlich. Die Landesforstämter denken nur noch wirtschaftlich, nicht mehr edukativ oder konservatorisch. Zum Kotzen, hier in Hessen ist es nicht besser. Möglichst viel Ertrag mit möglichst wenig Aufwand. Warum kann man diese Idioten nicht aus dem Amt jagen? Warum gibt es dafür keine Kontrollmechanismen?

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Ich erlebe gleiches bei meinen jährlichen Wanderungen im Bayerischen Wald. Da wird mit schwerem Gerät in den Wald hinein Schneisen gefahren und der Boden damit derart verdichtet - dort ist über Jahrzehnte kein Wachstum mehr möglich.

DiesbezĂĽgliche Fachkenntnisse sind bei der Forstwirtschaft sicherlich vorhanden. Aber die "Wirtschaft" hat halt Vorrang.

 

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Am 24.11.2025 um 16:28 schrieb Goldtop 57:

...

Hallo Oliver,

Dein Bild mit den gedämpften, aber differenzierten Farben der Lärchen (?) im Dunst/Reif gefällt mir wirklich gut!

Aber hier drängt sich mir, obwohl ich da sonst extrem zurückhaltend bin (über Geschmack lässt sich ja kaum sinnvoll diskutieren...), folgendes Feedback auf:
Fast hätte ich wegen des Rahmens sofort weitergeklickt. Für meinen Geschmack ist er deutlich "zu dick aufgetragen" und das Dunkelgrau empfinde ich als widersprüchlich sowohl zur Bildstimmung und zu den Farben (besonders in der linken unteren Ecke). Nach meiner bescheidenen und total subjektiven Meinung wäre hier weniger (oder gerne auch gar nichts) mehr.

Rahmen sind generell ein schwieriges Thema, genau wie bei Gemälden (dort sind meine Frau und ich uns häufig uneinig...).

Lieben GruĂź, Dirk

(Bearbeitet: Schreibfehler korrigiert, es war die Lärche und nicht die Nachtigall...)

bearbeitet von Naf2orpx
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Seit Ende Oktober arbeite ich an einer Bilderserie zum Thema Wald. Bei einem Ausflug ins Naturschutzgebiet Herbringhauser Bachtal am Rande Wuppertals kamen mir kĂĽrzlich diese Nebelschwaden vor die Linse, die langsam durch das Tal zogen und die Mystik der herbstlichen Natur wunderbar zur Geltung brachten.

Fotografiert mit der X-E5 und dem XF50mmF2 R WR (samt digitalem Telekonverter und späterem finalen Beschnitt) ...

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vor 6 Stunden schrieb Naf2orpx:

Hallo Oliver,

Dein Bild mit den gedämpften, aber differenzierten Farben der Lärchen (?) im Dunst/Reif gefällt mir wirklich gut!

Aber hier drängt sich mir, obwohl ich da sonst extrem zurückhaltend bin (über Geschmack lässt sich ja kaum sinnvoll diskutieren...), folgendes Feedback auf:
Fast hätte ich wegen des Rahmens sofort weitergeklickt. Für meinen Geschmack ist er deutlich "zu dick aufgetragen" und das Dunkelgrau empfinde ich als widersprüchlich sowohl zur Bildstimmung und zu den Farben (besonders in der linken unteren Ecke). Nach meiner bescheidenen und total subjektiven Meinung wäre hier weniger (oder gerne auch gar nichts) mehr.

Rahmen sind generell ein schwieriges Thema, genau wie bei Gemälden (dort sind meine Frau und ich uns häufig uneinig...).

Lieben GruĂź, Dirk

(Bearbeitet: Schreibfehler korrigiert, es war die Lärche und nicht die Nachtigall...)

Hallo Dirk!
 

Erstmal danke für deine Konstruktive Kritik. Rahmen sind immer eine Frage des Mögens oder Ablehnens, da scheint es keinen Mittelweg zu geben. Ich mag sie, vor allem, weil sie das Bild zum häßlichen Forenhintergrund abgrenzen. Und in Galerien hängen Bilder ja auch immer in Rahmen. 

Die Farbe des Rahmens ist aus dem Bild entnommen; wenn ich das Bild so ansehe, denke ich, es hätte auch eine dunkleres Grau sein können. MMn paßt das Grau des Rahmens gerade zur grauen Stimmung des Bildes. Aber de gustibus non est disputandum. Was soll's... 

Ich freue mich, dass du dich trotz des Rahmens mit dem Bild auseinandersetzt - Danke!
 

 

 

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vor einer Stunde schrieb Goldtop 57:

Hallo Dirk!

......

Danke für die Erläuterung Oliver!

Es erweist sich wieder mal, dass man (fast) immer die Betroffenen sofort besser versteht, wenn man einfach drĂĽber spricht (bzw. schreibt).
Unser beider Empfinden ist zwar -- aber nur was den Rahmen betrifft -- nicht gleich. Letztlich zählt aber (genau wie beim Bild selbst) nur Dein Empfinden, denn Du stellst hier ein und dafür ist zuallererst Voraussetzung, dass Du dahinter stehst und Dich gut damit fühlst. Meine Anmerkung habe ich nur geschrieben, weil ich es schade fände, wenn der Rahmen die Wahrnehmung Deines Bilds beeinträchtigen würde und ich befürchtete, dass diese Gefahr nicht nur bei mir besteht.
Schon weil Fotografie viel viel mehr ist als nur Dokumentation von Wirklichkeit, gibt es für die Bilder selbst und auch deren Präsentation von vornherein kein richtig oder falsch, sondern eben nur individuelle Ansichten. Eben diese Subjektivität macht ja Fotografie und auch dieses Forum hier erst spannend und im guten Fall inspirierend usw.

AbschlieĂźend nochmal, damit Dein Bild hier nicht etwa kĂĽrzer kommt als der Rahmen, wodurch ja "der Schwanz mit dem Hund wackeln" wĂĽrde:
Ich finde das Motiv wirklich gut gesehen und umgesetzt. Es transportiert die Stimmung eines herbstlichen (oder winterlichen?) Walds richtig gut. Es vermittelt mir das Gefühl wie es ist, wenn man an einem klammen und feuchten Tag auf den herausstechenden Anblick dieser Lärchen trifft. Nochmal danke dafür und Grüße,

Dirk

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Heute frĂĽh im Witzhaver Viert

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Ich betrachte es als großes Privileg, fast jeden Morgen im Wald unterwegs sein zu können. An Tagen wie diesen wird mir das immer wieder bewusst.

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vor einer Stunde schrieb Harlem:

Da freue ich mich schon auf die Ergebnisse.

Heute war ich auch wieder unterwegs. Dabei interessieren mich eigentlich in erster Linie Motive, die ich mitten im Wald finde (engere Ausschnitte, aber auch keine wirklichen Details) und weniger solche "Ăśbersichten", wie das gezeigte Bild. Aber bei dem Motiv konnte ich natĂĽrlich nicht widerstehen ...

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vor 1 Minute schrieb MartinHuelle:

Heute war ich auch wieder unterwegs. Dabei interessieren mich eigentlich in erster Linie Motive, die ich mitten im Wald finde (engere Ausschnitte, aber auch keine wirklichen Details) und weniger solche "Ăśbersichten", wie das gezeigte Bild. Aber bei dem Motiv konnte ich natĂĽrlich nicht widerstehen ...

Ja, der Wald ist voller Motive. Man muss sie nehmen, wie sie kommen.

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Im Witzhaver Viert - (fast) immer dabei: X-Pro2 | XF27 F2.8

OT: Ich habe bisher ja geduldig auf eine X-Pro4 gewartet. Im Moment frage ich mich, ob ich das Warten aufgebe und eine X-E5 als Immerdabei-Kamera kaufe.

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Im Randenwald 
GFX50S II - VOIGTLÄNDER 40/1.2

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Am 22.11.2025 um 12:03 schrieb X-Karl:

Ich erlebe gleiches bei meinen jährlichen Wanderungen im Bayerischen Wald. Da wird mit schwerem Gerät in den Wald hinein Schneisen gefahren und der Boden damit derart verdichtet - dort ist über Jahrzehnte kein Wachstum mehr möglich.

DiesbezĂĽgliche Fachkenntnisse sind bei der Forstwirtschaft sicherlich vorhanden. Aber die "Wirtschaft" hat halt Vorrang.

 

Ist bei uns im Münchner Osten dasselbe. Da wird seit etwa 7 Jahren mit den Harvestern gerodet was das Zeug hält, sowohl im staatlichen als auch im privaten Bereich. Darüber hinaus heißt der Ebersberger Forst jetzt neuerdings "Wildpark Ebersberg". Wildschweine ohne Ende. Dem zuständigen Forstamt freut's mit Sicherheit - jede Abschuss Lizenz bringt Geld. Infraschall-Schredder sind ebenfalls in Planung. 

Zu guter Letzt noch Denkwürdiges. Ein Denkmal der Natur - die Maximilianseiche am Schartlhof, endgültig zusammen gebrochen 1988. Ehemaliger Stammdurchmesser 389 cm. Die gesicherten äußeren Stammreste ragen ca. 250 cm in die Höhe. 

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GFX 100, GF 45. 

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