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Qual der Wahl: Fuji X-Pro 1 oder Nikon D800? Was meint ihr?


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Nun bin ich schon eine Weile Besitzer einer X100. Ich mag sie einfach. Genau, die Art des Fotografierens, die ich mag (meist Blendenvorwahl mit Zeitautomatik). Fast immer dabei und auch fast immer gute Bilder. Und schön ist sie ja auch noch. Und ich mag die Qualität der Bilder, die bei wenig Licht immer noch recht gut ist.

 

Tja... und jetzt überlege ich gerade, welche große Schwester ich mir zulege und schwanke zwischen zwei unterschiedlichen Welten. Lege ich mir auch noch die X-Pro 1 zu oder bleibe ich, wie derzeit (Nikon D 300s) bei der klassischen Spiegelreflex - natürlich jetzt mit Vollformatsensor. Wobei bei dem Pixelmonster und den enormen RAW-File-Größen wohl auch mein etwas älterer iMac an seine Grenzen kommen dürfte (sprich: ggf zu ersetzen wäre)

 

Bei der X-Pro 1 habe ich ein wenig Angst, dass sie ihre kleine Schwester einfach ersetzt, sie kann, was die kleine kann, aber noch viel mehr. Anmutung, Konzept sprechen mich sehr an.

 

Für die Nikon spricht, dass ich eine wirkliche Vollformat habe (davon träume ich schon lange) und noch das eine oder andere Zubehör meiner D300s nutzen kann (z.b. der Nikon Blitz, sowie ein Vollformat taugliches 50mm 1,4 Objektiv. Mit einem zusätzlichen Zoom, das den Weitwinkel und leichten Zoom Bereich abdeckt, liege ich dann grob noch einen guten Tausender darüber - verglichen mit der X-Pro 1 und allen Objektiven, samt Tasche etc.

 

Was meint ihr denn? Ist ja auch für mich ein recht großes Investment, das eine Weile Spass machen sollte. Einest steht auf jeden Fall fest. Ich kaufe nicht gleich, sondern wohl erst in 3-6 Monaten, nachdem die offiziellen Test raus sind und das eine oder andere Firmware-Update da ist und Kinderkrankheiten erledigt oder zumindest bekannt sind...

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......

Bei der X-Pro 1 habe ich ein wenig Angst, dass sie ihre kleine Schwester einfach ersetzt, sie kann, was die kleine kann, aber noch viel mehr. Anmutung, Konzept sprechen mich sehr an.

 

...

 

Das glaub ich nicht so: Die Riesenstärke der X-100 ist eben, daß sie wirklich immer dabei und griffbereit sein kann und trotzdem unter praktisch allen Bedingungen vorzügliche Qualität liefert und dabei extrem unauffällig sowohl im Geräusch als dem äußeren Erscheinungsbild bleibt. Das würde sich vorzüglich mit einer D800 ERGÄNZEN.

 

Das kann die x-pro1 so nicht bieten; sie wäre für mich erste Wahl als alleiniges System, wenn die Nachteile gegenüber der X-100 (vor allem Kompaktheit) und D800 (vor allem Tempo) keine große Rolle spielten.

 

Gruß messi

bearbeitet von messi
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Die Fragestellung würde sich mir nie stellen. Hier vergleicht man Äpfel mit Birnen. Nur soviel zur Nikon, da benötigst Du die aktuellsten Nikkore, viel Speicher,Festplatten, Festplatten und nochmals Festplatten. Der Rattenschwanz der da nachkommt ist mit sehr viel Kosten verbunden, sofern Du feste in der vollen Auflösung fotografierst.

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Nun bin ich schon eine Weile Besitzer einer X100. Ich mag sie einfach. Genau, die Art des Fotografierens, die ich mag (meist Blendenvorwahl mit Zeitautomatik). Fast immer dabei und auch fast immer gute Bilder. Und schön ist sie ja auch noch. Und ich mag die Qualität der Bilder, die bei wenig Licht immer noch recht gut ist.

 

Tja... und jetzt überlege ich gerade, welche große Schwester ich mir zulege und schwanke zwischen zwei unterschiedlichen Welten. Lege ich mir auch noch die X-Pro 1 zu oder bleibe ich, wie derzeit (Nikon D 300s) bei der klassischen Spiegelreflex - natürlich jetzt mit Vollformatsensor. Wobei bei dem Pixelmonster und den enormen RAW-File-Größen wohl auch mein etwas älterer iMac an seine Grenzen kommen dürfte (sprich: ggf zu ersetzen wäre)

 

Bei der X-Pro 1 habe ich ein wenig Angst, dass sie ihre kleine Schwester einfach ersetzt, sie kann, was die kleine kann, aber noch viel mehr. Anmutung, Konzept sprechen mich sehr an.

 

Für die Nikon spricht, dass ich eine wirkliche Vollformat habe (davon träume ich schon lange) und noch das eine oder andere Zubehör meiner D300s nutzen kann (z.b. der Nikon Blitz, sowie ein Vollformat taugliches 50mm 1,4 Objektiv. Mit einem zusätzlichen Zoom, das den Weitwinkel und leichten Zoom Bereich abdeckt, liege ich dann grob noch einen guten Tausender darüber - verglichen mit der X-Pro 1 und allen Objektiven, samt Tasche etc.

 

Was meint ihr denn? Ist ja auch für mich ein recht großes Investment, das eine Weile Spass machen sollte. Einest steht auf jeden Fall fest. Ich kaufe nicht gleich, sondern wohl erst in 3-6 Monaten, nachdem die offiziellen Test raus sind und das eine oder andere Firmware-Update da ist und Kinderkrankheiten erledigt oder zumindest bekannt sind...

 

Bei mir ist aktuell folgendes angesagt. Ich mache wenig Sport oder Tierfotografie. Deshalb werde ich meine Nikon D3 mit der ich immer noch sehr zufrieden bin verkaufen. Da ich relativ viel Nikon Optik habe habe ich mir zusätzlich zur X-Pro 1 die D800E bestellt. Eine D4 kommt aus o.g. Gründen für mich nicht in Frage.

 

Wenn die X-Pro 1 meine Erwartungen erfüllt, werde ich die X-100 wohl verkaufen, bin mir aber nicht sicher, da ich die kleine Fuji sehr schätze und sie mir viel Freude bereitet. Falls Du mit der D800 oder E liebäugelst solltest Du Dich darauf einstellen viel mit dem Stativ zu arbeiten und belichtungstechnisch nicht unter 1/250 zu gehen. Ich hatte ein D3X und habe damit diese Erfahrung gemacht. Selbst der Spiegelschlag spielt da schon eine Rolle. Mit der Nachbearbeitung sehe ich weniger Probleme, die aktuellen

Rechner sind leistungsfähig genug. Vorteil der D800 ist ja auch, das ich verschiedene Auflösungen bzw. Crop Faktoren wählen kann. Da die D800 zusätzlich noch das neue AF System der D4 hat wird das sicher eine interessante Kamera werden.

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Hierzu aus dem Essay „Seeing Photographically” von Edward Weston, 1943

 

"In der Tat ist es so, dass nur wenige Photographen ihr Medium beherrschen. Sie erlauben dem Medium stattdessen, sie zu beherrschen, und veranstalten eine sinnlose Jagd auf neue Objektive und neue Papiere, auf neue Entwickler und neue Zubehörteile – und widmen doch keinem davon genügend Aufmerksamkeit, um all seine Eigenschaften zu erkennen. So verlaufen sie sich schliesslich in einem Irrgarten technischer Informationen, die ihnen wenig oder gar nichts nützen, da sie sich nicht im Klaren darüber sind, was sie mit ihnen eigentlich anfangen wollen."

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Die bisherigen Kommentare bestärken mich tendenziell eher in Richtung D800 zu gehen. Leider kann ich mir nicht beide leisten wie scst48 (freu mich für dich)...

 

Ich denke die X100 zusammen mit der D800 führt zu wenig Überschneidungen. Der Plattenplatzbedarf wäre für mich weniger ein Thema. Der ist inzwischen nicht mehr so tragisch in Zeiten, in denen es 1TB Platten um die 150 Euro gibt.... Ob es mein iMac packt, der schon mehr als 4 Jahre seine Dienste tut, muss man sehen.

 

Und klar. Technik ist nicht alles...

 

Danke euch!

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Genau, gibt ja noch die D3s :)

Die Frage ist auch, wie oft die D800(e) eingesetzt wird, damit sich die Kosten von 1k € mehr auch irgendwie rechnen. Ich hab gemerkt, dass nach dem Kauf von Systemkamera/x100 die D300s immer öfter wegen Gewicht, Größe usw zu Hause liegen blieb. Daher wäre eine Aufrüstung für mich in der Richtung eher Luxus. Eine Überlegung bei mir wäre auch, ob ich einen Großteil der alten Ausrüstung weiter verwenden könnte, da ich eher selten etwas verkaufe. Am ehesten würde mir eine kompakte Nikon-Spiegellose mit APS-C Sensor und F-Mount reizen. Aber darauf kann ich lange warten.

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Ich würde, bzw. Ich werde die X-Pro1 wählen, aber auch aus dem Grund da ich noch ein gutes Mirrorless System gesucht habe und in der X-Pro1 genau das richtige da ist. Schon die X100 war verlockend, hatte da aber ein paar Spezifikationen, die mich abhielten. Aus jetziger Sicht zu Recht, da jetzt für mich genau die richtige Kamera kommt. Ich fürchte, dass anschließend meine Nikon ein Schattendasein fristen wird.

... Am ehesten würde mir eine kompakte Nikon-Spiegellose mit APS-C Sensor und F-Mount reizen. Aber darauf kann ich lange warten.

 

Eine Nikon Mirrorless mit APS-S hätte mir auch zugesagt, aber bitte ohne F-Mount. Ich denke sowas wird auch nicht kommen (vielleicht APS-C, aber kein F Bajonett), da man damit viele Vorteile des Mirrorless wegwirft. Man sieht ja an der Pentax K-01 was passiert, wenn man das alte Auflagemaß beibehält (Bildquali mal außen vor).

 

Gruß

Matthias

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Etwas Abseits vom Thema: wäre im Falle einer Nikon-APS-Systemkamera auch mit einem Auflagemaß in der Größe der NEX oder X-Pro1 zufrieden, da das Adaptieren dann besser klappen sollte und die Größe reduziert wird (wenn es einen bezahlbaren Nikon-Adapter mit schneller AF-Funktion angeboten werden würde). Aber Nikon wird sich den DSLR Markt auch nicht kaputt machen.

 

Die Pentax K-01 ist irgendwie ein Spezialfall. Abgesehen von dem "sehr subjektiven" Design, könnten Käufer der Pentax-DSLR ihr altes Glas weiter verwenden, hätten aber in der Größe/Gewicht so gut wie keinen Vorteil.

Der Kundenkreis, der bisher nicht bei Pentax gekauft hat, wird durch die K-01 eher weniger angelockt, da die ganzen Objektive neu eingekauft werden müssten.

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Die Fragestellung würde sich mir nie stellen. Hier vergleicht man Äpfel mit Birnen.

doch, gerade weil es aepfel und birnen sind!

 

@django8: frage dich dreimal, ob du 36 millionen pixel benoetigst!

und ob deine verarbeitungstrecke das zu leisten in der lage ist?

dann ueberdenke die vor- und nachteile beider systeme,

und frage dich, worauf du wert legst!

der body ist zweitranging, die objektive zaehlen, weil:

1. die behaeltst du laenger, und

2. die kosten in der summe mehr.

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@microbi...

 

Genau, das is mein derzeitiges Dilemma. Den kleinen Apfel habe ich schon.... Lege ich mir jetzt den großen zu oder doch die Megapixel Birne;-)

 

Spass beiseite. Ich brauche die 36 Megapixel nicht. Mehr Low Light Perormance ist mir wichtiger. Das ist es u.a. Was mir schon an der X100 gut gefällt. Allerdings reizt mich der Vollformat-Sensor schon, auch wegen der noch größeren Möglichkeit mit der Schärfentiefe zu arbeiten.

 

Doch zum Thema Objektive: wie gut sind denn die von Fuji verglichen mit den SLR Objektiven der Nikon?

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Ich habe ja keine DSLR - werde vermutlich auch niemals eine kaufen.

… trotzdem habe ich mir in den letzten paar Wochen ein paar mal eine D300 und einmal die 5DMkII vom Nachbar ausgeborgt … quasi um sicherzugehen, dass ich keine DSLR will … als kleine Entscheidungshilfe bei meinem Entscheidungsprozess in welches "System" ich einsteigen will. (Ich werde die X100 sicher behalten, aber ich will jetzt auch ein System, bei dem ich Objektive wechseln kann.)

 

Was habe ich dabei herausgefunden?

Mal abgesehen von der Grösse und vom Gewicht, das mich bei diesen Dingern enorm stört … die Performance einer DSLR ist eben schon geil … ob ich das je brauche ist eine andere Frage.

 

Was ich mir noch weiter überlegt habe:

Wenn schon DSLR, dann vermutlich gleich "Vollformat-Sensor" (wegen der "Freistellerei" ...)

Und: Wieviele Megapixel sollens denn sein, falls ich eine DSLR wollen würde? Sicher weniger als die 30++ der D800, … auch die gut 20 der 5D sind schon viel … im Prinzip würden mir die 12 der D300 schon locker langen.

Müsste/wollte ich eine DSLR kaufen, dann wäre sicher auch deine D700 eine Option (die hat ca 12.9MP). Ich würde erwarten, dass die D700 im Preis etwas runtergehen sollte, nachdem die D800 erschienen ist.

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.... besser eine D4 oder EOS 1Dx?

 

Das ist dann doch eine andere Preisliga oder?

 

Der wesentliche Punkt dürfte die Geschwindigkeit sein. Für Sportfotografie darf es ruhig etwas schneller zur Sache gehen. Ich für meinen Teil mach gerne Portraits mit Pferden und mit der X100 hätte ich da keine Chance. Auch wenn die X-Pro 1 vielleicht etwas schneller als die X100 ist, glaube ich nicht, dass die schneller als meine 7D ist.

 

Mich würde der Unterschied in Sachen Bildqualität im Verhältnis zur EOS 7D interessieren, nur für den Fall, ob ich doch Schwach werde... :-)

 

Gruß, Klaus.

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Ich für meinen Teil mach gerne Portraits mit Pferden und mit der X100 hätte ich da keine Chance.

 

Komisch, ich habe mit der X100 letztes Jahr vor allem Pferde fotografiert. :)

 

Andere Preisliga? Als ich noch analog unterwegs war und mit Objektiven herumlief, deren aktuelle Gegenstücke jeweils fünfstellige Beträge kosten, war es mir eigentlich herzlich egal, ob ein Body dazu nun 2500 oder 4000 Mark kostete, am Ende hatte ich eh von jedem mindestens zwei Stück (plus Booster, plus externe Stromversorgung, plus Ersatzakkus, plus Ladegeräte etc etc.).

 

Insofern wäre es mir auch egal, ob eine D800 nun weniger kostet als eine D4, denn das ist sowieso alles Peanuts im Vergleich zu den Objektiven, die ich dann benötigen würde. Würde ich heute professionell mit Nikon einsteigen, würde ich mir zwei D4 und eine D800 holen. Bei Canon analog zwei D1x und eine 5MKIII. Und dann eben den entsprechenden Objektiv- und Zubehörpark, da liegen die wirklichen Kosten. Nicht zu vergessen ein ausreichend großes Auto, um alles zum Auftragsort zu transportieren. Und ein guter Assi, der schleppt und mithilft, ganz wichtig.

 

Ich verstehe eins nicht: Wenn man vollkommen unterschiedliche Kameraligen wie ein seit Jahren etabliertes Profi-DSLR-System und ein brandneues spiegelloses Kamerasystem miteinander vergleichen darf, wieso darf man dann auch nicht unterschiedliche Preisligen vergleichen? Jede Ankündigung von Fuji (sogar die X100!) wird doch auch sofort von zahllosen Menschen mit der M9 verglichen, und das ist irgendwie eine GANZ andere Preisliga.

bearbeitet von flysurfer
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Ich verstehe eins nicht: Wenn man vollkommen unterschiedliche Kameraligen wie ein seit Jahren etabliertes Profi-DSLR-System und ein brandneues spiegelloses Kamerasystem miteinander vergleichen darf, wieso darf man dann auch nicht unterschiedliche Preisligen vergleichen?

 

Vergleichen darf man alles, die Unterschiede und wer was benötigt, dass soll jeder für sich selber heraus finden.

 

Der Punkt der Kosten, ist so wie Du es beschreibst ist klar. Nichts desto trotz, wäre die X-Pro 1 dem gegenüber ein Schnäppchen. Wenn man nun die gleichen Ergebnisse mit einer X-Pro 1 erreicht, wie mit einer D4 oder 1Dx, dann hat man im Vorfeld das Werkzeug falsch ausgesucht und hat sich von Emotionen, Hype oder was auch immer leiten lassen. Wo ich gerade dabei bin: Ist der Kamerakauf nicht eh immer Bauchgesteuert?

 

Zurück zum Ursprungsposter: Viele, wie ich auch, stellen auf einmal fest, dass mit der X100 eine Menge machbar ist, so dass man sich fragt, wozu noch eine DSLR-Ausrüstung? Für 10%-20% der Spezialfälle, wo es ohne Tele nicht geht? Erschreckend oder nicht?

 

Gruß, Klaus.

bearbeitet von riesi
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Wenn man nun die gleichen Ergebnisse mit einer X-Pro 1 erreicht, wie mit einer D4 oder 1Dx

 

Klar, wenn das Wörtchen wenn nicht wäre. Ich gehöre ja nun zu den ersten Advokaten der "Lesser Photography", andererseits gibt es aber im Grenzbereich des Machbaren einer bestimmten fotografischen Aufgabenstellung zweifellos für bestimmte Einsatzzwecke optimale und weniger optimale Werkzeuge. Ich kann mir einige Situationen vorstellen, wo ich mit der XP1 bessere Ergebnisse erziele als mit der D800. Erst recht aber auch umgekehrt.

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Kleine Anmerkung meinerseits. Ich bin kein Profi und habe kein grenzenloses Budget. Und über eine Menge bereits vorhandene Objektive verfüge ich nicht. Insofern ist eine D4 jenseits meines Budgets!

 

Wenn Geld ein Thema ist, würde ich immer vor allem in die Optik investieren und in zweiter Linie ins Gehäuse. Für eine D800 kommt ohnehin nur die allerbeste Optik in Frage, wenn man den Sensor ausreizen möchte. Zeiss bringt deshalb demnächst für schlappe 10.000 Dollar ein nettes 70-200 Zoom heraus, mit Canon- oder Nikon-Anschluss. Das wird seine Käufer finden (trotz MF), warum wohl? Oder das neue 15mm Distagon von Zeiss zum Spottpreis von 3000 Dollar (natürlich alles zzgl. MwSt.). Auch für Canon und Nikon, und natürlich MF.

 

Angesichts solcher Leistungs- und Preisregionen erscheint es mir manchmal beinahe etwas unanständig, welche Ansprüche einige Leute an die 500-600 EUR Linsen der XP1 stellen. Alles unter optimalem Leica-Niveau gilt in diesen Kreisen derzeit als Totalversagen.

bearbeitet von flysurfer
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Kleine Anmerkung meinerseits. Ich bin kein Profi und habe kein grenzenloses Budget. Und über eine Menge bereits vorhandene Objektive verfüge ich nicht. Insofern ist eine D4 jenseits meines Budgets!

Dann kommt aber auch die D800 nicht für Dich in Frage; da hat flysurfer schon recht. Die D800 stellt schließlich noch höhere Anforderungen an die Objektive, als es die D4 tut.

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2 Fragen an meine Vorkommentatoren:

 

- tut es, was die Objektive angeht, nicht mein bereits existierendes 50mm, 1.4 G und ein noch zu kaufendes Zoom in der Preisklasse zwischen 1000 und 1500? Zumindest für den Anfang. Für eine Nicht-Profi Objektive für 10.0000 zu kaufen ist Overkill.

 

- alternativ: welches Sytemkamara-system bieten denn die besten Objektive?

bearbeitet von django8
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