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X-E1 JPEG&RAW noch nötig?


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Siehst du? So verschieden können die Vorlieben sein ;-) Und das ist auch gut so.

 

Weil eben (für mich) kein funktionierender Konverter zu haben ist, kaufe ich sie (wahrscheinlich) nicht.

Ein Kameragehäuse ist doch heute Massenelektronik-Teil mit einer....sagen wir mal rel. kurzen Halbwertzeit.

Seien wir doch mal ehrlich: spätestens nach den ersten Gerüchten (im April/Mai) von einer Fuji X-E2 Pro mit superschnellem Phasen- und Kontrastautofokus, OFV mit dreifacher Schärfe und Brillanz und Klappdisplay und (Bayer- ;-)) - Vollformatsensor mit 38,5 MPx für 799€ gehört für viele das "alte Ding" doch in die E-Bucht ;-)

 

Jedesmal meinen Workflow an ein neues/besseres/bunteres Gehäuse anzupassen ist mir zu stressig....

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Hallo D700,

 

das klingt etwas abwertend, in Bezug auf den Einsatz von Software.

 

Stell Dir nur einmal vor, zu Analogzeiten hätte ein Kamerahersteller ein neues Filmformat eingeführt, welches nur mit den eigenen Großlabors hätte verarbeitet werden können, und die Beauftragung von Fachlabors wäre durch dieses Material nicht mehr möglich gewesen. Wie hättest Du dann reagiert?

 

Was ich sagen will: Die Software, um dies es hier geht, stellt (zumindest für mich) einen Großteil des Verarbeitungsprozesses von der Aufnahme bis zum Bild. Die Kamera ist auch (nur) eine Komponente in diesem Prozess, aber sie verträgt sich halt nicht mit anderen Teilen, die über Jahre hinweg optimiert wurden. Also was nun? Da für mich der Prozess alles ist, und die Kamera eben nur ein Teil, muss ich letztere halt anpassen, sprich austauschen.

 

Gruß Hans

 

Das gab es doch alles. Nannte sich Kodachrome und war gerade bei Profis sehr beliebt, deshalb gab es auch Kodachrome Professional.

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Hallo helmus,

 

 

danke für diesen Link. Schön auch zu sehen, dass die Diskussion im DForum ähnlich abläuft wie hier - von "völlig unbrauchbar" bis "für mich nicht relevant" ist alles vertreten. Aber in einem Punkt möchte ich Dir widersprechen: Der hier diskutierte Mangel hat überhaupt nichts damit zu tun, ob gute bis sehr gute Bilder zu dieser Kamera gezeigt werden können oder nicht - die interne JPG Engine arbeitet schließlich auf extrem hohem Niveau. Das Problem besteht für manche darin, dass die Möglichkeiten zur (Nach-) Verarbeitung eingeschränkt sind. Wer die Kamera bereits bei der Aufnahme so genau justiert, dass alle Parameter stimmig sind, also auf Weißabgleich, Helligkeit, Kontrast (nach Schatten und Lichter getrennt) achtet, oder Bildreihen nach diesen Parametern fotografiert und zu Hause das beste JPG selektiert, bekommt mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auch ein sehr gutes Ergebnis aus der Kamera. Es ist dies halt bloß nicht die Technik, die ich anwende. Auf mehr als Belichtung und Fokus kann und will ich mich bei der Aufnahme nicht konzentrieren müssen - lenkt mich nur ab.

 

Gruß Hans

 

Muss man ja auch nicht, genau deshalb gibt es doch den eingebauten RAW-Konverter, der alle von dir genannten Enstellungen anbietet.

 

Eben deshalb kommt auch keine Sony für mich in Frage, weil ich keine Lust habe, jede Aufnahme zuhause am PC als RAW entwickeln zu MÜSSEN, um an besonders gute Qualität zu kommen. Ich will sie dort entwickeln KÖNNEN, wenn ich den Bedarf dafür sehe. Schon erstaunlich, dass sich Sony so beharrlich weigert, marktgerechte Kameras zu produzieren (Kameras, die ich mir gerne kaufen würde).

bearbeitet von flysurfer
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Letztlich geht es ja darum, dass jeder auf seinem Weg zum erwünschten Ergebnis kommt. Einen Königsweg gibt es da nicht.

Warum ich RAW+JPG für unerlässlich halte, habe ich mit Beispielen belegt. Das hat mit 100% nix zu tun.

 

Ich möchte mit den RAFs arbeiten. Und zwar so, wie ich es optimal kann. Manchmal gebe ich die RAWs sogar raus. Das man die durch ACR erzeugten Detailschwächen kaum sieht, ist eine Notlösung für mich. Mein Drucker macht sie aber schon sichtbar, sodass eine Kombination aus verschiedenen Programmen notwendig wird. Geht auch, bleibt aber suboptimal (für mich).

 

Ich behalte die X aber zunächst. Eile hats nicht...

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Muss man ja auch nicht, genau deshalb gibt es doch den eingebauten RAW-Konverter, der alle von die genannten Enstellungen anbietet.

 

Alles bis auf die Möglichkeit einen Monitor an die Kamera anzuschließen um genauer sehen zu können was man da macht.

Zuhause steht der 80 cm Monitor auf dem Tisch und man soll die Konvertierung auf einem 7cm Monitörchen beurteilen ?

Das kann es doch wohl nicht sein.

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Naja, C1 kommt innerhalb der nächsten 2 Wochen mit einem Demosaicing raus, Adobe wahrscheinlich irgendwann im Januar. Klar, das große Teile der "professionellen Welt" da vorher abspringen. Ich denke, 70-100 Seiten sollte der Thread bis dahin noch zulegen können.

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Alles bis auf die Möglichkeit einen Monitor an die Kamera anzuschließen um genauer sehen zu können was man da macht.

Zuhause steht der 80 cm Monitor auf dem Tisch und man soll die Konvertierung auf einem 7cm Monitörchen beurteilen ?

Das kann doch wohl nicht sein.

 

Also ich beurteile das wenn in der Kamera, dann mit dem tollen EVF in der X-E1, das ist kein 7 cm Monitörchen und sicherlich besser geeignet. Und natürlich an meinem normalen Monitor zuhause, wo ich sofort sehe, wo es fehlt, sodass ich dann innerhalb von je 30 Sekunden eine bessere Variante in der Kamera generiert habe. Enormer Zeitgewinn gegenüber Silky oder LR, aber auch gröber. Andererseits sind die JPGs für Feineinstellungen mehr als ausreichend, ich bin ja anspruchslos, wie ihr wisst. Das Grobe wurde schließlich bereits in der Kamera erledig. Wobei ich neulich ein Bild aus dem Kitzoom mit RPP entwickelt habe, das kommt jetzt ins neue Buch und nicht die Versionen aus der Kamera, aus LR oder Silkypix.

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Oh nein, das war keineswegs so gemeint, ohne EBV geht es doch nicht.

 

Sorry, da hab ich Dich missverstanden.

 

Ich hatte geschrieben, daß ich mir meinen Kamerakauf nicht von einer Software vorschreiben lasse.

Ich würde für die Hardware (Kamera & Linsen) der Begierde, dann eben zur Not die Software wechseln.

Wie schon gesagt, ein einwandfrei funktionierender Konverter liegt der Fuji bei, dann nimmt man eben den.

Aber deshalb die Kamera nicht zu kaufen finde ich schon ziemlich strange :confused:

 

Ja, eine weitere Meinung unter offensichtlich lauter ausgeprägten Individualisten ;-) Da hat sich Fuji schön was eingebrockt: Eine Kamera zu bauen, welche gerade die anlockt, die am schwierigsten zu "handeln" sind, um mal wieder was neudeutsches in die Runde zu werfen. :)

 

 

Gruß Hans

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Naja, C1 kommt innerhalb der nächsten 2 Wochen mit einem Demosaicing raus, Adobe wahrscheinlich irgendwann im Januar. Klar, das große Teile der "professionellen Welt" da vorher abspringen. Ich denke, 70-100 Seiten sollte der Thread bis dahin noch zulegen können.

 

Hallo flyserver,

 

manchmal versteh ich Deine Beiträge nicht so ganz, genauer: Deinen Sarkasmus, nicht so ganz: :confused:

 

Denkst Du, es wäre ergiebiger, 70-100 Seiten über die Positionen von Tasten, über chinesische Sonnenblenden, amerikanische Handgriffnachbauten und sonstwas zu verlieren, den üblichen Themen halt? Klar gehört dies alles zu einer Kamera, aber gibt es etwas "Zentraleres" als das, worüber wir hier gerade sprechen?

 

Wir sind ja nicht gerade OT, und wer das Thema für sich persönlich abgeschlossen hat kann beruhigt weiterblättern.

 

Gruß Hans

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Das mit der Kamera für Individualisten war schon immer so, ich hatte außer der X100 noch keine Fuji, deren Sensor irgendeinem Standard entsprochen hat. Ich hatte aber auch noch nie einen Computer, der irgendeinem Standard entsprochen hat, und bin damit nunmehr 30 Jahre fur gefahren. Logischerweise verwende ich auch fast kein Photoshop und kaum LR, denn das ist ja wieder ein Standard, der mich per se am wenigsten interessiert. Nur mit der X100 ist LR für mich "gesetzt", was vermutlich kein Zufall ist, weil da Massenstandard beim Sensor auf Massenstandard bei der Entwicklung trifft und einfach für tolle Ergebnisse sorgt.

 

Insofern bin ich selbstverständlich Individualist. Fuji ebenfalls, deshalb wird die nächste X100 sicherlich keinen Standardsensor mehr haben.

 

Und ja, alles ist ergiebiger als eine Diskussion über Dinge, die man selber nicht verändern kann. Dazu gehören RAW-Konverter, denn ich kann sie nicht seber programmieren oder modifizieren. Ich muss sie nehmen, wie sie kommen, und ich nehme sie bekanntlich alle, vergleiche sie miteinander und entscheide mich oft auf Basis des Motivs, welche Entwicklungsmethode ich dafür nehme. Mal ist es LR, mal Silky, mal RPP, mal der Konverter in der Kamera. Oft kommen noch 2-3 weitere Programme zum Einsatz, manchmal nehme ich ein SOOC JPEG. Ich habe es eben gern individuell, auch bei jeder einzelnen Aufnahme.

bearbeitet von flysurfer
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Wie sehr auch Fuji auf echte Individualisten als Kunden abzielt, sieht man gut an der japanischen TV-Werbung für die X-E1, die derzeit ausgestrahlt wird.

 

X-E1 TV Commercial broadcasting in Hong Kong - Fujifilm X-E1 Discussions on Fuji X Series Camera Forum - Fujifilm X-Pro1 X-E1 X100 X10 XF1

 

Ich bezweifle, dass die in diesem Spot gezeigten Figuren beim Kauf einer Kamera vor allem an die optimale Unterstützung eines unabänderlichen Standad-Workflows mit standardisierter Massensoftware und Standardeinstellungen denken. Vermutlich ganz im Gegenteil. Es scheint eher darum zu gehen, die Dinge bewusst anders zu machen und Etabliertes links oder rechts liegen zu lassen. DAS ist schließlich das, was den Individualismus ausmacht. Ausgetretene Pfade können andere gehen, Individualisten gehen sie nicht.

bearbeitet von flysurfer
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Hmmmm.... was sollen mir jetzt Werbemenschen in einem Werbespot sagen? Ausgetretene Pfade und so?

Ich versteh´s im Moment nicht so richtig ;-)

 

Ist aber auch kein Problem, den ich bleib ganz individuell dabei:

kein für MICH passender Workflow, für MICH keine Fuji X-E1!

 

Und daran geht Fuji dann unter :)

 

Sorry für den OT.

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Wie sehr auch Fuji auf echte Individualisten als Kunden abzielt, sieht man gut an der japanischen TV-Werbung für die X-E1, die derzeit ausgestrahlt wird.

 

X-E1 TV Commercial broadcasting in Hong Kong - Fujifilm X-E1 Discussions on Fuji X Series Camera Forum - Fujifilm X-Pro1 X-E1 X100 X10 XF1

 

Hallo flyserver,

 

danke für den Link, interessanter Spot. Dass wir beide nach Betrachten desselben zu unterschiedlichen Schlussfolgerungen kommen macht die Welt halt auch irgendwie bunt.

 

Gruß Hans

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kein für MICH passender Workflow, für MICH keine Fuji X-E1!

 

Meine Rede! Genau das hatte ich auch im DSLR-Forum geschrieben, als ich im Februar die dort versammelten Adobe-Jünger warnte, sich die X-Pro1 zu kaufen, ehe die technisch einwandfreie Unterstützung wirklich NACHGEWIESEN wurde. Wie üblich wurde ich nicht beachtet und die Kamera trotzdem gekauft. Anschließend füllten die Käufer lange Threads mit Klagen über die aus ihrer Sicht mangelhafte X-Trans-Unterstützung durch Adobe, an der selbstverständlich ganz alleine Fuji die Schuld trug.

 

Dass es mit dem Massenmarkt so natürlich nichts wird, ist klar. Bei Fuji scheint man sich manchmal nicht klar zu sein, in welche Richtung man gehen will, manchmal scheinen sie gleichzeitig zwei entgegengesetzte Richtungen einzuschlagen.

 

Anyway: Jeder Anwender hat halt seine individuellen Vorlieben. Zu meinen gehört inzwischen ein sehr guter eingebauter RAW-Konverter.

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Und daran geht Fuji dann unter :)

 

Sorry für den OT.

 

So OT finde ich das gar nicht. Fuji wird deswegen keinesfalls untergehen. Aber es kann einem System den Kragen kosten, einem Entwickler, einem Manager. Sollte sich das spürbar in den Verkaufszahlen niederschlagen, wird man zukünftig weniger Spielgeld für individuelle Werkzeuge wie Fujis X-Serie aufbringen können.

 

Wie oft hat Sony in der Vergangenheit eigene Maßstäbe setzen wollen - hat es was gebracht? Hatten wir Betamax Recorder, Video 2000 oder doch eher VHS? Eine Fehleinschätzung kann man sich locker (einmal) leisten, große Firmen auch mehrmals, aber es kostet jedesmal Substanz, die der Neuentwicklung von Produkten dann wieder fehlt. In Summe kosten falsche Weichenstellungen Beträge, die selbst einen Konzern in die Knie zwingen. Sony hat mittlerweile Ramschstatus: Wenn man die Produkte näher anschaut, merkt man auch warum (nein, es sind nicht die Kameras, sondern andere Geschäftsfelder).

 

Bloß weil hier die Teilnehmer, die dieses Thema hochkochen, in der Minderheit zu sein scheinen, sollte man eines nicht vergessen: Die, die sich wegen X-Trans keine Fuji gekauft haben, reden hier ja gar nicht mit: Die sieht man nicht.

 

Gruß Hans

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Meine Rede! Genau das hatte ich auch im DSLR-Forum geschrieben, als ich im Februar die dort versammelten Adobe-Jünger warnte, sich die X-Pro1 zu kaufen, ehe die technisch einwandfreie Unterstützung wirklich NACHGEWIESEN wurde. Wie üblich wurde ich nicht beachtet und die Kamera trotzdem gekauft. Anschließend füllten die Käufer lange Threads mit Klagen über die aus ihrer Sicht mangelhafte X-Trans-Unterstützung durch Adobe, an der selbstverständlich ganz alleine Fuji die Schuld trug.

 

Da gebe ich dir Recht. Die Jungs konnte ich dann auch nicht verstehen, warum sie sich erstmal hektisch eine X-Pro kaufen und hinterher jammern, wo die Unterstützung bleibt.

Und genau dieser Beitrag von dir im blauen Forum (den ich leider erst vor kurzem gelesen hatte), ließ mich meinen fast sicheren Entschluss für eine X-E1 nochmals überdenken.

Also im Nachhinein besten Dank dafür.

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Bloß weil hier die Teilnehmer, die dieses Thema hochkochen, in der Minderheit zu sein scheinen, sollte man eines nicht vergessen: Die, die sich wegen X-Trans keine Fuji gekauft haben, reden hier ja gar nicht mit: Die sieht man nicht.

 

X-Trans ist doch DAS Argument, mit dem Fuji FÜR ihre neuen (System-)Kameras wirbt.

 

Das wäre jetzt etwa so, als würde BMW ein neues Cabrio mit einem aufwändigen, innovativen (und nicht ganz billigen) Faltdach herausbringen, und dann würden sich die Leute über die Karre beschweren, die lieber eine herkömmliche Limousine haben und fahren wollen. Motto: Feuert den Manager, der das Dach weggelassen und dieses eigentlich tolle Auto damit zu einem Nischenprodukt für individualistische Cabrio-Verrückte degradiert hat.

 

Es gibt übrigens in fast jeder Branche auch "Exoten", die in ihren Nischen ganz gut leben. Man schaue sich bei den Autos nur einmal die Kit Car Szene an. Bei Fuji ist es wie gesagt seltsam, weil sie irgendwie beides wollen: immer anders sein, aber trotzdem auch bei der breiteren Kundschaft etabliert. Da fehlt irgendwie noch eine klare Linie, ich denke aber, dass das in 1-2 Jahren gegessen sein wird.

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Doch hier ist einer, aber das es am Ende keine mit X-Trans geworden ist, liegt nicht nur an der mangelden Unterstüzung in LR o.ä., sondern auch am fehlenden Klappdisplay, Wetterfestigkeit und dem bis dato mir völlig unzureichendem Systemangebot (SWW <14 und Tele +100mm). Dazu kömmen natürlich so grobe Patzer wie WDS und SAB bei den anderen X-Modellen.

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Ich kenne sogar Leute, die sich keine X-Kamera kaufen, weil sie keine Apps unterstützt und keinen Touch-Screen hat, außerdem finden sie manuelle Einstellräder fummelig und antiquiert. Für die wird Fuji nächstes Jahr wohl ein weniger mechanisch anmutendes (und somit auch günstigeres) Einsteigermodell anbieten. Fuji geht dann also in Richtung NEX, während Sony aktuell eher in Richtung Fuji geht.

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Da ich die X-Pro1 sehr früh gekauft habe und ich mich vor allem für Fotos und nicht für Technik interessiere, habe ich von der Raw-Problematik nichts gewusst. Hätte mir auch nie und nimmer vorstellen können das es dort ein Problem geben könnte.

Wenn ich es vorher gewusst hätte, hätte ich die Kamera nicht gekauft.

 

Ein Glück hab ich es nicht gewusst.

Ich hätte doch glatt meine Lieblingskamera links liegen gelassen ;)

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Wer nur Fotos bei Sonnenschein ;-)), in (gegenüber RAW, minderwertiger) jpg-Qualität und noch dazu im eng begrenzten Brennweitenbereich (ohne manuelle Fremdobjektive) macht, der sollte sich tatsächlich mit den Fujis anfreunden können, sie kaufen und dann auch behalten.

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