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Empfohlene Beiträge

Nicht einfach die Kategorie zu bestimmen. ;)

 

Doch. Die Dame hat Lachfalten.

 

Bei der Skulptur bin ich mir nicht sicher.

 

Gruß

 

Klaus

 

Edit: klemmende Leertaste

bearbeitet von digineuling
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Danke. Dann traue ich mich nochmal. Diesmal unbearbeitet. Und - ja, ich weiß, dass das rechte Auge unscharf ist. Mea culpa.

attachicon.gif1874.jpg

 

Trau Dich, so oft Du möchtest. Wenn sie mich so anschaute, reichte mir das linke Auge.

 

Photographierst Du eigentlich Landschaften wie Me3nschenoder Menschen wie Landschaften?

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Trau Dich, so oft Du möchtest. Wenn sie mich so anschaute, reichte mir das linke Auge.

 

Photographierst Du eigentlich Landschaften wie Me3nschenoder Menschen wie Landschaften?

Je nach Wetterlage :cool:

 

Nein, Spaß beiseite, da habe ich so noch nie drüber nachgedacht.

Ich glaube, dass Landschaften in ihrer Veränderung häufig etwas besser vorhersehbar sind und es dadurch manchmal etwas einfacher machen.

Zumindest wenn ich nicht gerade ein Gewitter fotografiere und den Blitz an einer bestimmten Stelle haben möchte...

 

Und mein Einfluss auf das Verhalten des Motivs ist bei Landschaftsfotos nur sehr marginal ("Du blöde Wolke da drüben: Hau endlich ab!")

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"Nötig ist das, was zu einem Zwecke unentbehrlich ist, z. B. zu jeder Arbeit ist ein bestimmtes Maß von Kraft nötig, zur Ausübung einer Kunst ist Talent nötig u. dgl. Notwendig dagegen ist das, was so sein muß und gar nicht anders sein kann, als wie es ist. Es ist notwendig, daß alle Menschen sterben, daß ein Viereck vier Winkel habe usw. Das Nötige wird durch irgend einen Zweck, das Notwendige durch die Art und das Wesen eines Dinges bestimmt (Gegens. zufällig)."

 

Diese Definition mal als gesetzt genommen, setzt die Beschränkung auf das Notwendige bei einem Porträt voraus, dass man sich mit der Art und dem Wesen der porträtierten Person auseinandersetzt. Und nun wird es spannend: Porträtiere ich ein Model, das zwar toll aussieht, aber leider selbst nicht weiß, wer sie ist? Wie soll der Fotograf das dann im Rahmen eines Shootings herausarbeiten? Oder wäre dann das Porträt mit leerem Gesichtsausdruck das wesensrichtige Porträt?

 

 

Wenn Du ein Modell portraitierst, hast Du meist so etwas wie eine Aufgabe im Hinterkopf. Da spielt es fast keine Rolle, ob das (Neutrum ist hier berechtigt) Modell weiß, was und worum es bei der ganzen Sache geht. Deshalb mag ich dergleichen überhaupt (stell Dir "überhaupt" gesperrt gedruckt vor) nicht.

 

Geht es um Art und Wesen der portraitierten Person, dann äußert sich dergleichen auch schon einmal im leeren Gesichtsausdruck. Der gute Portraitist unterscheidet sich vom schlechten dadurch, dass ein leerer Gesichtsausdruck. wenn er ihn denn festhält, nach "Art und Wesen" angemessen ist. Dem schlechten passiert so etwas - auch ohne diese Voraussetzung. Der hat sich dann halt sein Modell nicht angesehen, oder das, was er selbst (hoffentlich) im Kopf hatte, über das Bild gelegt, das ihm vom Modell geboten wird.

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Ich bin zu folgendem Schluss gekommen: Es handelt sich um einen einfachen Verschrieb.

 

Falsche Schlussfolgerung Giorgio!

Du weißt doch, alles, was gut gemacht ist, sieht einfach aus.

Ach nein, du bist ja Schweizer; also muss es heiß(ss)en: du weisst doch.   ;)

bearbeitet von DeLuX
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Würde mich interessieren, anhand wessen Du das festmachst.

XF 50-140, 87mm, f8.0.

 

Vielleicht ein Effekt des Fokusbreathing des XF 50-140mm?

Ich hatte den Eindruck einer tonnenförmigen Verzeichnung.

Da habe ich mich bei f=87mm wohl getäuscht.

Danke für die Antwort! Frohes Neues Jahr! L.G. Ludger

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Das liegt am Modell... :lol:

 

Nie niemals nicht.

 

So etwas liegt immer entweder

 

- an dieser Gurke von Erstserienkameramodell, anhand der Seriennummer  nachzuprüfen in drei Foren und zweieinhalb Tests, nur nicht beim Hersteller

- an diesem Objektiv, trotz des dritten Umtauschs völlig außerhalb jeder Fertigungstoleranzen, anhand der Seriennummer nachzuprüfen in drei Foren und zweieinhalb Tests, nur nicht beim Hersteller

- an der Betaversion dieses Bildbearbeitungsprogramms, anhand der Seriennummer nachzuprüfen in mindestens drei Foren und zweieinhalb Tests, nur nicht beim Hersteller

- an diesem lausigen Lichtbildner, anhand der Seriennummer nachzuprüfen in drei (ach nee, lassen wir das)

 

Aber nie, niemals am Modell.

 

Erstns kosten die Geld und zweitens weiß man nicht, wann man sie wieder braucht.

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Diese Nacht muss ich mit meinem sehr netten Kollegen arbeiten.

Dieses Foto entstanden ganz spontan, da er einverstanden damit war.

 

Die hellgraue Tür als Hintergrund...

Für Augen Aufhellung diente eine Taschenlampe, ansonsten alles von oben.

 

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Minolta MD 3.5/35-70mm Macro (Ca. 65mm, F5.6 OOC)

bearbeitet von AlMi1956
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Diese Nacht muss ich mit meinem sehr netten Kollegen arbeiten.

Dieses Foto entstanden ganz spontan, da er einverstanden damit war.

 

Für Augen Aufhellung diente eine Taschenlampe, ansonsten alles von oben.

 

attachicon.gif_DSF8573kl_aus_sw.JPG

 

Minolta MD 3.5/35-70mm Macro (Ca. 65mm, F5.6 OOC)

 

Genau das, was ich weiter oben meinte. Eine in sich ruhende Person, die diese Ruhe und Abgeklärtheit mit jeder Faser kommuniziert. Und das auch weiß. Ich müsste mich schon sehr täuschen, wenn das ein Choleriker ist.

 

Aus meiner laienhaften Sicht ein einfaches Porträt im besten Sinne.

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Genau das, was ich weiter oben meinte. Eine in sich ruhende Person, die diese Ruhe und Abgeklärtheit mit jeder Faser kommuniziert. Und das auch weiß. Ich müsste mich schon sehr täuschen, wenn das ein Choleriker ist.

 

Aus meiner laienhaften Sicht ein einfaches Porträt im besten Sinne.

 

Er ist 64 und sehr beweglich...

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Gefällt mir sehr. Kindlicher Ernst mit schönen Farben.

Danke sehr; das mit dem kindlichen Ernst hat aber nicht sehr lange angehalten

 

 

 

fxp20150_np_1920.jpg

 

 

Auch wenn die Hände abgeschnitten sind, gefällt mir ihr Lachen....

Bei solchen "spontanen Gefühlsausbrüchen" ist das 90er halt ein wenig lang (oder der Fotograf zu alt...)

 

Gruß Ingo

bearbeitet von Konverter
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Ein letztes Bild noch aus der Serie und dann lasse ich euch hier wieder ernsthafte Portraits machen....

Dies hier ist mein persönlicher Favorit

 

 

 

fxp200730_np_1920.jpg

 

 

Wieder bei Offenblende, das Objektiv tut sich an meinen Kameras schwer, abzublenden....

 

Ingo

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Gast digineuling

Mit Altglas fotografiert:

 

 

 

Mit Altglas, schreibst Du – und ich weiß mal wieder nicht, warum mir ein Photo gefällt.

Aber Du wirst Dir etwas dabei gedacht haben, nehmen wir einmal an, es liegt wirklich am Altglas.

 

Viele Kritiker modern gerechneter Objektive vor Pixelmonster-Sensoren haben ja ganz andere Dinge im Hinterkopf, gerade bei Portraits: soweit wie nötig (allerdings bitte auch nicht weiter) herausgelöst aus der Umgebung, und mit jenem sanften Schmelz, den man heute teuren Portrait-Objektiven (Hochzeits-Objektive heißen die gern) wieder anzüchtet.

 

Schmelz in der Optik ist wie Legato in der Musik – jedem Pixelstaccato völlig konträr kann er manchmal zaubern, wenn der Photograph weiß, was er tut.

 

Gruß

Klaus

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Mit Altglas, schreibst Du – und ich weiß mal wieder nicht, warum mir ein Photo gefällt.

Aber Du wirst Dir etwas dabei gedacht haben, nehmen wir einmal an, es liegt wirklich am Altglas.

[...]

 

Wenn man das Bild ansieht, dann kann man erkennen, dass die Schärfe auf den Augen liegt. Die Nase ist schon nicht mehr scharf. Ob man das jetzt mag oder nicht, ist wieder ein anderes Thema. Ich wollte wohl herausstellen, dass man auch mit manueller Fokussierung recht punktgenau fokussieren kann. Zudem hat das Objektiv - obwohl ich das nie recht glauben wollte - seine eigenen Farben. Ich kann zunehmend nachvollziehen, dass es eine Fangemeinde um "Altglas" gibt. Das manuelle Fokussieren von Personen, die nicht gerade für einen Moment still stehen, ist aber schon eine heftige Herausforderung.

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Gast digineuling

... Das manuelle Fokussieren von Personen, die nicht gerade für einen Moment still stehen, ist aber schon eine heftige Herausforderung ...

 

..., diie Generationen von Photographen schon bestanden haben.

 

Außerdem - was in der Datei nicht scharf ist, muß in der EBV nicht retuschiert werden.

 

Und seine eigenen Farben hat jedes Objektiv, schon immer gehabt, wenn man sie ihm nicht herausrechnet.

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Mit Altglas fotografiert:

Alte Linsen passen manchmal gut zu jungem Gemüse..... ;-)

Schönes Portrait, bei dem die Mütze vieleicht ein wenig zu sehr über das linke Auge gerutscht ist.

 

Das mit dem manuellen Fokussieren bei (Kinder-)Portraits kann ich nachvollziehen; ich habe da trotz aller digitalen Hilfsmittel auch so meine Probleme mit.

Benutze ich die Fokuslupe, verpasse ich meistens den besten Gesichtsausdruck, verwende ich das Peaking, ist das meistens zu ungenau.

Deshalb bin ich mit dem 90er auch so glücklich; da sitzt der Fokus und ich kann trotzdem mit dem Model interagieren.

 

Gruß Ingo

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