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Ersetzt die X-T1 eine DSLR?


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Mmmh??

Und bestehende sind demnach aussen vor?

Sh.....t!

Ja, so ist das halt. Die X100 ist ja auch die einzige X mit dieser unsäglichen Auto-ISO Umschalterei geblieben obwohl ich über 2 jahre auf eine Anpassung entsprechend der anderen Modelle gewartet habe. Von Anbeginn die nervigste Eigenschaft der Kleinen. Blieb aber außen vor. Sh.....t!

 

mfg tc

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Und ich frage mich nach wie vor, warum man M und Auto ISO (gar noch mit Belichtungskorrektur) will, wenn man mit einem festen ISO-Wert und Blende und Verschlusszeit nach Kassenlage bessere Bilder bekommt. ISO-loser Sensor und all das, wir hatten die Debatte ja schon mal. Ich fotografiere in Available-Light-Situationen nur noch so.

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Nein, keine unterschiedlichen Einstellungen. Das ist ja der Witz. Du fixierst einfach alles auf "M" und machst den Rest im Konverter.

 

Blos blöd für die Leute die eine externe Entwicklung nicht standardmäßig im Workflow haben...

 

mfg tc

 

Ich glaube, wir meinen beide das gleiche, war wohl etwas missverständlich. Ich fotografiere im "M"-Modus und wenn ich die A7 ​ verwende, kann ich heute schon mit dem Korrektur-Rad arbeiten. 

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Ja logisch. Deswegen hast du ihn wohl zitiert ;).

 

Ich glaube, wir meinen beide das gleiche, war wohl etwas missverständlich.

Ich glaube wir meinen nicht wirklich das Gleiche. Michael wollte nicht auf das Misomatik-"M" hinaus sondern eben auf "M" - ohne Misomatik. Dann brauchst du eigentlich kein Belichtungskorrekturrad mehr weil ja keine Automatik mehr eingreift.

 

Ich fotografiere im "M"-Modus und wenn ich die A7 ​ verwende, kann ich heute schon mit dem Korrektur-Rad arbeiten.

In meinem Hauptsystem kann man das seit 2006...

 

mfg tc

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Interessanter Aspekt mit dieser Misomatik. Hatte  noch gar nicht realisiert, dass M nicht unbedingt nur für "Manuell" steht, sondern auch für "Misomatik". Durch den Retro-Look der Kamera assoziiert man das immer mit Manuell, durch die variable ISO-Einstellung kann man aber auch Zeit und Blende fixieren und durch die Empfindlichkeit die Belichtung steuern lassen. Sind bei ner Digicam halt 3 Parameter für die Belichtung.  Ist dann sozusagen eine Iso-Automatik im doppelten Sinne. Dann wurde natürlich auch eine Belichtungskorrektur Sinn machen....

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Interessanter Aspekt mit dieser Misomatik. Hatte  noch gar nicht realisiert, dass M nicht unbedingt nur für "Manuell" steht, sondern auch für "Misomatik".

Nun ja, es ist halt der Belichtungsmodus den die Kamera auch während der Misomatik anzeigt: "M".

 

mfg tc

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Nur ist es eben auch eine Automatik, und nicht wie vielleicht vermutet der Gegensatz zu allen Automatiken, nämlich Manuell....

Tja, ein Oxymoron. Das sage ich ja schon immer. Deswegen hat Pentax das folgerichtig auch gleich als "TAv"-Belichtungsmodus eingeführt. CaSoNikOly hat erst Jahre später mit der Misomatik nachgezogen und dann noch mal so lange gebraucht den gleichen Nutzwert zur Verfügung zu stellen.

 

mfg tc

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Was wohl. Der einzig variable Parameter in der Misomatik: Die Empfindlichkeit.

Wobei das angesichts der Tatsache, dass die Sensorempfindlichkeit ja immer dieselbe bleibt, darauf hinausläuft, dass man den Dynamikumfang korrigiert: +x EV für weniger Dynamikumfang, –x EV für mehr. Seit ich den hohen ISO-Werten abgeschworen habe, kenne ich keine ausgefressenen Lichter mehr; die – und nicht etwa das Rauschen – waren füher für mein Schreckgespenst bei Available Light.

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Es gibt halt Leute, die wollen das Sucherbild so, wie es auch immer Ergebnis aussehen soll, andere möchten JPEGs aus der Kamera direkt benutzen, und es gibt ja in der Tat einen kleinen Qualitätsunterschied zwischen analogem und digitalem Push, sodass es minimale Vorteile bringt, den ISO-Wert bis unter 1600 noch in der Kamera anzupassen (bevor die RAW-Datei geschrieben wird), anstatt es später außerhalb zu machen.

 

Dass es auch ohne geht, ist klar. Man kann aus der X auch eine Art Belichtungs-Lytro machen, indem man sie auf Misomatik mit DR400% stellt und RAW mit dem Ziel "externe Entwicklung" fotografiert. Damit hat man dann in jede Richtung mehr als 2 EV Spielraum, um die Belichtung später am PC zu machen. Even so wie man den Fokus bei der Lytro erst später am Rechner macht. Und mehr als 2 EV liegt die Belichtungsmessung selten daneben.

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Wobei das angesichts der Tatsache, dass die Sensorempfindlichkeit ja immer dieselbe bleibt, darauf hinausläuft, dass man den Dynamikumfang korrigiert: +x EV für weniger Dynamikumfang, –x EV für mehr. Seit ich den hohen ISO-Werten abgeschworen habe, kenne ich keine ausgefressenen Lichter mehr; die – und nicht etwa das Rauschen – waren füher für mein Schreckgespenst bei Available Light.

 

Was dann ja bedeutete die Misomatik ist in Wirklichkeit eine Miesomatik - wenn sie im Wesentlichen dafür sorgt, dass die Lichter ausfressen.  :cool:  :P

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Mir liegt gerade ein neuer Test vor.

Nun sind Tests ja immer so eine Sache, trotzdem fand ich es aufschlussreich,

dass die XT1 in einigen Punkten sogar besser abschneidet, als die brandheiĂźe D4s.

Und zwar hat die XT1 in der Bildqualität mehr Punkte bekommen, als dieD4s.

Und auch im Rauschverhalten hat sie in einigen Iso - Bereichen die bessere Punktzahl.

In einigen liegt sie gleich, in einigen, wenigen, geringfĂĽgig schlechter.

Das hat mich natürlich gefreut, bestätigt es doch mein Bauchgefühl, mich für Fuji als Zweitsystem entschieden zu haben.

 

Am vergangenen Wochenende durfte ich an zwei Abenden die Hansepferd Gala fotografieren.

Das ist so ein Auftrag, wo ich ganz klar die 1DX bevorzuge.

Nicht unbedingt wegen der Bildqualität, eher wegen des Bedienkomforts.

Bei so einem Event muss ich richtig durchpowern, um nichts von der Action zu versäumen.

Da weiß ich die zwei großen und schnellen CF Karten im Body sehr zu schätzen.

Ebenso die enorme Akkuleistung. Ich muss mir um diese Dinge während der Action null Gedanken machen;

nichts ist ärgerlicher als einen guten Schuss zu verpassen, weil man was wechseln muss.

AuĂźerdem ist mir die Bedienung des AF und die Feldauswahl wesentlich angenehmer bei der Canon.

Desweiteren brauche ich bei diesen Veranstaltungen ein lichtstarkes Tele; mit dem 55 - 200 Fujinon brauche ich bei dem Licht

gar nicht erst anzufangen. Ich arbeite da fast durchweg mit f 2.8 und bin dann mit den Iso schon ziemlich weit oben.

Ein weiterer Punkt ist, dass die 1DX ein richtiges Arbeitstier ist, die schaufelt bei 12 f / p s ganz schön viele Raws weg, unermüdlich.

Der Verschluss ist auch auf einige Hundertausend Auslösungen angelegt, ich weiß nicht, wie robust die Fuji den Stress mitmacht.

(wobei im Hinblick auf den Preis das wieder ein Rechnexempel wäre...)

 

Aber davon abgesehen ersetzt mir die Fuji bei sehr vielen Anlässen die großen Kameras.

Dir reine Bildqualität ist mit dem Auge eigentlich kaum zu unterscheiden und ich schätze sie

auch fĂĽr Pferde und Hundeportraits und alles, was sonst so Freude macht.

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Und ich frage mich nach wie vor, warum man M und Auto ISO (gar noch mit Belichtungskorrektur) will, wenn man mit einem festen ISO-Wert und Blende und Verschlusszeit nach Kassenlage bessere Bilder bekommt. ISO-loser Sensor und all das, wir hatten die Debatte ja schon mal. Ich fotografiere in Available-Light-Situationen nur noch so.

 

Ich frage mich, ob das auch vom Raw-Konverter abhängt, ob dieser Ansatz möglich ist. Ich habe letztens auf einen Konzert mal an deine Worte gedacht und testweise für eine Zeit ISO fest auf 1600 gestellt und auch Blende und Zeit fest eingestellt. Nach der Erfahrung hätte ich teilweise bis ISO 6400 hochgehen müssen, um das Bild richtig belichtet zu bekommen. In LR habe ich es dann nicht geschafft, die mit ISO 1600 "unterbelichteten" Bilder so hinzubekommen, wie sie direkt mit ISO 6400 aufgenommen aussehen würden. Ich denke, das liegt dann wohl auch an dem Belichtungsregler in LR, der leider nicht so wirkt, wie man das eigentlich erwarten würde. Wenn ich dann für diese Art der Belichtung einen anderen Konverter benutzen müsste, wäre das ganze wieder eher unpraktikabel für mich.

 

Die groĂźen DSLRs namhafter Hersteller (hĂĽstel...) sind technisch ausgereift und beherrschen sehr vieles recht gut. Was sie allerdings nicht vernĂĽnftig beherrschen, ist liveview - dafĂĽr macht ein Spiegel im System eben keinen Sinn - ebensowenig ein TTL-Sucher. AuĂźerdem braucht der ganze SpiegelspaĂź natĂĽrlich Platz und Gewicht.

 

Eigentlich würde ja nichts dagegen sprechen, wenn DSLRs bei hochgeklappten Spiegel im LiveView genau so funktionieren würden wie die spiegellosen Kameras. Für mich ist es unverständlich, wieso das immer noch so schlecht implementiert ist. Technisch gibt es da eigentlich keinen Grund für. Das ist nur eine Frage der Prioritäten und evt. auch des Know-Hows.

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Eigentlich würde ja nichts dagegen sprechen, wenn DSLRs bei hochgeklappten Spiegel im LiveView genau so funktionieren würden wie die spiegellosen Kameras. Für mich ist es unverständlich, wieso das immer noch so schlecht implementiert ist. Technisch gibt es da eigentlich keinen Grund für. Das ist nur eine Frage der Prioritäten und evt. auch des Know-Hows.

 

Das tun sie doch eigentlich auch. Es gibt halt keinen Sucher mehr aber ansonsten sind die Unterschiede marginal.

 

mfg tc

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Das tun sie doch eigentlich auch. Es gibt halt keinen Sucher mehr aber ansonsten sind die Unterschiede marginal.

 

mfg tc

 

Gut, ich kann nur für Nikon sprechen, aber dort ist die Nutzung des LiveView immer noch nicht vergleichbar mit dem, was ich bei den Fujis erlebe: der AF ist grottenlahm, der Bildschirm bleibt schwarz, bis das vorherige Bild abgespeichert wurde, etc. Das ist Stand D800, so dass ich nicht 100% ausschließen will, dass es bei neueren Kameras besser gelöst wurde. Wobei ich das normalerweise gehört haben müsste.

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...Ein weiterer Punkt ist, dass die 1DX ein richtiges Arbeitstier ist, die schaufelt bei 12 f / p s ganz schön viele Raws weg, unermüdlich.

auch fĂĽr Pferde und Hundeportraits und alles, was sonst so Freude macht.

 

Mmh, sorry, aber das hat fĂĽr mich aber nichts mehr mit Fotografieren zu tun.

Draufhalten und nacher schauen was es geworden ist, scheint ja schwer in Mode zu sein.

Wenn ich im Zoo die "Kollegen" neben mir mit dem Dauerfeuer höre, frage ich mich immer wie die ihre Bildkomposition machen ... :confused:

 

Aber da ist mir schon klar, warum die eine DSLR brauchen :rolleyes:

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Ich hatte das neulich schon mal geschrieben.

Ich war ja hier in Berlin auf der Preview für die x-t1. Auf dem Weg dahin viel mir ein Herr auf, der schweres Nikon Gerät um den Hals trug und dann und wann auch was ins Visier nahm und fotografierte.

Beim Aussteigen aus der U-Bahn musste ich an ihm vorbei und er stand gerade vor einem Reklame Schild und hielt drauf. Die Kamera war wohl auf 5000 Bilder pro Sekunde gestellt. Ich war so erstaunt, das ich stehen blieb und mir das Reklameschild genauer ansah. Ich fahre recht selten mittlerweile U-Bahn in Berlin und dachte vielleicht hätte ich einen neuen Trend verpasst das Bilder Videoanimiert sind und er ein ganz bestimmtes Bild aufnehmen wollte.

Nööö! Stinknormales Plakat.

 

NatĂĽrlich war der Herr auch auf der Veranstaltung und natĂĽrlich galt seine Hauptsorge dem AF bei C-Af und wie viel Bilder pro/sek die Kamera kann.

Ich bekam mein schmunzeln dann irgendwie nicht mehr aus dem Gesicht ;)

 

Ich weiß für manche Fotografen ist das wirklich wichtig und für ihre Arbeit auch essentiell, aber es gibt auch soooo viele die das als Kriterium nehmen obwohl es in Ihrem Fotoalltag völlig wurscht ist. 

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