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Bei Blende 22 gibt das Samyang 12 sogar ein paar Blendensterne preis (Bl 22, 25 sec, ISO 200)

 

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bearbeitet von Gvadf
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Chilehaus/ Hamburg

 

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X-T2 - f/11 - 1s - ISO 200

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Eine Verständnisfrage zum Samyang 12mm F2.0:

 

Kommt bei der genannten Brennweite der Cropfaktor (x 1,5) dazu oder ist es die tatsächlich gerechnete Brennweite für Fuji X?

 

Gruß

Elmar

Kommt dazu. Also quasi vergleichbar zum Bildwinkel eines 18mm Objektives an KB.

VG

Matthias

 

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Hi Elmex

 

Eine Verständnisfrage zum Samyang 12mm F2.0:

 

Kommt bei der genannten Brennweite der Cropfaktor (x 1,5) dazu oder ist es die tatsächlich gerechnete Brennweite für Fuji X?

 

Gruß

Elmar

Die 12mm gelten an der Fuji, der Blickwinkel ist aq. zu einem 18mm an 35mm Film (KB aka VF).Aber 12mm bleiben 12mm bleiben 12mm ....

 

Nach meinem Verständnis gild der Crop nur bei Objektiven die auf einem anderen Sensor/Filmformat nativ eingesetzt werden. Da schneidest du was vom eigentlich ausgeleuchteten Kreis weg. Und das ergibt den Bildeindruck eines nativen Original Objektivs. Z.b 50mm KB entspricht vom Blickwinkel ca. einem (kommenden) 80mm Flutschi.

 

Schorschi,

der sich nicht um den Crop kümmert sondern nur nach dem Abbild. Und das seh ich ja wie's wird.

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Auch das folgende Bild ist bei diesem Ausflug entstanden. Bin mir nicht sicher in welchen Thread das gepasst hätte. Dann halt hierher. Auch hier war das Samyang an der X-E1. Wie bereits erwähnt. Die düstere Lichtstimmung hat ganz gut gepasst.

 

37645476134_47b5fda095_k.jpgGefangen? by Alexander Hochsprung, auf Flickr

bearbeitet von Pinu'u
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Auch im Hochkantformat gut zu händeln!

 

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X-Pro2 - f/11 - 1/40 - ISO 200

 

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Nach meinem Verständnis gild der Crop nur bei Objektiven die auf einem anderen Sensor/Filmformat nativ eingesetzt werden. Da schneidest du was vom eigentlich ausgeleuchteten Kreis weg. Und das ergibt den Bildeindruck eines nativen Original Objektivs. Z.b 50mm KB entspricht vom Blickwinkel ca. einem (kommenden) 80mm Flutschi.

Nein, das ist sachlich falsch. 50mm sind 50mm und 80mm sind 80mm, egal an welchem Sensorformat sie genutzt werden. Ein 80mm für Kleinbild/Vollformat hat an Fuji adaptiert exakt den gleichen Bildwinkel wie das 80mm Fuji, und das 50er für KB hat auch an Fuji einen deutlich größeren Bildwinkel. Der Unterschied betrifft nur den Konstrukteur des Objektivs, weil der weiß, dass er den Teil, der sowieso abgeschnitten wird, gar nicht erst zu berücksichtigen braucht, aber der Fotograf merkt nichts davon.

 

Der Crop-Faktor kommt erst dann ins Spiel, wenn Brennweitenangaben mit anderes Sensor- oder Filmformaten verglichen werden. Wenn z. B. in einem Fotolehrbuch steht "die traditionelle Porträt-Brennweite sind 85mm", dann weißt du, dass du dir an Fuji ein Objektiv mit etwa 85mm/1,5 = 56mm besorgen musst, um den traditionellen Porträteindruck zu erreichen. Ob dein 56mm-Objektiv dann nativ für Fuji ist oder nativ für VF/KB und einen viel größeren Bildkreis ausleuchtet, ist völlig egal.

 

Der Crop-Faktor wurde eingeführt, um langjährigen Analogfotografen, die in Brennweite für KB dachten wenn sie Bildwinkel meinten, den Einstieg in die Digitalfotografie zu erleichtern. Und wenn die ihre Objektivkombi von 28-50-135 für Film an ihrer APS-Digiknipse haben wollten, wussten sie damit, dass sie sich ungefähr nach 18mm, 35mm und 90mm umsehen mussten.

 

Aber für die "digital Photonatives", die mit einer digitalen APS-Kamera angefangen haben, verwirrt der Crop-Faktor nur. Die kennen 18mm und 50mm von ihrem Kit-Objektiv, und wenn sie das als Festbrennweiten haben wollen, müssen sie sich 18mm und 50mm Objektive besorgen - egal für welches Forma die Objektive nativ sind. Der Crop-Faktor interessiert dabei nicht.

 

Es wäre daher mMn. an der Zeit, den Crop-Faktor aus dem allgemeinen Gebrauch rauszuschmeißen. Früher, als es Kleinbild und Mittelformat gab, ging es ja auch ohne, und es hat niemanden verwirrt.

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[...]

 

Es wäre daher mMn. an der Zeit, den Crop-Faktor aus dem allgemeinen Gebrauch rauszuschmeißen. Früher, als es Kleinbild und Mittelformat gab, ging es ja auch ohne, und es hat niemanden verwirrt.

 

Dem würde ich widersprechen - es wird nach wie vor sehr oft mit dem KB-Brennweiten als Maßstab gearbeitet. Natürlich wäre es langfristig einfacher, lediglich von Blickwinkeln zu sprechen und sich die Brennweitenangabe als Äquivalent zum Blickfeld dann zu schenken, aber selbst "Fotografieneulinge" lernen in Büchern und Kursen noch die KB-Maßstäbe. Und so kompliziert ist das Ganze ja nun auch wieder nicht :D

Ich denke dass die Verwirrung größer wäre, wenn man jetzt vom einstudierten Sprachgebrauch der KB-Äquivalente abweicht.

bearbeitet von Barbarossa
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