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12 Fotos, 12 Fotografen


Mehrdad

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Ich bin der Meinung, ein paar Making-Of-Bilder könnten dazu gehören und vielleicht ein oder zwei Sätze, warum und wie man sich für dieses Motiv entschieden hat.

 

*öhm*

 

Ich dachte, dass soll Freude machen und nicht in Arbeit ausarten - bitte nicht zu viele Regeln, wer will, darf natĂĽrlich...

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Ist das nicht toll ? Nur ein Foto nur ein Chance. Nicht einfach 100x abdrücken und das eine passable heraussuchen. Schön. wenn's mal "drückt" :D Ich würde es entspannt angehen. Wenn man was interessantes sieht abrücken, wenn nicht dann nicht. Es ist doch genügend Zeit.

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Das ist übrigens so eine Erkenntnis aus dem diesjährigen Sommerurlaub. 401 Digitalbilder, von denen ich mir vielleicht 10 auch später nochmal ansehen werde. 180 Analoge Bilder von denen ich mir mind. die Hälfte nochmal ansehen werde. Mit 12 Bildern auf einem 5 Euro teueren Film geht man intuitiv anders um, als mit der digitalen Wegwerf-Fotografie. Klar könnte ich das auf das Digitale übertragen, aber es ist einfach nicht das gleiche. Daher erfreut Euch an der Chance mal richtig über ein Bild nachzudenken, oder seid einfach zur richtigen Zeit am richtigen Ort.

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Da ist schon viel wahres dran. Wenn ich überlege wie ich mit dem ersten Film in der Agfa Isolette durch die Landschaft geschlichen bin und mir genau angeschaut habe ob ich jetzt von hier oder von dort fotografiere, ob es sich überhaupt lohnt hier abzudrücken, dann ist das einfach ein viel bewussteres Fotografieren als mit der Digicam. Und das kann man sicher nicht übertragen, da hast Du völlig recht Matthias.

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*hm*

 

also ich fotografiere digital nicht anders, als analog...den "Vielknipsern" empfehle ich dann lieber eine Videokamera.

 

Na na ... externe Beli und Entfernungsmesser wirst auch Du nicht nutzen, wenn Du was Digitales machst. Oder doch?

Und was das mit der Video-Kamera soll ... ???

 

Ansonsten hat Matz sicher recht (#111) ... und ich freu mich darauf.

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Naja, ich schaue gerade so eine Dokureihe über verschiedenste grosse Fotografen. Die Reihe nennt sich "Contacts" oder so ähnlich.

 

Ich dachte früher sehr oft: Boooah! Um richtig guter Fotograf zu sein brauche ich ein maximal zwei Auslösungen. Spätestens nach ein paar wenigen dieser Filmchen war mir klar: Auch die grossen Meister haben manchmal einen ganzen Film an einem Motiv verballert. Gezeigt wurde freilich nur das beste.....also so viel anders wurde auch von den grossen Meistern damals analog nicht gearbeitet ;)

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Das ist übrigens so eine Erkenntnis aus dem diesjährigen Sommerurlaub. 401 Digitalbilder, von denen ich mir vielleicht 10 auch später nochmal ansehen werde. 180 Analoge Bilder von denen ich mir mind. die Hälfte nochmal ansehen werde. Mit 12 Bildern auf einem 5 Euro teueren Film geht man intuitiv anders um, als mit der digitalen Wegwerf-Fotografie. Klar könnte ich das auf das Digitale übertragen, aber es ist einfach nicht das gleiche. Daher erfreut Euch an der Chance mal richtig über ein Bild nachzudenken, oder seid einfach zur richtigen Zeit am richtigen Ort.

Es ist schon so, daß man mit der Digiknips eher mal zuviel drauf drückt als zu wenig. Eine Ausbeute von 50% bei Analog finde ich aber schon gewaltig, die habe ich nur mit Großformat geschafft. Bei MF waren es in der Regel drei bis vier Bilder pro Film, die es wert waren, vergrößert zu werden, und erstaunlicher weise waren es beim KB auch nicht mehr :) .

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Na na ... externe Beli und Entfernungsmesser wirst auch Du nicht nutzen, wenn Du was Digitales machst. Oder doch?

Und was das mit der Video-Kamera soll ... ???

 

Ansonsten hat Matz sicher recht (#111) ... und ich freu mich darauf.

 Ich meinte das in Bezug zur Menge der erstellten Fotos und zum Prozess des Nachdenkens vor Betätigung des Auslösers.

 

Wer 100 Fotos macht, um dann eines auszuwählen, sollte m.E. lieber Videos machen und sich dann ein Standbild ausschneiden...so meinte ich das.

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Eine Ausbeute von 50% bei Analog finde ich aber schon gewaltig

 

Das ist auch nicht die Regel, aber bei diesem Urlaubstrip war es so. Vorallem die Portraits auf Portra 160 und 400 gefallen extrem.

 

Aber ein Schwenk zurĂĽck zum Thema:

In der Bessa ist ja ein Kodak Portra 160. Der Film hat seine klaren Stärken in der Portraitfotografie, bzw. überall da wo dezentere Farben gewünscht sind. Der Belichtungsspielraum ist recht groß. Eine Blende drunter oder drüber bringt ihn noch nicht aus der Fassung. Zur Blauen Stunde ist der Portra 160 ein Knaller.

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