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Zu Rons Bildern:

Es sind auch sehr gelungene Aufnahmen von Zootieren, ohne Zweifel! Dennoch darf doch ĂĽber die Situation von Tieren in Zoos mal nachgedacht werden! Um mehr gings mir doch gar nicht!

Damit nun meinerseits keine weiteren Beiträge, versprochen!

bearbeitet von dr.merl
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Artistische Bodenpaarung eines Blaupfeilpärchens (blau das Männchen).

 

GruĂź Werner

 

Eine tolle Aufnahme !

Normalerweise machen sie das in der Luft, fliegend, und sind dabei so schnell das man gar keine Chance hat das aufzunehmen.

Unmittelbar nach der Paarung legt das Weibchen dann seine Eier ab, fliegend, mit dem Hinterkörper immer wieder ins Wasser tauchend.

Das konnte ich mal beobachten und sogar ein Belegfoto davon machen...   wo...  hier im Kölner Zoo   :), an einem kleinen Tümpel.

Die meisten meiner Insekten Fotos sind hier im Zoo entstanden. Dort stehen halt viele Pflanzen von denen Bienen und Hummeln angezogen werden.

Der Zoo bietet auch seinen Gästen einen Lebensraum (siehe auch die vielen Graureiher dort).

:)

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Ich finde hier wird ein Thread gerade TIERSCH zweckentfremdet. # 1194 + Zoo Diskussion.

 

Ich find ja auch, dass es nur bedingt passt. Aber andererseits finde ich an diesem Forum so entspannend, dass das Thema auch mal abgleiten kann, ohne das alles wegmoderiert wird. 

 

 

-chinoook

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Heute war ich mal wieder bei den Schafstelzen, die jetzt ihre Jungen fĂĽttern. Nestfotografie praktiziere ich nicht und finde sie auch nicht gut.

Absolut klasse - dafür würde ich gerne noch ein weiters Gefällt mir vergeben! 

 

Ich verstehe die Debatte ĂĽber die Zoos. Aber ich bin unter anderem ein Zoo Fotograf.

 

Sollte dies ein Widerspruch sein, dann höre ich auf. :huh:

Bitte nicht aufhören sondern weitermachen. Die Bilder sind absolut top und beste Werbung für das 100-400 um das es hier ja auch geht. (das Objektiv ist halt auch nur in den richtigen Händen so gut - aber hier im Thread sind einige davon!) 

 

Dennoch darf doch über die Situation von Tieren in Zoos mal nachgedacht werden! 

Damit nun meinerseits keine weiteren Beiträge, versprochen!

 

Auch richtig. Die Frage ist, ob man hier nicht einen tollen Thread basteln könnte. Einige liefern absolut tolle Bildbeiträge und von anderer Seite könnte ein wenig Aufklärung stattfinden. 

 

In den Zoo gehen die Leute meist wegen den großen und ausgefallenen Tieren wie Löwe oder Bär. Heimkommen tun sie aber oft mit viel Wissen (und auch Liebe?) zu heimischen Tieren. (Ziegenstreicheln ist immer ein Highlight bei den Kids, bei den Löwen bleiben sie dann oft nur kurz stehen, werfen einen Blick ins Gehege und gehen wieder zu den Ziegen :D!) 

 

Zoos haben ja unterschiedlichste Aufgaben, wie zB. die Forschung, die Bildung und die Öffentlichkeitsarbeit. Für alle braucht es Geld und dieses Geld kommt von den Besuchern, die, wie gesagt, wegen den großen Tieren kommen. 

 

Eine möglichst artgerechte Haltung ist dabei natürlich das wichtigste und leider viel zu oft nicht gegeben. Wird jedoch das Tier artgerecht gehalten, ist es überhaupt kein Problem und den meisten Tieren geht es super. Es kommt auch nicht auf die Größe der Gehege an, sondern auf die Beschaffenheit. Es muss artgerecht gestaltet sein. Ein gutes Beispiel hierfür ist übrigens der Tiergarten Schönbrunn, der auf Grund seiner kleinen Größe und der begrenzten Baumöglichkeiten wegen dem historischen Hintergrund und dadurch vielen geschützten Gebäuden, die Tiere nicht so riesige Gehege haben, den Tieren geht's aber durchwegs gut. 

Gerade Affen, vor allem aber Bären sind schwer zu halten, weswegen... hmm ich behaupte mal in den meisten Zoos Tiere mit Stereotypen finden wird. Das liegt halt leider auch daran, dass oft as Geld fehlt artgerechte Gehege zu bauen. Ich kenne ein Beispiel hier in der Umgebung wo der Tierpark vom Land übernommen wurde und seitdem die Umbauarbeiten deutlich stagniert sind auf Grund der enormen Bürokratie und das natürlich zum Leidwesen der Tiere.

 

Meine Meinung? Zoos sind so wichtig für de Natur und die wild lebenden Tiere, weil sie Aufklären und zeigen wie wichtig es ist, nicht alles zu zerstören. 

 

 

TL;DR: an alle die Bilder einstellen: bitte weitermachen, sind top!

aber eine kleine Diskussion zu Wildtieren, Zootieren, Haltung, Ausrottung usw. wäre dennoch wünschenswert. Bildungsauftrag sozusagen. 

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Guten Morgen,

 

eine fĂĽr mich zentrale Frage ist, ob wir Tiere ĂĽberhaupt halten wollen.
Ich esse Fleisch (ab und zu), nehme Milchprodukte zu mir (täglich), esse Eier (von unseren eigenen Enten) und komme deshalb zu der für mich eindeutigen Antwort: Ja!
Aber: Es kommt auf die Haltebedingungen an.

Und an Undercover: Es gibt sie noch, die kleinen Milchbauern, deren Kühe, mit Hörner, immer draußen sind, bei so einem kauf ich meine Milch. Die bekommen zu fressen, was auf den Flächen des Hofes wächst, da wird auch kein Kraftfutter dazu gegeben.
Und ab und zu essen wir auch Kühe, die hole ich bei einem anderen Bauern, der sein Vieh in einer Mutterkuhherde das ganze Jahr auf der Weide hält. Der hatte übrigens schon Anzeigen bekommen, weil die armen Kühe bei Regen naß wurden, kein Witz.

Und ich glaube, Tiere im Zoo zu halten sollte sehr, sehr differenziert betrachtet werden. Es gilt zu beachten, was ein Tier tatsächlich braucht, um ein gutes Leben zu haben. Ich weiß, dass diese Beurteilung eine äußerst diffizile Angelegenheit ist und will mich da auch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber z.B. ein Gnu in Afrika geht nicht aus lauter Spaß am Laufen auf eine tausende Kilometer lange Wanderung, sondern weil es sonst ganz einfach verhungert. Hat es an einem Platz ausreichend Nahrung, kann es sehr standorttreu sein.
Und die Löwen jagen nicht aus Leidenschaft (wie der eine oder andere Mensch), sondern weil sie Hunger haben, und ich habe selber erlebt, daß eine Löwenrudel mit einem großen Riss sich eine Woche lang praktisch gar nicht mehr bewegt hat.
Ich will damit jetzt nicht sagen, daß man Gnus und Löwen in Zoos halten soll, sondern will darauf aufmerksam machen, daß manche Lebensart einfach aus einer Notwendigkeit erwächst.

GruĂź, Damian

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Azurjungfer

GruĂź Werner

 

 

Wunderschön, wie die beiden Blaupfeil-Bilder auch. Zur Einschätzung des Objektivs zusammen mit dem TK würde mich interessieren wie gross der Aufnahmeabstand war und wie stark in etwa der Crop ausfiel? Den EXIF entnehme ich eine Brennweite von 560 mm.

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Geschätzter Abstand ca. 2 m bzw. irgendwas an der Naheinstellgrenze.

Die Blaupfeile sind fullframe und die Azurjungfer ca. 20-30% Beschnitt bzw. 70-80% vom  Original.

 

FĂĽr Insekten wie GroĂźlibellen wĂĽrde ich sehr gut geeignet sagen und fĂĽr kleinere Insekten dann aber doch schon eher ein Makro bzw. die Fuji-Makroringe.

 

Aufnahmen alle freihand. Man ist wirklich sehr flexibel mit der Kombi und hat eine gute Aufnahmedistanz auĂźerhalb der Fluchtgrenze.

 

Danke und GruĂź Werner

bearbeitet von Werner H.
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Heute am Silbersee bei mir zu Hause. Das gestrige Unwetter hat ganze Arbeit geleistet. Acht große Bäume wurden von Sturm und Blitz gefällt. Der Rhein steigt und mit dem Rhein auch der Silbersee der in unmittelbarer Nähe liegt, eine ehemalige Kiesgrube und in privatem Besitz. Eine grüne Oase wo ich sehr viel Zeit verbringe. 

 

Das Gelege der Schwäne ist leider auch dem steigenden Wasserstand des Sees zum Opfer gefallen. Man hat das Gefühl die Trauer der Schwäne spüren zu können. 

 

http://www.silbersee.de/

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Bläuling. Abstand ca. 2 m. Ist beachtlich was so mit der Kombi geht. Ersetzt aber kein Makro.

 

 

GruĂź Werner

Gefällt mir super ... mit Zwischenring oder ausgeschnitten?

bearbeitet von T. B.
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Eigentlich wollte ich heute morgen Libellen fotografieren, doch die waren nicht zu sehen :(

Bin dann mal zum Fasanenhabitat und konnte dort die Dame noch schlafend antreffen.

Ist ja auch zu schön, sich nach der kalten Nacht in der Morgensonne aufzuwärmen.

 

 

fasan-06yxs1n.jpg
 

 

GruĂź Werner

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