Jump to content

Empfohlene Beiträge

Leute, ist das hier ein Bilder-Thread oder ein Diskutier-Thread? Seid respektvoll und vielleicht sogar nett zueinander und geht lieber fotografieren, eventuell wird dann die Laune besser.  ;-)

 

 

Ich wage es mal die Diskussion mit einem Bild zu unterbrechen.

 

attachicon.gifXT2A0400_2048px.jpg

Danke, Volker.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Aber ich bin auf diesem Gebiet leider kein Fachmann und darum ist meine Meinung auch nebensächlich.

Das ist in diesem Bereich kein wichtiges Kriterium. Ich kann auch beurteilen, ob mir ein Kuchen schmeckt, obwohl ich kein Bäcker bin. Darum finde ich deine Meinung ebenso berechtigt, wie die aller anderen.

 

Das simple biologische Programm im Männerkopf (siehe GambaJo in 1077) will bei mir mit diesem Bild nicht anspringen und das ist auch gut so.

Das Bild reizt mich nicht durch geweckte Begierde, sondern durch seine formale Ästhetik, die natürlich auch mit einer kühlen Erotik nach Art von Helmut Newton

spielt (wohlgemerkt, ohne das hier ein Plagiat im Raume stünde).

Wäre das auch so, wenn die Frau nicht nackt wäre? Oder "unattraktiv"? Oder wenn es ein älterer (aber noch gelenkiger) Mann?

 

Wenn ich dann Sätze lese wie "Pose nicht mein Geschmack" (#1069) dann kann ich damit gut leben. Ein Bild wie das von Graufilter wird immer polarisieren und nicht jedem gleichermaßen gefallen und das ist auch völlig o.k. so.

+1

Die Bilder, über die am meisten gesprochen wird, sind oft "die Besten".

 

Allerdings Sätze wie"die Pose bringt das Bild inhaltlich nicht weiter", dann frage ich mich schon, wo will er den hin?

Das ist für mich, sorry Neal62, pseudointellekuelles Geschwafel, mit dem versucht wird ein gutes Werk runterzuziehen.

Sonderbar. Weiter oben schreibst Du, das es ok ist, wenn man sagt "die Pose nicht mein Geschmack", und hier nennst Du Kritik "runterzuziehen". Also was jetzt? Es gibt nun mal unterschiedliche Meinungen zu diesem Bild, und das ist auch sehr gut so. Mir ist eine wohl begründete Meinung, auch wenn sie nicht der meinen entspricht, viel lieber, als ein simples "die Pose nicht mein Geschmack". Denn aus dem letzteren kann der Fotograf kaum was lernen.

Zu deinem Vergleich zu Ballett möchte ich sagen, dass Ballett-Tänzer in der Regel einer Choreografie folgen. Choreografie, Kostüme und Musik bilden eine Einheit über die eine Geschichte transportiert wird. Die Choreografie beinhaltet dadurch Handlung und das Darstellen von Emotionen. Das kann ich jedoch in diesem einzelnen Bild nicht erkennen. Wie Du und auch ich bereits geschrieben haben, das Bild ist gut gemacht, grafisch und ästhetisch sehr ansprechend (zumindest für Männer). Das ist doch schon mehr als eine gute Bewertung. Die Kritik an der Pose ist durchaus kontrovers und macht das Bild spannend. Ist doch weitaus besser, als ein belangloses Bild, das jeder stillschweigend abnickt.

 

Na die Frage beantwortet sich doch von selbst wenn man sich mit der Frage beschäftigt wie die Modelle vor die Kamera kommen. Die werden ganz sicher nicht alle gezwungen oder mit ganz viel Geld gekauft. Und um einem anderen Vorurteil bereits im Ansatz zu begegnen: Da sind auch welche mit Abitur dabei....

Wie man gerade hier in diesem Thread sehen kann, ist eine einzige Meinung (dein Vorschlag war ja das Modell) nicht wirklich aussagekräftig. Ich frage mich, ob das Modell, wenn es nicht vor der Kamera steht, so etwas auch in ihrem Privatleben macht und wenn ja, warum? Vielleicht gibt es dafür ja wirklich einen triftigen Grund, den ich einfach nur nicht kenne.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das ist in diesem Bereich kein wichtiges Kriterium. Ich kann auch beurteilen, ob mir ein Kuchen schmeckt, obwohl ich kein Bäcker bin. Darum finde ich deine Meinung ebenso berechtigt, wie die aller anderen.

 

 

Wäre das auch so, wenn die Frau nicht nackt wäre? Oder "unattraktiv"? Oder wenn es ein älterer (aber noch gelenkiger) Mann?

 

 

+1

Die Bilder, über die am meisten gesprochen wird, sind oft "die Besten".

 

 

Sonderbar. Weiter oben schreibst Du, das es ok ist, wenn man sagt "die Pose nicht mein Geschmack", und hier nennst Du Kritik "runterzuziehen". Also was jetzt? Es gibt nun mal unterschiedliche Meinungen zu diesem Bild, und das ist auch sehr gut so. Mir ist eine wohl begründete Meinung, auch wenn sie nicht der meinen entspricht, viel lieber, als ein simples "die Pose nicht mein Geschmack". Denn aus dem letzteren kann der Fotograf kaum was lernen.

Zu deinem Vergleich zu Ballett möchte ich sagen, dass Ballett-Tänzer in der Regel einer Choreografie folgen. Choreografie, Kostüme und Musik bilden eine Einheit über die eine Geschichte transportiert wird. Die Choreografie beinhaltet dadurch Handlung und das Darstellen von Emotionen. Das kann ich jedoch in diesem einzelnen Bild nicht erkennen. Wie Du und auch ich bereits geschrieben haben, das Bild ist gut gemacht, grafisch und ästhetisch sehr ansprechend (zumindest für Männer). Das ist doch schon mehr als eine gute Bewertung. Die Kritik an der Pose ist durchaus kontrovers und macht das Bild spannend. Ist doch weitaus besser, als ein belangloses Bild, das jeder stillschweigend abnickt.

 

 

Wie man gerade hier in diesem Thread sehen kann, ist eine einzige Meinung (dein Vorschlag war ja das Modell) nicht wirklich aussagekräftig. Ich frage mich, ob das Modell, wenn es nicht vor der Kamera steht, so etwas auch in ihrem Privatleben macht und wenn ja, warum? Vielleicht gibt es dafür ja wirklich einen triftigen Grund, den ich einfach nur nicht kenne.

Genau das habe ich mit meiner Antwort gemeint...  Nicht jedes "Modell" modelt beruflich. Das sind sehr oft Frauen ( in meinem Fall immer) die das in ihrem Privatleben machen. Warum......?  Weil ihnen solche Bilder gefallen. Weil sie stolz auf ihren Körper sind. Weil sie ihren Körper mögen. Ganz sicher auch weil es ihnen gefällt das Männer ihren Körper schön finden. Und mit Sicherheit gibt es da eine ganze Reihe Gründe mehr. Ich lasse mir grundsätzlich die "eigentliche Bildidee" vor dem Shooting von meinem "Modell" vorschlagen. Während des Shootings arbeiten wir dann zusammen nur noch die Feinheiten aus. Aber die grundsätzliche Idee kommt von der Frau. Oder auch Mann. Da sind dann sehr oft auch Ideen wie Akt in alten Gemäuer dabei. Was mir, nebenbei bemerkt, auch sehr selten gefällt. Was dabei genau in den Köpfen der Frauen vorgeht kann ich Dir natürlich nicht sagen. Ich will mich mit meinen Antworten nur auf deine Vermutung das Fotografen solche Fotos "nur" als Wichsvorlage fotografieren beziehen. Das ist definitiv nicht so!

bearbeitet von Rainer Klaus
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Zum unbequemen Mobiliar:

Ich finde die Bildidee recht interessant, verstehe aber nicht, warum die Frau untenrum nackt ist. Das hat was medizinisches und lenkt vom Bildaufbau ab. Ganz in Schwarz gekleidet fände ich das besser. Vieleicht könnte man dabei auch die Ausleuchtung etwas überarbeiten. Die Schatten sind nicht Fleisch noch Fisch.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Zunächst möchte ich mein Bedauern darüber zum Ausdruck bringen, dass ein sehr aktiver und äußerst beliebter Forist, den Notausgang genommen hat. Noch hat er ja das Haus nicht verlassen sondern sitzt im Treppenhaus und fragt sich, ob er hier noch richtig ist, aber immerhin hat er den ersten Schritt bereits getan. Ich hoffe aufrichtig, er entscheidet sich nicht gegen dieses Forum.

 

Ich habe alle Kommentare zu seinem "unbequemen" Bild mitgelesen und wollte mich eigentlich nicht dazu äußern. Nun lässt mich die Geschichte aber auch nicht unberührt, da ich Andreas (Graufilter) und seine Bilder sehr schätze.

 

Mit Aktfotos habe ich persönlich auch so meine "Probleme", da es sich in vielen Fällen doch eher um schnöde Nacktfots handelt, denn um anspruchsvolle Kunst. Auch ich suche regelmäßig nach dem Sinn, wenn nackte Frauen sich in alten Gemäuern u.ä. räkeln und man die Gänsehaut deutlich im Bild erkennen kann. Insofern kann ich die eine oder andere kritische Anmerkung zu diesem Genre schon verstehen.

 

Die Art und Weise, in der hier (und anderswo) die Aktfotografie aber z.T. pauschal diskreditiert wird, nur weil einem persönlich ein Bild nicht gefällt, ist mir unverständlich. Klar gibt es in diesem Thread schlechte Bilder. Genauso, wie es schlechte Blümchenfotos, schlechte Landschaftsfotos oder schlechte Architekturfotos gibt.

 

Graufilters Bild gehört aber ganz sicher nicht dazu, im Gegenteil. Diese seitenlange Diskussion zeigt, dass es ein sehr gutes, ein außergewöhnliches Bild ist und ich kann mir gut vorstellen, dass wir diesem Werk irgendwann in einer Ausstellung wieder begegnen werden. Es hat alle Merkmale eines Kunstwerkes.

 

Dieses Bild hat eine ganz besondere Ästhetik und genau darum geht es in der Kunst.

 

Vielleicht hätte Andreas mit seinem Titel den Fokus nicht so sehr auf das Mobiliar legen sondern einfach nur "unbequem" schreiben sollen!? Denn es ist ja beides unbequem, die Möbel sowie die Pose des Models.

 

Ach ja, eine Frage habe ich noch: Welche Pose hätte denn das Bild inhaltlich weiter gebracht?

 

 

 

 

 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

....

 

1.

Wäre das auch so, wenn die Frau nicht nackt wäre? Oder "unattraktiv"? Oder wenn es ein älterer (aber noch gelenkiger) Mann?

 

2.

Sonderbar. Weiter oben schreibst Du, das es ok ist, wenn man sagt "die Pose nicht mein Geschmack", und hier nennst Du Kritik "runterzuziehen". Also was jetzt? Es gibt nun mal unterschiedliche Meinungen zu diesem Bild, und das ist auch sehr gut so. Mir ist eine wohl begründete Meinung, auch wenn sie nicht der meinen entspricht, viel lieber, als ein simples "die Pose nicht mein Geschmack". Denn aus dem letzteren kann der Fotograf kaum was lernen.

....

Zu 1.

Grundsätzlich gutes Argument. Unattraktiv (egal ob Mann oder Frau) würde jedenfalls den perfektionistischen Look zerstören.

 

Ich habe nichts gegen Männerakte als solches und auch einen entsprechenden Bildband von Robert Mapplethorpe im Regal.

Ich gebe aber freimütig zu, das mich ein weiblicher Körper in seiner Ästhetik mehr anspricht.

 

Folge eines biologischen Programmes bzw. der sexuellen Ausrichtung?

Mag sein, aber nicht in der Art, das sofort der Verstand aussetzt nur weil ich etwas nackte Haut sehe.

 

2.

Nein, nicht sonderbar sondern schlüssig.

Die Kritik, insbesondere in der von Neal62 verkürzten Form, bringt niemanden weiter.

 

Bringt es einen Koch mit einem Garnelengericht weiter, wenn ein Gast keine Meeresfrüchte mag?

 

Wohl kaum, aber es ist ohne Frage zu akzeptieren.

 

Bringt es ihn weiter, wenn er auf falsche Garzeiten hingewiesen wird?

 

Durchaus möglich, wenn ein objektiver Fehler erkannt und abgestellt werden kann.

 

Wenn der Gast aber rummäkelt, weil ihm persönlich ein Gewürz nicht zusagt, der Koch und viele seiner Gäste aber genau diesen Geschmack lieben, was soll er dann daraus lernen?

 

Nichts, außer das man es nicht jedem recht machen kann.

 

Der nächste Gast würde das Gericht vielleicht sogar mögen, wenn er es nur selber wenigstens genauso gut hinbekommen könnte. Diese oder eine andere unangenehme Charaktereigenschaft verbieten ihm aber, dass Geschaffene zu würdigen, den er ist ein notorischer Nörgler dem es der Koch ohnehin nicht recht machen kann.

 

Zurück zum Bild:

Man muss es nicht mögen (siehe oben). Aber bei dem gezeigten Niveau dem Fotografen was „zum Lernen“ mit auf den Weg zu geben wäre mE anmaßend.

 

 

PS: Hiermit klinke ich mich aus dieser Diskussion aus.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Zunächst möchte ich mein Bedauern darüber zum Ausdruck bringen, dass ein sehr aktiver und äußerst beliebter Forist, den Notausgang genommen hat. Noch hat er ja das Haus nicht verlassen sondern sitzt im Treppenhaus und fragt sich, ob er hier noch richtig ist,

Vielleicht wird ihm die Diskrepanz zwischen breit von der Nutzerschaft formuliertem Anspruch und Verständnis der Materie "Fotografie" und dem was dann passiert zu viel?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Diese seitenlange Diskussion zeigt, dass es ein sehr gutes, ein außergewöhnliches Bild ist

Die zeigt gar nichts.

Nur wie divers das Niveau und die Ansprüche der Versammelten sind.

Sie zeigt dass Foren nicht als Bewertungsportal taugen.

 

Aus Lautstärke eines Geschreis auf Relevanz zu schließen, halte ich wirklich für, sagen wir mal, "gewagt".

bearbeitet von Gast
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die zeigt gar nichts.

Nur wie divers das Niveau und die Ansprüche der Versammelten sind.

Sie zeigt dass Foren nicht als Bewertungsportal taugen.

 

Aus Lautstärke eines Geschreis auf Relevanz zu schließen, halte ich wirklich für, sagen wir mal, "gewagt".

Gibt es überhaupt eine Möglichkeit ein Bild angemessen zu „bewerten“?

Letztlich ist es wie bei vielen Dingen. Es ist der persönliche Anspruch desjenigen, der eine Bewertung abgibt, ob etwas gut wegkommt oder eben nicht.

Deswegen sind Bilddiskussionen auch irgendwo sicher sinnvoll, weil sie dem Fotografen aber auch dem Betrachter verschiedene Sichtweisen offenlegen.

Aber es ist am Ende eben kein letztgültiges Urteil möglich und nötig.

 

Die Zahl der Anmerkungen oder auch deren „Lautstärke“ sagt tatsächlich nichts über due „Qualität“ aus. Hier nicht. Und in anderen Foren oder Communities etc. auch nicht.

bearbeitet von esdeebee
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wenn wir alle Freds mit niveaulosen Bildern und/oder Kommentaren löschen, wird es ziemlich überschaubar hier.

 

......wäre doch nicht das schlechteste..........überschaubar(er) fände ich persönlich viel angenehmer.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die zeigt gar nichts.

Nur wie divers das Niveau und die Ansprüche der Versammelten sind.

Sie zeigt dass Foren nicht als Bewertungsportal taugen.

 

Aus Lautstärke eines Geschreis auf Relevanz zu schließen, halte ich wirklich für, sagen wir mal, "gewagt".

 

Das sehe ich völlig anders.

Wenn so Viele sich zu einem Bild äußern und sich mit dem Für und Wider eines Genres im Allgemeinen oder eines einzelnen Werkes im Besonderen beschäftigen, dann hat das durchaus etwas mit Qualität und/oder Relevanz zu tun.

 

Ich finde auch nicht, dass Kritiker, nur, weil sie ein Bild oder ein Genre nicht gut finden, niveaulos sind.

Und selbstverständlich hat jeder Betrachter seinen eigenen, ganz individuellen Anspruch. Daran ist nichts Verwerfliches.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das sehe ich völlig anders.

Wenn so Viele sich zu einem Bild äußern und sich mit dem Für und Wider eines Genres im Allgemeinen oder eines einzelnen Werkes im Besonderen beschäftigen, dann hat das durchaus etwas mit Qualität und/oder Relevanz zu tun.

 

Nicht unbedingt. Immerhin gibt hier im Forum oft ein Wort das andere und es wird mehr über verschiedene Kommentare diskutiert, als über das Bild an sich.

Sicher ist es richtig, dass das Bild durchaus zu einer ausgiebigen Diskussion anregt. Also bewegt es was. Was durchaus ein Qualitätsmerkmal ist. Kunst will wahr genommen werden. Das ist schon mal was.

 

Aber für mich isses damit dann auch schon gut. Man schaue nur mal durch diverse Communites, Social-Media-Seiten, Foren. Da ist ein Bild mit vielen likes und Kommentaren nicht immer gleichzeitig ein gutes Bild.

Es muss am Ende jeder sebst entscheiden. Einen objektiven Zähler oder eine Waage wird es hier nie geben.

Und das ist auch gut so!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wenn so Viele sich zu einem Bild äußern und sich mit dem Für und Wider eines Genres im Allgemeinen oder eines einzelnen Werkes im Besonderen beschäftigen, dann hat das durchaus etwas mit Qualität und/oder Relevanz zu tun.

Nochmal nein.

Vor allem mit der Vielfalt an Ansprüchen und Verständnis des Metiers hat das zu tun.

Man beachte vor allem die wirklich platten Aussagen, die ich hier nicht nochmal zitiere.

Es wäre ebenso vermessen anzunehmen, der Akt-Fred würde vor allem qualifizierte Freunde der künstlerischen Aktfotografie anziehen.

Dass dem nicht so ist, kann man auch den Bildbeiträgen entnehmen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Nochmal nein.

Vor allem mit der Vielfalt an Ansprüchen und Verständnis des Metiers hat das zu tun.

Man beachte vor allem die wirklich platten Aussagen, die ich hier nicht nochmal zitiere.

Es wäre ebenso vermessen anzunehmen, der Akt-Fred würde vor allem qualifizierte Freunde der künstlerischen Aktfotografie anziehen.

Dass dem nicht so ist, kann man auch den Bildbeiträgen entnehmen.

 

interpretiere ich es richtig, das Du Andreas Bild, um dieses ging es ja in der jetzigen Diskussion, als ein Bild ohne künstlerischen Anspruch bezeichnest?  für mich liest es sich so??? klär mich bitte mal darüber auf , Danke

bearbeitet von Gast
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...