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Ganz grundsätzlich mag ich SW lieber, wenn es Kontraste hat, also nicht zu grau- flau.

 

In diesem konkreten Fall ist mir das Bild nicht kontrastreich genug.

Ich hätte gerne etwas mehr weiß gehabt, aber die Stirn sollte nicht in die Mauer übergehen. Das Schwarz sollte die Linie betonen.

Und außerdem sollte das Gesicht nicht an Modulation/ Tiefe verlieren.

Das Schwarz ist nicht schwarz und das Weiß nich weiß genug - zu braunstichig !     :)

 

Wo siehst Du ein Braun? :huh:

 

Mir gefällt gerade, dass der Hautton auf der Stirn nicht in ein undifferenziertes Weiß geschoben wurde. :)

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Wo siehst Du ein Braun? :huh:

 

Mir gefällt gerade, dass der Hautton auf der Stirn nicht in ein undifferenziertes Weiß geschoben wurde. :)

 

 

Wahrscheinlich gibt es keinen Braun- Stich, sondern Soleil hat einen Stich      :lol:  !

 

 

Ich stelle das Bild ausnahmsweise einfach nocheinmal, ohne diesen Strang zum  Entwicklungsstrang machen zu wollen     ;), bin aber mal gespannt, ob es mir hier im Forum ( auf meinem Computer sieht es immer ein bißchen anders aus ) so besser gefällt.

 

 

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bearbeitet von Soleil
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Ganz grundsätzlich mag ich SW lieber, wenn es Kontraste hat, also nicht zu grau- flau.

 

In diesem konkreten Fall ist mir das Bild nicht kontrastreich genug.

Ich hätte gerne etwas mehr weiß gehabt, aber die Stirn sollte nicht in die Mauer übergehen. Das Schwarz sollte die Linie betonen.

Und außerdem sollte das Gesicht nicht an Modulation/ Tiefe verlieren.

Das Schwarz ist nicht schwarz und das Weiß nich weiß genug - zu braunstichig !     :)

 

Ja das ist schon eine uralte Schwarzweiß-Fotoregel noch aus Fotolaborzeiten, die aber immer noch Gültigkeit hat - ein reines Weiß und ein reines Schwarz und idealerweise möglichst viele Abstufungen dazwischen.

 

Wenn Du hohe Ansprüche an ein SW-Foto hast, wird es digital vermutlich ziemlich schwierig. Die meisten machen sich das nicht bewußt, aber sobald ein Foto im jpg-Format abgespeichert wird, ist es im 8-Bit-Format. Damit stehen maximal 256 verschiedene Grautöne zur Verfügung.

Im RAW oder tiff geht zwar mehr - drucken wird schon wieder schwieriger, da die allermeisten Druckprozesse auch mit 8-bit, also 256 Graustufen arbeiten.

 

Ich mache zwar auch ab und zu eine SW-Umwandlung, aber richtiges SW ist das für mich persönlich nicht. Wenn Du mal die Gelegenheit hast einen guten Schwarzweißabzug auf Silberbaryt anzuschauen - da kommt ein digitales SW-Foto nicht mit. Digitalkameras haben für mich eindeutig in der Farbfotografie ihren Großen Vorteil - im Schwarzweiß ist es ein Notbehelf.

bearbeitet von marlin.k
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Ja das ist schon eine uralte Schwarzweiß-Fotoregel noch aus Fotolaborzeiten, die aber immer noch Gültigkeit hat - ein reines Weiß und ein reines Schwarz und idealerweise möglichst viele Abstufungen dazwischen.

 

Wenn Du hohe Ansprüche an ein SW-Foto hast, wird es digital vermutlich ziemlich schwierig. Die meisten machen sich das nicht bewußt, aber sobald ein Foto im jpg-Format abgespeichert wird, ist es im 8-Bit-Format. Damit stehen maximal 256 verschiedene Grautöne zur Verfügung.

Im RAW oder tiff geht zwar mehr - drucken wird schon wieder schwieriger, da die allermeisten Druckprozesse auch mit 8-bit, also 256 Graustufen arbeiten.

 

Ich mache zwar auch ab und zu eine SW-Umwandlung, aber richtiges SW ist das für mich persönlich nicht. Wenn Du mal die Gelegenheit hast einen guten Schwarzweißabzug auf Silberbaryt anzuschauen - da kommt ein digitales SW-Foto nicht mit. Digitalkameras haben für mich eindeutig in der Farbfotografie ihren Großen Vorteil - im Schwarzweiß ist es ein Notbehelf.

 

 

Ja, da hast Du wohl recht.

 

Es ist schon interessant, dass es doch noch einige Menschen gibt, die, mehr oder weniger bewußt, der analogen Zeit, bzw. den SW-Fotografien dieser Zeit hinterherlaufen ( für mich gilt das in jedem Fall ) und ich finde es schön, dass die digitale Welt, die analoge nicht auf allen Ebenen überholen kann!

(Ich bin gespannt, ob es mich irgendwann doch noch in die fotografische Analogwelt zieht.     ;)  )

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Ja das ist schon eine uralte Schwarzweiß-Fotoregel noch aus Fotolaborzeiten, die aber immer noch Gültigkeit hat - ein reines Weiß und ein reines Schwarz und idealerweise möglichst viele Abstufungen dazwischen.

 

Wenn Du hohe Ansprüche an ein SW-Foto hast, wird es digital vermutlich ziemlich schwierig. Die meisten machen sich das nicht bewußt, aber sobald ein Foto im jpg-Format abgespeichert wird, ist es im 8-Bit-Format. Damit stehen maximal 256 verschiedene Grautöne zur Verfügung.

Im RAW oder tiff geht zwar mehr - drucken wird schon wieder schwieriger, da die allermeisten Druckprozesse auch mit 8-bit, also 256 Graustufen arbeiten.

 

Ich mache zwar auch ab und zu eine SW-Umwandlung, aber richtiges SW ist das für mich persönlich nicht. Wenn Du mal die Gelegenheit hast einen guten Schwarzweißabzug auf Silberbaryt anzuschauen - da kommt ein digitales SW-Foto nicht mit. Digitalkameras haben für mich eindeutig in der Farbfotografie ihren Großen Vorteil - im Schwarzweiß ist es ein Notbehelf.

Ich gebe Marlin.k vollkommen recht. Analog und SW das gehört irgendwie zusammen. Aber..........  etc.... muss bei mir eben das digital erstellte SW reichen. Auch wenn es nicht die Qualität analoger SW-Fotos aufweist.

Gustav

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was man halt so macht... (frei nach polke: "höhere wesen befahlen: rechte obere ecke schwarz malen!")

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"theorie der malerei", erwin wurm, städel, frankoforte

 

und noch die gebrauchsanleitung...

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...finde hab es gar nicht mal schlecht umgesetzt :P.

bearbeitet von wolf
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was man halt so macht... (frei nach polke: "höhere wesen befahlen: rechte obere ecke schwarz malen!")

attachicon.gifDSCF7460b 500-2.jpg

"theorie der malerei", erwin wurm, städel, frankoforte

 

und noch die gebrauchsanleitung...

attachicon.gifDSCF7464b 500.jpg

...finde hab es gar nicht mal schlecht umgesetzt :P.

 

 

Ich finde, das sieht in der Tat sehr überzeugend aus! 

 

Danke für Deinen großen Einsatz!     :D

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Ja das ist schon eine uralte Schwarzweiß-Fotoregel noch aus Fotolaborzeiten, die aber immer noch Gültigkeit hat - ein reines Weiß und ein reines Schwarz und idealerweise möglichst viele Abstufungen dazwischen.

 

Wenn Du hohe Ansprüche an ein SW-Foto hast, wird es digital vermutlich ziemlich schwierig. Die meisten machen sich das nicht bewußt, aber sobald ein Foto im jpg-Format abgespeichert wird, ist es im 8-Bit-Format. Damit stehen maximal 256 verschiedene Grautöne zur Verfügung.

Im RAW oder tiff geht zwar mehr - drucken wird schon wieder schwieriger, da die allermeisten Druckprozesse auch mit 8-bit, also 256 Graustufen arbeiten.

 

Ich mache zwar auch ab und zu eine SW-Umwandlung, aber richtiges SW ist das für mich persönlich nicht. Wenn Du mal die Gelegenheit hast einen guten Schwarzweißabzug auf Silberbaryt anzuschauen - da kommt ein digitales SW-Foto nicht mit. Digitalkameras haben für mich eindeutig in der Farbfotografie ihren Großen Vorteil - im Schwarzweiß ist es ein Notbehelf.

Das 8-Bit Argument klingt im ersten Augenblick logisch. Wobei genau im "Augenblick" sich das Argument relativiert.

Das menschliche Auge bzw. die menschliche Sehfähigkeit ist in der Lage ca. 60-80 Graustufen zu unterscheiden. Die 8bit bzw. die Auflösung über 256 Graustufen liegt weit über unser Sehfähigkeit. Auch die Darstellung der Graustufen an einem Durchschnitts-Monitor liegt über dem was wir mit unserer Sehfähigkeit noch differenzieren können.

Was man durchaus sehen kann sind bei JPEG-Bildern Artefakte durch die Komprimierung.

Was ebenso einen sichtbaren Einfluss haben kann ist die Software mit der das Bild dargestellt wird. Hier gibt es bei Browsern und Viewern oft den Modus "Schnelligkeit vor Qualität" und ein 5 MB oder größeres JPEG mit 16 oder mehr Megapixel ist eben mal nicht so schnell auf eine Bitmap-Ausgabe dekomprimiert und auf Bildschirmauflösung gerechnet.

 

Das Thema Graustufen-Druck ist nochmal ein anderes. Davon habe ich aber zu wenig Ahnung und möchte hier nichts Falsches schreiben.

 

Ich möchte hier nicht die Analog-Fotografie schlecht machen oder die Digital-Fotografie besser. Ich will nur sagen, dass das Argument mit den 256 Graustufen nicht als solches taugt, weil es eben weit über unserer Sehfähigkeit liegt diese zu unterscheiden. Auch 128 Graustufen würden dafür ausreichen.

 

http://tmr-mediadesign.com/sub-site/farben-projekt/images/graustufentabelle.jpg

 

Ich würde mich freuen wenn dieses Thema aus dem Bilder-Thread ausgeklammert werden könnte. Es wäre sicherlich woanders interessant wenn auch noch Beiträge zum SW-Druck dazukommen.

 

Gruß Christian

 

¯|_(ツ)_/¯

https://500px.com/christiandamm

bearbeitet von Crischi74
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Das 8-Bit Argument klingt im ersten Augenblick logisch. Wobei genau im "Augenblick" sich das Argument relativiert.

Das menschliche Auge bzw. die menschliche Sehfähigkeit ist in der Lage ca. 60-80 Graustufen zu unterscheiden. Die 8bit bzw. die Auflösung über 256 Graustufen liegt weit über unser Sehfähigkeit. Auch die Darstellung der Graustufen an einem Durchschnitts-Monitor liegt über dem was wir mit unserer Sehfähigkeit noch differenzieren können.

Was man durchaus sehen kann sind bei JPEG-Bildern Artefakte durch die Komprimierung.

Was ebenso einen sichtbaren Einfluss haben kann ist die Software mit der das Bild dargestellt wird. Hier gibt es bei Browsern und Viewern oft den Modus "Schnelligkeit vor Qualität" und ein 5 MB oder größeres JPEG mit 16 oder mehr Megapixel ist eben mal nicht so schnell auf eine Bitmap-Ausgabe dekomprimiert und auf Bildschirmauflösung gerechnet.

 

 

Ich möchte hier nicht die Analog-Fotografie schlecht machen oder die Digital-Fotografie besser. Ich will nur sagen, dass das Argument mit den 256 Graustufen nicht als solches taugt, weil es eben weit über unserer Sehfähigkeit liegt diese zu unterscheiden. Auch 128 Graustufen würden dafür ausreichen.

 

 

Ich möchte auch keine Fotografie schlecht machen und ich persönlich finde, dass die Digital-Fotografie in Farbe konkurrenzlos ist. In der Schwarzweissfotografie sehe ich halt derzeit keine Alternative zum Silbergelatineprint.

 

Zur Graustufenwahrnehmung gibt es sehr unterschiedliche Auffassungen. So wird oft davon gesprochen, dass der Mensch irgendwas zwischen 16 bis 500 Graustufen unterscheiden kann, je nachdem welche Publikation es ist. Dazu kommen noch von Person zu Person individuelle Unterschiede. Trotz allem halte ich die Betrachtungsweise für nicht ganz vollständig.

Ich denke es ist ählich wie bei der Musik - die einen sagen Musik als MP3 hört sich anders an, obwohl es unlogisch ist, da bei der Komprimierung eigentlich nur die Sachen weggelassen werden, die man eh nicht hört. Aber man nimmt Sachen wahr, die außerhalb des objektiv meßbaren Hörspektrums liegen.

 

In beiden Fällen geht für eine Gesamtbetrachtung aber nicht um die Unterscheidung, sondern um die Wahrnehmung - das ist etwas ganz anderes. So wird in den wissenschaftlichen Publikationen immer von "Unterscheidung" gesprochen und geht so gut wie immer von einer Monitorbetrachtung aus. Wenn man sich eine Monitordarstellung anschaut ist es tatsächlich so, dass man eng nebeneinander liegende Grauwerte schon bei 256 Graustufen nicht mehr richtig auseinanderhalten kann.

 

Jetzt kann man spekulieren, ob das am Auge oder an der Monitordarstellung liegt. Allein durch die Monitoreinstellung und die Umgebungsbedingungen ändert sich alles. Wenn jetzt noch die Summe mehrer Monitore  und Umgebungsbedingungen zusammenkommen, wie es hier in einem Forum ist, kommen viele Variablen zusammen und das Endergebnis ist nicht mehr zu kalkulieren. Wenn der Bearbeiter mit seinem fehlerhaft eingestellten Monitor ein Bild optimiert und der Betrachter wieder eine andere Einstellung hat, wird es ganz schwierig. Auch eine Kalibrierung ist eine schwieriges Geschäft, weil sowohl viele Kalibrierungsgeräte als auch Monitore einem Alterungsprozess unterliegen. Unterschiedliche Fähigkeiten der einzelnen Fotografen bei der Bildbearbeitung tragen sicher auch noch einen Teil zu suboptimalen Ergebnissen bei. Gerade hier im Forum merkt man das ganz deutlich wie schwierig das Thema SW-Konvertierung ist, da die Begeisterung über die Fuji SW-Filmsimulationen recht groß ist.

 

Dazu kommt noch wie Du so schön schreibst die verschiedensten Einflüsse der Software. Es wird also in der Kette immer schwieriger für den Fotografen seine Bildvorstellung dem Betrachter nahe zu bringen. 

 

Was ist beim analogen SW-Prozess anders: Das Bild ist abschließend fertig und verändert sich physikalisch nicht mehr. Abgesehen vom der Lichtintensität sieht der Fotograf und der Betrachter das gleiche Bild. Entscheidend für den Eindruck aber ist, dass ich beim Abzug alle Grautöne wahrnehme (keine Anhnung ob sich 500 , 1000 oder 2000 abbilden lassen) und sich dadurch ein "Schmelz" ergibt, den ich digital auf einem Monitor noch nicht gesehen habe.

 

Da tritt die physikalische, logische Betrachtung hinter die subjektive Wahrnehmung zurück.

 

Aber um das zu relativieren - es gibt wirklich gut abgestufte digitale SW-Fotos - wenn auch selten. :)

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@marlin.k:

Danke dass du so sachlich auf meinen Konter reagierst. Dafür hast du höchsten Respekt von mir.

Ich sehe auch in der Betrachtung eines analogen SW-Abzugs eine ganz andere Qualität als in der Betrachtung eines Bildes am Monitor. Auch im Vergleich zu einem vergleichsweise hochwertigen Druck.

Man kann förmlich das Handwerk (vor dem ich allerhöchste Achtung habe und es bewundere) sehen und fühlen.

Gerade deswegen würde ich das Gesamterscheinungsbild eines hochwertigen analogen Abzugs nicht mit dem Argument der Anzahl der Graustufen mit einem digitalen Bild am Monitor oder im digitalen Druck vergleichen. Dieses eine Merkmal wird dem umfänglichen Erlebnis bei der Betrachtung eines handgefertigten Abzugs sicher nicht gerecht. Erst recht nicht wenn die eigene Handwerkskunst dahinter steckt.

Ich denke wir haben uns beide richtig verstanden. Ich werde in Zukunft sicher noch bewusster Analog-Abzüge betrachten.

 

 

Gruß Christian

 

¯|_(ツ)_/¯

https://500px.com/christiandamm

bearbeitet von Crischi74
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@marlin.k:

Danke dass du so sachlich auf meinen Konter reagierst. Dafür hast du höchsten Respekt von mir.

Ich sehe auch in der Betrachtung eines analogen SW-Abzugs eine ganz andere Qualität als in der Betrachtung eines Bildes am Monitor. Auch im Vergleich zu einem vergleichsweise hochwertigen Druck.

Man kann förmlich das Handwerk (vor dem ich allerhöchste Achtung habe und es bewundere) sehen und fühlen.

Gerade deswegen würde ich das Gesamterscheinungsbild eines hochwertigen analogen Abzugs nicht mit dem Argument der Anzahl der Graustufen mit einem digitalen Bild am Monitor oder im digitalen Druck vergleichen. Dieses eine Merkmal wird dem umfänglichen Erlebnis bei der Betrachtung eines handgefertigten Abzugs sicher nicht gerecht. Erst recht nicht wenn die eigene Handwerkskunst dahinter steckt.

Ich denke wir haben uns beide richtig verstanden. Ich werde in Zukunft sicher noch bewusster Analog-Abzüge betrachten.

 

 

Gruß Christian

 

¯|_(ツ)_/¯

https://500px.com/christiandamm

 

 

Ich denk auch, dass wir uns schon richtig verstanden haben - und ich fand Deinen Einwand auch nicht als Konter sondern als sachliche Argumentation die sicher auch berechtigt ist und die zeigt, dass sich jemand mit meiner These auseinander gesetzt hat und deshalb auch eine sachliche Antwort verdient hat !

 

Alles prima :)

 

Grüße

Klaus

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ok, kein Museum, eine Kirche, dafür Geister...

 

Kamera auf dem Boden und Selbstauslöser, 3 Sekunden belichtet

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Dieses Gefühl, wenn alle Dich anstarren oder habe ich vielleicht einen Pickel auf der Nase?   :P

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