Gast Yulenium Geschrieben 27. MĂ€rz 2017 Share #201  Geschrieben 27. MĂ€rz 2017 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Ich glaube inzwischen, dass zu viele Optionen den Menschen nicht glĂŒcklich machen. Deshalb rate ich jedem sich in die Filmsimulationen, DR-% und andere Parameter reinzuknien. Dann nur noch jpeg schieĂen. Es ist irgendwie aufregender, wie ohne Netz und doppelten Boden. In ZweifelsfĂ€llen das RAW dazu mit speichern lassen und bei Bedarf anderweitig entwickeln. Damit kommt man mehr zum Photographieren (das zudem auch noch mehr SpaĂ macht).   Das mache ich tatsĂ€chlich auch seit einiger Zeit, und empfinde es auch als Bereicherung. Allerdings nutze ich immer RAW+JPEG, das erlaubt es mit dem internen Raw-Konverter der Fuji auch noch weitere "AbzĂŒge" zu machen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige Geschrieben 27. MĂ€rz 2017 Geschrieben 27. MĂ€rz 2017 Hallo Gast Yulenium, schau mal hier Die leidige X-Trans-RAW-Entwicklung - ein Trennungsgrund . Dort wird jeder fĂŒndig!
AS-X Geschrieben 27. MĂ€rz 2017 Share #202  Geschrieben 27. MĂ€rz 2017 .... .... Traurig genug, daĂ man sich fĂŒr eine Entscheidung, die auf ein objektiv existierendes Dilemma hinweist, rechtfertigen muss.  Bekommt hier noch jemand mit, was auĂerhalb der eigenen Echokammer stattfindet? Kann man soweit "Markenfreund" sein, daĂ auĂerhalb dessen nichts mehr existiert?  Wen es interessiert, fĂŒr mich war nicht die fehlende UnterstĂŒtzung des RAF-Formates der Grund das System zu beerdigen. Es waren die Zweifel, ob diese Bananenprodukte jemals die technische Reife der S*-Pro Reihe erlangen. Das was ich bisher sehe, lĂ€sst mich an Elektro-Autos denken. Toll, aber fĂŒr mich immer noch unpraktikabel. Nun ist gut. .... Also ich habe auch schon manchmal mit der Kombination Fuji RAW + LR gehadert.  Aber unterm Strich mag ich meine Banane und finde sie fĂŒr meine VerhĂ€ltnisse ganz praktikabel [emoji85][emoji86][emoji87]  Leute die es eher mit Ăpfeln und Birnen haben sind aber auch ganz ok. . . . . Zumindest manchmal [emoji41] Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Carolus Geschrieben 30. MĂ€rz 2017 Share #203  Geschrieben 30. MĂ€rz 2017 An alle, die dieses Thema ĂŒber viele ( zu viele )Seiten redlich beackert haben. Ich verirre mich recht selten auf diese Seite, meist wenn mich eine Email auf ein bestimmtes Thema aufmerksam macht. Und das kommt daher, dass ich vor einigen Jahren digital von zuerst Canon, dann lĂ€ngere Zeit Nikon bis zur D800, auf das handliche Fujifilm-System umgestiegen bin. XE-2 , T1 ( verkauft) und nunmehr die T2. Weshalb ich diese Seite selten besuche hat einen einfachen Grund - ich muss mit meinen Bildern meinen Lebensunterhalt verdienen. Bisher zumindest und das seit 1986, jetzt komme ich in ein Alter, wo ich es etwas ruhiger angehen lasse. Habe mir sogar den Luxus geleistet, meine ehemaligen Leica R GehĂ€use, von der SL-2 bis zur R6.2, und samt Objektivpark wiederbeschafft. Aus Freude an der Technik. Ob ich das mit den Hasselblad und der Linhof Master-Technika 4x5" , die ich jahrelang im Einsatz hatte, auch mache, weiĂ ich nicht. Eher nicht. Ich habe mir verschiedene BeitrĂ€ge durchgelesen und war doch erstaunt, wieso ein so mittelmĂ€Ăiges Bild eine solche Flut an Meinungen, und vor allem technischen "Nachhilfen" in Gang setzt. Es ist mir durchaus bewusst, dass es sich hier um Fotofreunde, um Amateure handelt. Ich habe in meiner beruflichen Laufbahn auch Vorlagen fĂŒr Wandplakate liefern dĂŒrfen, doch das war eher selten. Meist ging es um Kalender- oder Werbebilder die in A4 oder A3 ( manchmal auch gröĂer) gedruckt wurden. Ich wusste gar nicht, dass es heute so viele Fotografen gibt, die wandhohe Bilder abliefern mĂŒssen, denn anders kann ich mir dieses unsinnige VergröĂern der Monitorbilder nicht erklĂ€ren. Ich kenne jedenfalls keinen Fotografen, der frĂŒher mit der 5fach Lupe ĂŒber seine 30x40 oder 40x60 VergröĂerung gegangen wĂ€re. Mein immer noch vorhandener Durst Laborator 1200 wĂŒrde von einem kontrastreichen und scharfen 4x5" Negativ solche VergröĂerungsmaĂstĂ€be und entsprechende Bilder zulassen. Aber, wer braucht die und vor allem wer bezahlt dafĂŒr - ich bekĂ€me zudem Ărger mit meiner Family, weil ich möglicherweise ĂŒber meine recht komfortabel eingerichtete Dunkelkammer, auch noch die Badewanne brauche. Aber SpaĂ beiseite. Meine Empfehlung: Leute - schnappt euren Fotoapparat, egal was da drauf steht, ob Fujifilm oder Olympus oder was sonst noch Kameras baut und macht anstĂ€ndige "Bilder". Man sollte auch nicht Bilder mit SchnappschĂŒssen verwechseln. Die durchaus einzigartig und klasse sein können. Gute Bilder sind selten, wenn 4 oder 5 im Jahr ( Ansel Adams ) dann war es ein gutes Jahr. Aber heute zĂ€hlt meist die Masse, weil es nichts kostet. Also hört endlich auf mit der "Lupe" vor dem 27" Zöller zu sitzen. Im obigen Fall wird ein Bild, das sicher eine tolle Erinnerung fĂŒr die Dame, die es aufgenommen hat, darstellt, keinen Deut besser. Es ist ein Allerweltsbild, ohne jede Aussage und Spannung. Ob es scharf ist oder nicht, ist so was von egal. An der Wand aufgehĂ€ngt und den nötigen Abstand eingehalten wird es seinen Zweck erfĂŒllen und auch nicht schlecht aussehen, ob da bei 100% UnschĂ€rfe oder WĂŒrmer zu sehen sind oder nicht. Ich habe das GefĂŒhl, dass durch die heutigen, technischen Möglichkeiten, die GĂ€ule mit so manchem "Bildermacher" durchgehen. Wie war vor Jahrzehnten der Werbespruch von Leitz: Konzentration auf das Wesentliche. Die hatten natĂŒrlich ihre herausragende Technik im Blick, man könnte es auch auf die Bildaussage, das fotografische Produkt ĂŒbertragen. Das ist letztendlich das entscheidende und nicht in welche Richtung ihr eure Software-Regler am liebsten dreht. Auch wenn ich mir jetzt noch mehr "Feinde" mache. Die JPEGs meiner X-T2 sind meist so gut, dass ich immer seltener in RAW aufnehme. Mein Dank an alle, die bis hierher mitgelesen haben. Ich wĂŒnsche euch Gut Licht und dass euch interessante Bilder gelingen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MarcWo Geschrieben 31. MĂ€rz 2017 Share #204  Geschrieben 31. MĂ€rz 2017 Ich wusste gar nicht, dass es heute so viele Fotografen gibt, die wandhohe Bilder abliefern mĂŒssen, denn anders kann ich mir dieses unsinnige VergröĂern der Monitorbilder nicht erklĂ€ren. Ich kenne jedenfalls keinen Fotografen, der frĂŒher mit der 5fach Lupe ĂŒber seine 30x40 oder 40x60 VergröĂerung gegangen wĂ€re. ... Meine Empfehlung: Leute - schnappt euren Fotoapparat, egal was da drauf steht, ob Fujifilm oder Olympus oder was sonst noch Kameras baut und macht anstĂ€ndige "Bilder". ... Also hört endlich auf mit der "Lupe" vor dem 27" Zöller zu sitzen.  Um nur die Highlights zu zitieren. Man kann es nicht oft genug sagen.  Die Tatsache, dass eine im konventionellen Sinn technisch fehlerhafte Fotografie gefĂŒhlsmĂ€Ăig wirksamer sein kann als ein technisch fehlerloses Bild, wird auf jene schockierend wirken, die naiv genug sind, zu glauben, dass technische Perfektion den wahren Wert eines Fotos ausmacht. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AS-X Geschrieben 31. MĂ€rz 2017 Share #205  Geschrieben 31. MĂ€rz 2017 Carolus und MarcWo, die Aussagen ĂŒber Fotografie im Allgemeinen sind ja richtig.  Aber es ist in einem herstellerbezogenen Fotoforum sicher auch legitim, individuelle technische Probleme oder UnzulĂ€nglichkeiten zu diskutieren, auch wenn diese im Einzelfall den kĂŒnstlerischen Wert einer Aufnahme nicht herabziehen.  Von daher sollte man das diskutierte Bild auch als das sehen was es ist, ein Beispiel welches das Problem der Erstellerin dokumentiert, mehr nicht.  Wenn man dem Forum in den letzten Monaten aufmerksam gefolgt ist, wird man nicht umhin kommen anzuerkennen, da die Fotografin hier schon sehr gute Arbeiten gezeigt hat.  Ob man das von jedem sagen kann, der nun dieses Beispielbild zerreiĂt, wage ich vorsichtig zu bezweifeln. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AS-X Geschrieben 31. MĂ€rz 2017 Share #206  Geschrieben 31. MĂ€rz 2017 Als Nachtrag zu meinem vorangegangenen Beitrag noch etwas zu Feiniger, den ich sehr schĂ€tze, da die ernsthafte Auseinandersetzung mit der Fotografie fĂŒr mich mit ihm begonnen hat.  Das nachfolgende Feiniger Zitat von MarcWo ist gut und richtig. Aber es so zu verstehen, dass Feiniger nicht auf technische Perfektion wert gelegt hĂ€tte, ist sicher zu kurz gesprungen.  Feininger wĂŒrde sich sicher heute nicht mit dem abgeben, was LR aus manchen X-Trans Bildern macht.    Die Tatsache, dass eine im konventionellen Sinn technisch fehlerhafte Fotografie gefĂŒhlsmĂ€Ăig wirksamer sein kann als ein technisch fehlerloses Bild, wird auf jene schockierend wirken, die naiv genug sind, zu glauben, dass technische Perfektion den wahren Wert eines Fotos ausmacht  Aber auch:  "Die Mittel der modernen Fotografie sind technisch so hoch entwickelt, daĂ es fast unmöglich ist, KEIN "erkennbares" Bild von einem bestimmten Aufnahmeobjekt zu bekommen, ganz gleich unter welchen UmstĂ€nden die Aufnahme gemacht wird. Zwischen einem "erkennbaren" und einem eindrucksvollen Lichtbild desselben Objektes besteht aber ein gewaltiger Unterschied. Das Bild, auf dem das Objekt lediglich erkennbar ist, mag fĂŒr manche Zwecke ausreichen, wird jedoch selten einen dauernden Eindruck hinterlassen. Der Unterschied zwischen dieser Art von Bildern und eindrucksvollen Lichtbildern, Bildern, deren man sich erinnert, weil sie uns Anregungen gaben wir im allgemeinen durch das AusmaĂ der "Kontrolle" bestimmt, die der Fotograf ĂŒber sein Medium auszuĂŒben vermochte"  Andreas Feiniger, Die hohe Schule der Fotografie, 1961  Edit: Hervorhebung Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MarcWo Geschrieben 31. MĂ€rz 2017 Share #207  Geschrieben 31. MĂ€rz 2017 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Aber es ist in einem herstellerbezogenen Fotoforum sicher auch legitim, individuelle technische Probleme oder UnzulĂ€nglichkeiten zu diskutieren  Das ist vollkommen richtig. Aber wenn ich mir manche Diskussion quer durch alle Foren anschaue, drĂ€ngt sich die Frage auf, ob die Leute "UnzulĂ€nglichkeiten" suchen, wo es keine gibt. Es wird mittlerweile mehr ĂŒber technische "Defizite" als ĂŒber das Fotografieren selbst disktutiert. Ich gewinne den Eindruck, dass mancher Fotograf jedes Bild Pixel fĂŒr Pixel auseinander nimmt und "Fehler" sucht, die es gar nicht gibt.  Damit raubt man sich doch selbst die Freude am Fotogrfieren. Klick - "So, jetzt gucken wir mal, welchen Fehler wir diesmal finden!"  Darauf basiert meine Aussage in Post #178:  Ich wage zu behaupten, dass Du mit Deinem neuen System ĂŒber kurz oder lang auch nicht glĂŒcklich wirst.  Die Frage ist doch, ob man die hier diskutierten WĂŒrmchen bei einer normalen Betrachtung des Bildes ĂŒberhaupt wahrnimmt. Der Fotograf sicher, weil er wieĂ, dass sie da sind. Aber einem unbefangener Betrachter wird das nicht auffallen. Darum geht es mir.  Ja, fĂŒr manchen mögen die WĂŒrmchen ein Problem sein. Aber ist es objektiv betrachtet ein gravierendes? Zumal hinlĂ€nglich bekannt ist, dass RAW-Konverter, die nicht vom Hersteller der Kamera sind, aufgrund des proprietĂ€ren Dateiformats immer ihre Schwierigkeiten haben werden. Auch hierfĂŒr gilt mein o. g. Zitat aus #178 und der Post #172.  Um es mit Beckenbauer zu sagen: "Geht's raus und spielt's FuĂball."   Wenn man dem Forum in den letzten Monaten aufmerksam gefolgt ist, wird man nicht umhin kommen anzuerkennen, da die Fotografin hier schon sehr gute Arbeiten gezeigt hat.  Das möchte ich ĂŒberhaupt nicht in Abrede stellen. Sorry, wenn meine BeitrĂ€ge so aufgefasst wurden. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sirius Geschrieben 31. MĂ€rz 2017 Share #208  Geschrieben 31. MĂ€rz 2017 Es ist ein Allerweltsbild, ohne jede Aussage und Spannung. Ob es scharf ist oder nicht, ist so was von egal. An der Wand aufgehĂ€ngt und den nötigen Abstand eingehalten wird es seinen Zweck erfĂŒllen und auch nicht schlecht aussehen, ob da bei 100% UnschĂ€rfe oder WĂŒrmer zu sehen sind oder nicht. Ich habe das GefĂŒhl, dass durch die heutigen, technischen Möglichkeiten, die GĂ€ule mit so manchem "Bildermacher" durchgehen. Wie war vor Jahrzehnten der Werbespruch von Leitz: Konzentration auf das Wesentliche. Die hatten natĂŒrlich ihre herausragende Technik im Blick, man könnte es auch auf die Bildaussage, das fotografische Produkt ĂŒbertragen. Das ist letztendlich das entscheidende und nicht in welche Richtung ihr eure Software-Regler am liebsten dreht.    Ich bin mit Deinen Aussagen, Carolus, eigentlich einverstanden â die Bewertung des Beispielbildes finde ich aber streng. Wahrscheinlich handelt es sich in der Tat nicht um eines der 4 oder 5 guten Bilder, die nach Anselm Adams die Jahresausbeute eines exzellenten Fotografen ausmachen - aber uninteressant finde ich es nicht. SpektakulĂ€r nicht, aber recht typisch fĂŒr Berglandschaften mit den Wiesen und den Waldpartien, SennhĂŒtte usw. Gut gefĂ€llt mir der fast diagonal durchs Bild flieĂende Wildbach... Undramatische Dramatik.  Auch solche Bilder muss man betrachten lernen, weil wir es gewohnt sind, wegen der gĂ€ngigen und gerade in der Werbung forcierten Inszenierung  und Ăberspitzung von dramatischen Momenten oder drastischen Effekten die anscheinend unspektakulĂ€re Schönheit zu ĂŒbersehen. Und es ist fĂŒr mich durchaus ein Bild, das Sehnsucht nach den Bergen erweckt. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 31. MĂ€rz 2017 Share #209  Geschrieben 31. MĂ€rz 2017 Ich habe mir verschiedene BeitrĂ€ge durchgelesen und war doch erstaunt, wieso ein so mittelmĂ€Ăiges Bild eine solche Flut an Meinungen, und vor allem technischen "Nachhilfen" in Gang setzt. Es ist mir durchaus bewusst, dass es sich hier um Fotofreunde, um Amateure handelt. Ich habe in meiner beruflichen Laufbahn auch Vorlagen fĂŒr Wandplakate liefern dĂŒrfen, doch das war eher selten. Meist ging es um Kalender- oder Werbebilder die in A4 oder A3 ( manchmal auch gröĂer) gedruckt wurden. Ich wusste gar nicht, dass es heute so viele Fotografen gibt, die wandhohe Bilder abliefern mĂŒssen, denn anders kann ich mir dieses unsinnige VergröĂern der Monitorbilder nicht erklĂ€ren. Ich kenne jedenfalls keinen Fotografen, der frĂŒher mit der 5fach Lupe ĂŒber seine 30x40 oder 40x60 VergröĂerung gegangen wĂ€re. Mein immer noch vorhandener Durst Laborator 1200 wĂŒrde von einem kontrastreichen und scharfen 4x5" Negativ solche VergröĂerungsmaĂstĂ€be und entsprechende Bilder zulassen. Aber, wer braucht die und vor allem wer bezahlt dafĂŒr - ich bekĂ€me zudem Ărger mit meiner Family, weil ich möglicherweise ĂŒber meine recht komfortabel eingerichtete Dunkelkammer, auch noch die Badewanne brauche. Aber SpaĂ beiseite. Meine Empfehlung: Leute - schnappt euren Fotoapparat, egal was da drauf steht, ob Fujifilm oder Olympus oder was sonst noch Kameras baut und macht anstĂ€ndige "Bilder". Man sollte auch nicht Bilder mit SchnappschĂŒssen verwechseln. Die durchaus einzigartig und klasse sein können. Gute Bilder sind selten, wenn 4 oder 5 im Jahr ( Ansel Adams ) dann war es ein gutes Jahr. Aber heute zĂ€hlt meist die Masse, weil es nichts kostet. Also hört endlich auf mit der "Lupe" vor dem 27" Zöller zu sitzen. Im obigen Fall wird ein Bild, das sicher eine tolle Erinnerung fĂŒr die Dame, die es aufgenommen hat, darstellt, keinen Deut besser. Es ist ein Allerweltsbild, ohne jede Aussage und Spannung. Ob es scharf ist oder nicht, ist so was von egal. An der Wand aufgehĂ€ngt und den nötigen Abstand eingehalten wird es seinen Zweck erfĂŒllen und auch nicht schlecht aussehen, ob da bei 100% UnschĂ€rfe oder WĂŒrmer zu sehen sind oder nicht. Ich habe das GefĂŒhl, dass durch die heutigen, technischen Möglichkeiten, die GĂ€ule mit so manchem "Bildermacher" durchgehen. Wie war vor Jahrzehnten der Werbespruch von Leitz: Konzentration auf das Wesentliche. Die hatten natĂŒrlich ihre herausragende Technik im Blick, man könnte es auch auf die Bildaussage, das fotografische Produkt ĂŒbertragen. Das ist letztendlich das entscheidende und nicht in welche Richtung ihr eure Software-Regler am liebsten dreht.   Realsatire.  Wir sind hier im Bereich "Software und Digitale Nachbearbeitung". Hier geht es darum, technische Probleme bei der Nachbearbeitung mit einem konkreten Beispielbild zu illustrieren und Lösungen zu diskutieren. Hier geht es also tatsĂ€chlich darum, wie man die Regler verschieben sollte (oder besser nicht verschieben sollte), um bessere Ergebnisse zu bekommen.  Als nĂ€chstes wird wohl der Testchart von dpreview als Allerweltsbild ohne kĂŒnstlerischen Anspruch diskreditiert. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 31. MĂ€rz 2017 Share #210  Geschrieben 31. MĂ€rz 2017 Ich habe mir verschiedene BeitrĂ€ge durchgelesen und war doch erstaunt, wieso ein so mittelmĂ€Ăiges Bild eine solche Flut an Meinungen, und vor allem technischen "Nachhilfen" in Gang setzt. Liebes Forenmitglied Carolus. Hut ab vor deiner Lebensarbeitsleistung welche zwangslĂ€ufig ein hohes MaĂ an Sachverstand bedingt und nötigerweise auch erzeugt hat. SchlieĂlich hast du den Meisetn hier etwas voraus, du musst von der Knipserei leben.  Deine Einlassung erzeugt in mir den Eindruck einiger ***. HĂ€ttest du dir die MĂŒhe gemacht, nicht nur ...verschiedene BeitrĂ€ge...durchzulesen, sondern mĂŒhseligerweise alle, wĂ€re dir sicher der Tenor dieses und unzĂ€hliger anderer Themen nicht entgangen. Viel Spass. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ISO Geschrieben 31. MĂ€rz 2017 Share #211  Geschrieben 31. MĂ€rz 2017 Wie reagiert denn der Leica-Fotograf, wenn ER diese "WĂŒrmchen" auf seinen Bildern sehen wĂŒrde, und er zugeben muss, das eine OM-D das "besser" kann ?  Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 31. MĂ€rz 2017 Share #212 Â Geschrieben 31. MĂ€rz 2017 Realsatire. Danke. Ich habs ja nicht ausgesprochen, bin aber exakt dieser Meinung. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tommy43 Geschrieben 31. MĂ€rz 2017 Share #213  Geschrieben 31. MĂ€rz 2017 Danke.Ich habs ja nicht ausgesprochen, bin aber exakt dieser Meinung.Der Text von Carolus ist keineswegs fĂŒr sich Realsatire, sondern kann erst durch den Kontext (Forum Digitale Nachbearbeitung) ggf. als solche bezeichnet werden, da es in diesem Unterforum ja ausdrĂŒcklich um technische Aspekte geht. Er ist also nur falsch platziert. Wobei ich die Bezeichnung als Realsatire trotzdem als unfreundlich und nicht zutreffend bezeichnen wĂŒrde.  Trotzdem hat der Beitrag seine Berechtigung, denn er hinterfragt ja auch, ob das geschilderte "Problem" eines ist, welches in einem Technikthread wirklich so relevant ist, wie es durch die feurige Diskussion scheint. Auch in einem Technikthread darf ich mich doch fragen, ob die WĂŒrmchen, die ich bei 200% erkennen kann, auf einem Druck in ĂŒblicher GröĂe als Fehler zu erkennen sind. Ich selbst habe neulich mal versehentlich Stellen mit dem Pinsel ĂŒberschĂ€rft, Artefakte gesichtet und das Produkt dann trotzdem verschickt, weil es niemand auĂer mir bemerken wird.  Und die Frage, ob wir hier im gesamten Forum insgesamt mehr ĂŒber Technik oder mehr ĂŒber Bilder reden bzw. diese zeigen, muss ja auch erlaubt sein im Sinne einer Selbstvergewisserung.  Ich gebe zu, ich selbst diskutiere gern im Technikbereich, vielleicht auch und gerade, weil hier so herrlich emotional reagiert wird, weniger eigentlich, weil mich die "WĂŒrmchen" und "UnschĂ€rfen" wirklich interessieren. Ich bin aber auch sehr froh, dass das Gesamt-Forum eine wirklich breite Basis in den reinen Bilderthreads hat. Dort schaue ich eher, orientiere mich, klicke "gefĂ€llt", aber schreibe kaum und so geht es anderen wohl auch.  GruĂ Tommy Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Carolus Geschrieben 31. MĂ€rz 2017 Share #214  Geschrieben 31. MĂ€rz 2017 @ Tommy43 und MarcWo, Danke fĂŒr ihre BeitrĂ€ge. Es war einfach so. Ich hatte eine Mail des Fuji-X Forums erhalten zum neuen Firmware Update und habe dann nach unten gescrollt, da war mir dieser Beitrag in rot geschrieben, aufgefallen. Dass es sich dabei um ein Unterforum fĂŒr Software und digitale Nachbearbeitung handelt habe ich schlicht und ergreifend ĂŒbersehen. Ich bitte alle, die sich dadurch irritiert fĂŒhlen um Verzeihung. Insofern war mein Beitrag sicher nicht glĂŒcklich platziert. Doch zu den Aussagen im allgemeinen stehe ich.  @ flysurfer. Lieber Herr Pfirstinger, es war keine Realsatire, sondern meine ehrliche Meinung. Sie scheinen ja der groĂe Fujifilm-Experte zu sein. Daran ist grundsĂ€tzlich nichts auszusetzen. Doch manchmal scheinen sie auch schnell genervt zu sein. Zu Beginn des Threads reagieren sie recht patzig auf den Threadstarter und beklagen sich ĂŒber 15 Minuten geraubte "Lebenszeit". Ok, der hatte zuvor ihren Hinweis auf das Kitobjektiv als "Quark" bezeichnet und das war auch nicht nett. Ăberhaupt finde ich die Emotionen, die da so aufkommen, bemerkenswert. Ich habe mal zu ihren "120 Profitipps zur Fuji X-T2" eine Rezension auf Amazon gelesen, da beklagt sich ein Schreiber, dass viele ihrer "Profitipps", er meint sogar 90% "AnfĂ€ngertipps" sind. Lediglich Tipp 1 sei wichtig: Lesen sie die Bedienungsanleitung. Das sollte man sowie tun, Profi hin oder her, dann kann man auf solche Werke in der Regel verzichten und spart dadurch viel "Lebenszeit". Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AS-X Geschrieben 31. MĂ€rz 2017 Share #215  Geschrieben 31. MĂ€rz 2017 .... Ich habe mal zu ihren "120 Profitipps zur Fuji X-T2" eine Rezension auf Amazon gelesen, da beklagt sich ein Schreiber, dass viele ihrer "Profitipps", er meint sogar 90% "AnfĂ€ngertipps" sind. Lediglich Tipp 1 sei wichtig: Lesen sie die Bedienungsanleitung. Das sollte man sowie tun, Profi hin oder her, dann kann man auf solche Werke in der Regel verzichten und spart dadurch viel "Lebenszeit". Im Ernst jetzt?  Als Retourkutsche fĂŒr Kritik werden Rezensionen zu einem Buch des Kritisierenden herangezogen, welches man nicht selbst gelesen hat?  5 von aktuell 6 Kritiken dort waren ĂŒbrigens positiv (was natĂŒrlich unter den Teppich fĂ€llt).  Man sollte schon fair bleiben.  Und man muss es ja nicht kaufen oder lesen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tommy43 Geschrieben 31. MĂ€rz 2017 Share #216  Geschrieben 31. MĂ€rz 2017 Sorry Carolus, genauso wie ich die Kritik an Deinem Post fĂŒr ĂŒberzogen halte, halte ich Deine "Retourkutsche" in Richtung flysurver fĂŒr nicht gerechtfertigt. Ich habe sein Buch zur X-T1 und es ist fĂŒr mich wesentlich wertvoller als jede Bedienungsanleitung. Die ab und zu Ă€tzende Ironie seiner Posts hier schĂ€tze ich manchmal, manchmal finde ich sie nur daneben. Aber man muss da wohl differenzieren.  GruĂ Tommy Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JĂŒrgen Forbach Geschrieben 31. MĂ€rz 2017 Share #217  Geschrieben 31. MĂ€rz 2017 Ich habe mal zu ihren "120 Profitipps zur Fuji X-T2" eine Rezension auf Amazon gelesen, da beklagt sich ein Schreiber, dass viele ihrer "Profitipps", er meint sogar 90% "AnfĂ€ngertipps" sind. Lediglich Tipp 1 sei wichtig: Lesen sie die Bedienungsanleitung. Das sollte man sowie tun, Profi hin oder her, dann kann man auf solche Werke in der Regel verzichten und spart dadurch viel "Lebenszeit". Ekelhaft! Auf der nach unten offenen Skala der NiedertrĂ€chtigkeiten ist der Boden erreicht. Zum fremdschĂ€men! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
grillec Geschrieben 1. April 2017 Share #218  Geschrieben 1. April 2017 GrundsĂ€tzlich zum Thema: ich kann es verstehen, wenn jemand auf Grund seiner Gewohnheiten einen Wechsel des Kamerasystems in ErwĂ€gung zieht, wenn bei der regelmĂ€Ăigen Bildbearbeitung immer wieder AuffĂ€lligkeiten zu sehen sind, die einen nerven. Und ich verstehe dies im Besonderen im Amateurbereich, bei dem man sich das investierte Geld nicht wieder reinkalkulieren kann. Dies hat nichts mit irgendwelchen guten oder schlechten Bildern zu tun. Es hat auch nichts mit der BildgröĂe zu tun, die man an die Wand hĂ€ngt. Es ist heutzutage relativ einfach und gĂŒnstig, sich solche LeinwĂ€nde machen zu lassen.   Gute Bilder sind selten, wenn 4 oder 5 im Jahr ( Ansel Adams ) dann war es ein gutes Jahr.  Ansel Adams spricht hier nicht von guten Bildern, sondern wird so im Original zitiert: "Twelve significant photographs in any one year is a good crop". Damit sind 12 herausragende Bilder gemeint, keine nur 'guten'.  Es ist natĂŒrlich immer interessant, einen Sammelband eines bekannten Fotografen durchzublĂ€ttern, aber es wĂ€re weltfremd, dies in einem Technikforum automatisch zu erwarten. Wenn jeder Foren-User nur zwölf Bilder im Jahr einstellen wĂŒrde, wĂ€ren die Foren auch ziemlich leer.  Die TechnikaffinitĂ€t von Amateuren in der Fotografie dĂŒrfte ein Grund sein, warum ĂŒberhaupt eine Entwicklung im Kamerabereich stattfindet. Ansonsten hĂ€tten wir heute wahrscheinlich noch 1.2MP Digitale oder wĂ€ren gleich beim Film geblieben. Mit solchen alten Digitalkameras kann man auch gute Bilder machen, aber wie man in der "Cheap Camera Challenge" auf YT sieht, macht das den dort teilnehmenden Fotografen oftmals keinen besonderen SpaĂ. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sirius Geschrieben 1. April 2017 Share #219  Geschrieben 1. April 2017 Ekelhaft! Auf der nach unten offenen Skala der NiedertrÀchtigkeiten ist der Boden erreicht. Zum fremdschÀmen!  ja, die Retourkutsche des Herrn Carolus gehört in die Kategorie Schuss ins eigene Knie Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Allradflokati Geschrieben 1. April 2017 Share #220  Geschrieben 1. April 2017 Realsatire.  Wir sind hier im Bereich "Software und Digitale Nachbearbeitung". Hier geht es darum, technische Probleme bei der Nachbearbeitung mit einem konkreten Beispielbild zu illustrieren und Lösungen zu diskutieren. Hier geht es also tatsĂ€chlich darum, wie man die Regler verschieben sollte (oder besser nicht verschieben sollte), um bessere Ergebnisse zu bekommen.  Als nĂ€chstes wird wohl der Testchart von dpreview als Allerweltsbild ohne kĂŒnstlerischen Anspruch diskreditiert.  So krass wĂŒrde ich das nicht formulieren ...  NatĂŒrlich ist es das Unterforum zur digitalen Bildbearbeitung, aber wenn ich mit den JPGs der Kamera selber schon gute bis sehr Ergebnisse erzielen kann, warum sollte ich stundenlang Zeit mit solchen Diskussionen verplempern, um im Nachhinein fest zu stellen, dass ich es wesentlich einfacher haben kann.  Nichts gegen alle, die aus ihren RAWs noch mehr Zeichnung, Dynamik etc. heraus holen. Aber bei dem Bild aus dem TO-Beitrag erschlieĂt sich mir nicht, warum es so viel MĂŒhe wert sein soll. Es zeigt einen schönen Ausschnitt einer Bergwiese, die bestimmt schöne Erinnerungen bei Melusine hervorrufen. Mehr aber nicht - zumindest geht es mir so - ich war ja auch nicht bei der Entstehung des Fotos dabei   .  Die Schönheit eines Bildes liegt ja bekanntlich im Auge des Betrachters - und da ist jeder Jeck anders    .  Ich erinnere mich an einen frĂŒheren Urlaub zu analogen Zeiten.  Da sind wir durch Zentralfrankreich gefahren und an einer SteigungsstraĂe hieĂ es auf einmal: "Tolle Aussicht - mach mal ein Foto!"  150 m weiter: "Ahh - jetzt ist es noch toller - noch ein Foto!"  Und weiter 100 m: "Jetzt ist es am tollsten - ein weiteres Foto bitte!"  Nachher zuhause lieĂ sich nicht wirklich ein Unterschied zwischen den Bildern erkennen - sie sahen alle gleich aus. Vermutlich ist es hĂ€ufig bei solchen Situationen, dass der "Fotograf" bestimmte Vorstellungen von einem Motiv hat, die dann die Technik nicht umsetzen kann, weil sie keinen direkten Draht zu seinen Synapsen hat. Was sich da alles vor dem "inneren" Auge abspielt kann niemand extern nachvollziehen. Aber diesen Lernprozess habe ich in vielen Jahren des "Hobbyknispens" gemacht - und es viel lockerer angegangen. Seit es die digitale Fotografie gibt, habe ich damit gehadert, weil sie anfangs unbezahlbar nicht diese Möglichkeiten bot, die meine analoge AusrĂŒstung bereit stellte. Fotos selber entwickeln habe ich zu Schulzeiten im schuleigenen SW-Labor gemacht. Aber die Zeit zum Fotografieren war mir - ehrlich gesagt - lieber. Wenn die eigentliche Arbeit erst im Labor "analog" (Achtung: widersprĂŒchliches Wortspiel) dazu erst mit der RAW-Bearbeitung am Rechner, kann ich persönlich meine Zeit besser nutzen.  Ich gehe jetzt mit den Hunden raus und mache (hoffentlich) viele schöne JPGs mit meiner X-T1.  So  - und jetzt darf einer in die Pfeife pusten, damit das Steinigen anfangen kann    ! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
madsector Geschrieben 1. April 2017 Share #221 Â Geschrieben 1. April 2017 ... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 1. April 2017 Share #222  Geschrieben 1. April 2017 ..., aber wenn ich mit den JPGs der Kamera selber schon gute bis sehr Ergebnisse erzielen kann, warum sollte ich stundenlang Zeit mit solchen Diskussionen verplempern,... Warum so schwer im Wollen des Verstehens? FĂŒr viele, auch fĂŒr mich, ist der Weg das Ziel. Da gehört der "DunkelkammerprozeĂ" dazu. Das wird doch zu akzeptieren sein.    P.S. Wer nochmal das Bild als solches und nicht als PrĂ€zedenzfall sehen möchte, dem kann wohl niemand beim Verstehen helfen.  P.P.S. Das Ergebnis, welches ich im RAW-Prozess erzeuge, kommt am ehestem dem nahe, was ich abbilden möchte. Die Kamera-JPGs interessieren mich in sofern wenig bis nicht. Was nicht ausschlieĂt, dass ich gern einen RAW-Konverter hĂ€tte, der in der Farbabstimmung der Abstimmung des Herstellers nahekommt. Aber das ist eine andere Geschichte. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JĂŒrgen Flens Geschrieben 1. April 2017 Share #223  Geschrieben 1. April 2017 Ich verstehe schon im Ansatz nicht, was bei den X-Trans RAWs so schwierig sein soll. Ich hatte mir erhofft, dass ein Thread mit >200Posts mir Erleuchtung bringen wĂŒrde, weil X-Trans und etwa Lightroom, wie ich so oft lese, "ĂŒberhaupt nicht gehen" sollen. Vor etwas mehr als drei Jahren kam ich zu Fujifilm. Davor mit Nikon NEF unterwegs. Bei den ersten X-Trans RAFs habe ich gar keinen Unterschied zu dem erleben mĂŒssen, was ich vorher aus den Kameras geholt habe.  Seit ich Fuji X fotografiere, bin ich voll zufrieden. Und das beste hole ich aus den RAFs. Aber gerade bei denen nie ohne Entwicklung in LR.  Ich kenne viele Menschen, die einfach fotografieren und nicht ein einziges Bild nachbearbeiten. Ich fasse jedes Foto in LR an, und manchmal entsteht bei mir ein brauchbares Ergebnis erst in der Abfolge Aufnahme-Bearbeitung-Erinnerung-Idee-Umsetzung-Erleuchtung. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast wuschler Geschrieben 1. April 2017 Share #224  Geschrieben 1. April 2017 Ich finde es ja auch mehr als dreist, dass die Tröderöffnerin es wagt, hier einfach einen Beitrag X-Trans/RAW/Landschaft zu eröffnen. DafĂŒr ist das Forum ja wohl nicht gedacht! GlĂŒcklicherweise wird das aber jetzt von Leuten korrigiert, die zwar ĂŒberhaupt keine intensive Landschaftsfotografie betreiben, aber trotzdem voll die Ahnung haben! Vielen Dank! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Allradflokati Geschrieben 1. April 2017 Share #225  Geschrieben 1. April 2017 Warum so schwer im Wollen des Verstehens? FĂŒr viele, auch fĂŒr mich, ist der Weg das Ziel. Da gehört der "DunkelkammerprozeĂ" dazu. Das wird doch zu akzeptieren sein.    ...  Das kann ich ja alles verstehen, wenn man(n)/frau sich stundenlang mit dem Thema beschĂ€ftigt, um vielleicht doch noch etwas aus dem Bildmaterial heraus zu kitzeln.  Nur wurde vorher schon mehrfach erwĂ€hnt, dass das Foto nicht so scharf ist, dass es kaum lohnte die SchĂ€rfe zu verbessern, bzw. das der Versuch eher in das Gegenteil umschlĂ€gt.  Interessant wĂ€re tatsĂ€chlich ein JPG aus der Kamera - ist ja immer noch möglich, wenn das RAF-Bild noch auf der Speicherkarte ist. Da könnte man ja auch mit sĂ€mtlichen Parametern incl. der SchĂ€rfe herum spielen und schauen, was die Kamera heraus holt  ...  FĂŒr mich ist der hier beschrittene Weg ein Holzweg und fĂŒhrt nicht unbedingt zum Ziel.   ;)    So - und nun werft mich pösen Purschen zu Poden   ;) Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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