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Die leidige X-Trans-RAW-Entwicklung - ein Trennungsgrund


Gast melusine

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..., oder immer und immer wieder wie ein trotziges Kind mit dem Fuß auf den Boden stampfen und "Ich will aber, dass es geht!" ....

 

In Zeiten des WEB 2.0 da Foren überquellen von Firmwarewünschen und Gerüchten, halte ich es für absolut legitim den Hinweis zu liefern, daß der Konsument unzufrieden ist.

Den Film wechseln geht nicht.

Dann eben den Filmträger samt Film.

 

Für mich ist Fuji ebenfalls durch, ich habs halt nur nicht diskutiert.

 

P.S. falls jetzt die unvermeidliche Frage nach der Begründung meiner Anwesenheit hier folgt, es ist sehr interessant hier.

Hat was von Fundamentalismus.

 

 

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Das ist ein sehr gutes Ergebnis - nutzt Du ganz allgemein Darktable und kannst Du das Programm auch in anderen Kontexte empfehlen, oder nur bei "Grünzeug"?

Wenn man gewillt ist, tief einzusteigen, ist DT eine Überlegung wert.

LR kann mit Automatiken im Bereich Lichter und Schatten deutlich mehr.

 

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In Zeiten des WEB 2.0 da Foren überquellen von Firmwarewünschen und Gerüchten, halte ich es für absolut legitim den Hinweis zu liefern, daß der Konsument unzufrieden ist.

 

Das ist der Fluch des "Alles ist möglich"-Zeitalters.

Die Zahl der unfzufriedenen Menschen wird täglich größer. Und warum? Weil sie sich von der Industrie einreden lassen, dass sie unzufrieden sind.

Aber bitte, wenn jemand im Unglücklichsein seinen Lebenssinn gefunden hat. Schon der Alte Fritz wusste, dass jeder nach seiner Facon glücklich werden soll.

 

 

Für mich ist Fuji ebenfalls durch

 

Ich wage zu behaupten, dass Du mit Deinem neuen System über kurz oder lang auch nicht glücklich wirst.

bearbeitet von MarcWo
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Als Darktable-Nutzer habe ich mich auch mal an den Bildern versucht.

Mit dem Tools Sharpen, Local Contrast, High Pass etc. kann man noch etwas Schärfe herauskitzeln.

 

100% Auschnitt 1:

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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... Die Olympus-Modelle ... ihre Menüführung finde ich katastrophal – und ich habe schon gestandene Profis daran scheitern gesehen. ...

Nur ein kurzer Zwischenruf, da OT:

 

Das lese ich immer wieder, kann es aber absolut nicht nachvollziehen.

 

Ich benutze (m)FT-Kameras seit 2008, als die E-420 mit dem 2,8/25 vorgestellt wurde, und finde das Menü durchaus übersichtlich und im Prinzip - von kleinen Änderungen und neuen Funktionen abgesehen - durchaus konsistent. Die Menüs von Panasonic (bis GX7) verschlimmerten sich dagegen in meinen Augen von "seltsam" zu "unterirdisch". Fujifilm ist im Vergleich weder besser noch schlechter, wenn ich einmal von der X100 absehe, deren Menü ich am Anfang schon sehr "speziell" fand, an die ich mich aber genauso gewöhnt habe wie an die Menüs von Olympus oder der Systemkameras von Fujifilm.

 

Gestandene Profis - ich nehme an: Fotografen - können an den Menüs von Olympus schon scheitern, wenn sie sich damit nicht Schritt für Schritt auseinandersetzen. Das kann man aber nicht Olympus vorwerfen, sondern denen, die nicht bereit sind, sich damit angemessen auseinander zu setzen. Mir geht´s mit Canon so. Meine Aversion gegen die Menüführung einer Canon 1er oder 5er ist so groß, dass ich die Kamera nach drei Klicks im Menü angewidert beiseite lege. Aber ist das Menü schon deshalb "katastrophal" ???

 

Nun bin ich kein Profi und dementsprechend nicht repräsentativ, aber ich glaube, von solchen unheilbaren Aversionen gegen bestimmte Kameras abgesehen, wird jeder halbwegs praktisch veranlagte Fotograf in Mitteleuropa nach angemessener Eingewöhnungszeit und angemessener Beschäftigung mit dem jeweiligen Menü (inkl "RTFM") mit jeder Kamera zurechtkommen. 

bearbeitet von ALPHA
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Aber ist das Menü schon deshalb "katastrophal" ???

 

Das ist doch genau der Punkt. Das derzeit in der Gesellschaft vorherrschende Motto ist: "ICH komme damit nicht zu recht, also ist es Mist." Reflexion gleich null.

Dies klingt auch ein wenig im Eröffnungsthread an.

 

Obwohl hier genug darüber gesprochen wurde, dass a.) XC-Objektive nicht die beste Schärfe liefern und b.) X-RAWs etwas anders ticken, soll doch bitteschön die Software, die ich einsetze, das richten. Und wenn sie das nicht kann, ist die Kamera oder die Software eben Mist. Die wenigsten sind bereit, eine vorhandene Lösung zu akzeptieren und dafür auch mal umzudenken oder einen anderen Weg einzuschlagen.

 

Paradoxerweise will der TO das Kamerasystem wechseln, weil die von ihm eingesetzte Software nicht das leistet, was er von der Kamera als Ausgangsmaterial erwartet. :huh:

Dabei liegt die Null-Euro-Lösung direkt in dem Karton, in dem seine Kamera verpackt war (s. Post #172).

bearbeitet von MarcWo
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Das ist doch genau der Punkt. Das derzeit in der Gesellschaft vorherrschende Motto ist: "ICH komme damit nicht zu recht, also ist es Mist." Reflexion gleich null.

Dies klingt auch ein wenig im Eröffnungsthread an.

 

Obwohl hier genug darüber gesprochen wurde, dass a) XC-Objektive nicht die beste Schärfe liefern und :cool: X-RAWs etwas anders ticken, soll doch bitteschön die Software, die ich einsetze, das richten. Und wenn sie das nicht kann, ist die Kamera oder die Software eben Mist. Die wenigsten sind bereit, eine vorhandene Lösung zu akzeptieren und dafür auch mal umzudenken oder einen anderen Weg einzuschlagen.

 

Paradoxerweise will der TO das Kamerasystem wechseln, weil die von ihm eingesetzte Software nicht das leistet, was er von der Kamera als Ausgangsmaterial erwartet. :huh:

Dabei liegt die Null-Euro-Lösung direkt in dem Karton, in dem seine Kamera verpackt war (s. Post #172).

 

 

Das stimmt schon, aber: Reisende soll man nicht aufhalten und nicht zu ihrem Glück zwingen. Ich persönlich halte deshalb niemanden mit Argumenten oder Belehrungen auf, der von Fuji zu einem anderen System wechseln möchte oder es bereits getan hat. Ich konzentriere ich mich lieber auf jene, die von einem anderen System zu Fujifilm kommen, dementsprechend motiviert sind, sich auf das Abenteuer Fuji X einlassen und Hilfestellungen suchen, die ich dann auch gerne gebe. Das ist ohnehin die Mehrheit – der Zufluss ist bei Fujifilm schließlich größer als der Abfluss. Einfach locker bleiben.

bearbeitet von flysurfer
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...

Ich wage zu behaupten, dass Du mit Deinem neuen System über kurz oder lang auch nicht glücklich wirst.

Meinst du mich?

Da kann ich nur den Kopf schütteln.

Vielleicht bringt mein technologischer Job das mit sich, dass ich dazu tendiere Fehler nicht zu perfektionieren, sondern beim Erkennen des Selben ihn eben abzustellen.

Ich halte das sogar für das Normalste der Welt.

 

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... Einfach locker bleiben.

Die Intention erinnert mich an einen Kreuzzug.

Ganz ehrlich.

Wo doch sogar der MJH hier irgendwo vom " schlimmen oder sperrigen" Menü irgendeiner Kamera gesprochen hat.

Was hat man denn gegen Diversität im Geschmack der dann auch noch die Objektivität zur Subjektivität werden lässt?

Der TO hat mehrere Systeme am Start.

Wo ist das Problem?

 

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Die Intention erinnert mich an einen Kreuzzug.

 

 

"Locker bleiben" erinnert dich an einen Kreuzzug? Das erinnert mal jetzt wieder an den Geisterfahrer, der die Meldung im Radio hört und darauf mit "Einer? Hunderte!" reagiert.

 

Zum Glück darf hier bisher noch jeder sagen, welches Kameramenü er mag oder nicht. Und warum er es gut findet oder nicht. Oder warum er wechseln würde oder nicht. Nennt sich Informations- und Meinungsaustausch. Nicht Meinungsgleichschaltung. Denn, wie gesagt: Abreisende soll man nicht aufhalten. Die Neuankömmlinge sind doch viel interessanter. 

bearbeitet von flysurfer
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Ich persönlich halte deshalb niemanden mit Argumenten oder Belehrungen auf

Einfach locker bleiben.

 

Es liegt mir fern jemanden belehren zu wollen. Und ich gebe Dir Recht. Wenn jemand seine Meinung hat, sind Argumente ein Kampf gegen Windmühlen.

Du siehst, ich bin sowas von locker. :D

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Gestandene Profis - ich nehme an: Fotografen - können an den Menüs von Olympus schon scheitern, wenn sie sich damit nicht Schritt für Schritt auseinandersetzen. Das kann man aber nicht Olympus vorwerfen, sondern denen, die nicht bereit sind, sich damit angemessen auseinander zu setzen.

Konkretes Beispiel: Ein Fotograf will einem anderen zeigen, wie das mit dem hochauflösenden Modus funktioniert, von dem er so begeistert ist, aber … Vorführeffekt … die Option ist weg. Einfach nicht auswählbar. Eben war sie noch da. Nach einigem Herumprobieren taucht sie wieder auf, keiner weiß, wieso. Zugegeben: Mit den Grundfunktionen kann man sich schneller vertraut machen, aber neuere Features werden nicht so richtig in das Grundkonzept integriert und ihre Einstellungen sind kryptisch.

 

Nebenbeibemerkt: Ich selbst habe berufsbedingt mit Kameras aller Marken zu tun und muss mich zwangsläufig mit ihrer Bedienung vertraut machen. Ich komme auch mit Olympus-Modellen zurecht und die erzielbaren Ergebnisse sind ja auch sehr gut, aber zu meinen Favoriten gehört deren Bedienkonzept nicht.

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Konkretes Beispiel: Ein Fotograf will einem anderen zeigen, wie das mit dem hochauflösenden Modus funktioniert, von dem er so begeistert ist, aber … Vorführeffekt … die Option ist weg. Einfach nicht auswählbar. Eben war sie noch da. Nach einigem Herumprobieren taucht sie wieder auf, keiner weiß, wieso. ...

 

 Ein typischer Fall von "Probieren geht über Studieren". Das passiert, wenn man etwas verstellt und nicht weiß, was man da tut.

 

Ich hätte da eine Idee:

 

Funktion im Aufnahme-Menü 2 im Unterpunkt "HighRes Shot" bzw. "Hochaufgelöste Aufnahme" ausgeschaltet und deshalb im SCP bei "Serienaufnahme/Selbstauslöser" ausgegraut (bei der E-M1 Mark II gibt´s noch eine andere Möglichkeit, weil man unter "Zahnrad" D2 noch auswählen kann, welche der zahllosen Optionen für "Serienbilder/Selbstauslöser" überhaupt zur Auswahl stehen soll).

 

Logisch, nicht wahr?  :)

 

(Ich gebe zu, dass ich zum Verfassen der Antwort die Bedienungsanleitungen der E-M 5 Mark 2 und E-M1 Mark II konsultiert habe, weil ich zwar eine Idee hatte, wo das im Menü eingestellt wird, aber nicht aus dem Kopf aufschreiben konnte, wie die Menüpunkte heißen.)

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..es ist sehr interessant hier.

 

Da möchte ich dir uneingeschränkt zustimmen, bekommt man hier doch nicht nur Tips zur Bildbearbeitung sondern auch noch psychologische Betreuung gratis obendrauf.

 

Obwohl die Tröderöffnerin mit #126 ihren Abschied nun erst einmal verschoben hat (die Freude darüber ist sicherlich groß) hoffe ich aber, hier noch 5-6 mal etwas wie "Reisende soll man nicht aufhalten o.ä. lesen zu dürfen, damit es dann aber auch wirklich jeder verstanden hat.

 

Man stelle sich vor (das fällt vermutlich nicht jedem leicht) da arbeitet jemand seit Jahren mit LR, ist zufrieden damit, bekommt dann aber mit dem aktuell präferierten System Probleme, speziell bei Landschaftsbildern mit viel Grünzeuch. Da wird dann im Internet recherchiert, verschiedene Einstellungen ausprobiert aber es will nicht so richtig funktionieren und da ist man halt mal dezent Missgestimmt. Das mag nicht immer Rational sein, ist aber, bis auf den handelsüblichen Zen-Buddisten, einfach menschlich. Ob man in diesem Gemütszustand unbedingt einen Thread eröffnen sollte sei mal dahingestellt, warum hier aber nach wie vor, ich möchte natürlich niemanden belehren, Beiträge geschrieben werden die nur noch mit viel Wohlwollen zum Thema gehören, ist mir schleierhaft.

 

Persönlich möchte ich noch anmerken, dass ich mir lieber einen Schraubenzieher ins Ohr rammen würde, als noch einmal das mitgelieferte Raw-Programm von Fuji zu nutzen.

 

So verbleibe ich mit einem freundlichen "wusa"   :)

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Ich habe letztens gelesen, JEDES Kamerasystem sei ein Kompromiss.

 

Da ist vermutlich mehr Wahres dran als so mancher Markenfan zugeben mag - und das beziehe ich nicht nur auf Fuji. Bestimmt würde sich jeder gerne sein perfektes System zusammenbauen mit Komponente A von Marke X, Komponente B von Marke Y, Objektivpark von Marke Z und Gewicht/Größe von Marke Ö.

 

Nach 13 digitalen Jahren (und etlichen analogen davor) habe ich schon eine gewisse Vorstellung davon, wie für mich das perfekte System aussehen könnte, und da es das nicht gibt, bleiben halt nur Kompromisse. Dank des "Alles ist möglich"-Zeitalters ist es nicht mehr nötig, sich eine einmal gefällte Entscheidung auf Teufel komm raus schön zu reden und sich Zähne knirschend mit den Fehlern zu arrangieren. Das hat nichts mit "nicht zurechtkommen" zu tun. Die RAWs der Fuji (und auch von denen vielleicht nur 10%) liegen einfach außerhalb meiner Komfortzone. Das (mich und meine Haltung) kann man (ihr) anprangern, kann aber bei dem schönen Wetter auch den Rasen mähen.

 

Und der Chironer hat Recht, ich habe neben mft und Fuji-APS-C auch noch Nikon FX am Start. Jedes System hat seine Daseinsberechtigung - ersteres und letzteres durch teilweise konträre Vorteile.

 

Über die verschiedenen Bedienkonzepte kann man streiten, ist aber Geschmackssache und intuitionsabhängig. Junge Leute wie die Nichte von mjh finden sich in verschiedensten Menüführungen sicher besser zurecht als manch gestandene Fotografen. Das Smartphone- und Tablet-Zeitalter macht's möglich. Und eine "verschwundene" Sonderfunktion wie HighRes als K.O. Kriterium anzuführen, ist schade. Die kleinen Olys sind was für junge Leute   :)

 

 

(Klarstellung zur Beschränkung spitzfindiger Interpretationen)

bearbeitet von melusine
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Ich habe letztens gelesen, JEDES Kamerasystem sei ein Kompromiss.

 

Da ist vermutlich mehr Wahres dran als so mancher Markenfan zugeben mag - und das beziehe ich nicht nur auf Fuji. Bestimmt würde sich jeder gerne sein perfektes System zusammenbauen mit Komponente A von Marke X, Komponente B von Marke Y, Objektivpark von Marke Z und Gewicht/Größe von Marke Ö.

 

Nach 13 digitalen Jahren (und etlichen analogen davor) habe ich schon eine gewisse Vorstellung davon, wie für mich das perfekte System aussehen könnte, und da es das nicht gibt, bleiben halt nur Kompromisse. Dank des "Alles ist möglich"-Zeitalters ist es nicht mehr nötig, sich eine einmal gefällte Entscheidung auf Teufel komm raus schön zu reden und sich Zähne knirschend mit den Fehlern zu arrangieren. Das hat nichts mit "nicht zurechtkommen" zu tun. Die RAWs der Fuji (und auch von denen vielleicht nur 10%) liegen einfach außerhalb meiner Komfortzone. Das kann man anprangern, kann aber bei dem schönen Wetter auch den Rasen mähen.  :)

Die Erkenntnis, dass die Raws der Fujis außerhalb Deiner Komfortzone liegen, hattest Du ja bereits bei Deinem Startthread.

Stellt sich für mich die Frage: Möchtest Du das weiterhin in diesem Thread anprangern oder möchtest Du lieber Rasenmähen gehen?

bearbeitet von Don Pino
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Die Erkenntnis, dass die Raws der Fujis außerhalb Deiner Komfortzone liegen, hattest Du ja bereits bei Deinem Startthread.

Stellt sich für mich die Frage: Möchtest Du das weiterhin in diesem Thread anprangern oder möchtest Du lieber Rasenmähen gehen?

Ach was soll den ausgerechnet von dir diese platte Einlassung?

Traurig genug, daß man sich für eine Entscheidung, die auf ein objektiv existierendes Dilemma hinweist, rechtfertigen muss.

 

Bekommt hier noch jemand mit, was außerhalb der eigenen Echokammer stattfindet?

Kann man soweit "Markenfreund" sein, daß außerhalb dessen nichts mehr existiert?

 

Wen es interessiert, für mich war nicht die fehlende Unterstützung des RAF-Formates der Grund das System zu beerdigen.

Es waren die Zweifel, ob diese Bananenprodukte jemals die technische Reife der S*-Pro Reihe erlangen.

Das was ich bisher sehe, lässt mich an Elektro-Autos denken.

Toll, aber für mich immer noch unpraktikabel.

Nun ist gut.

Ich lese wieder still mit.

 

 

 

P.S. https://www.fuji-x-forum.de/topic/31528-welche-kamera-hat-den-fuji-hype-in-dir-ausgel%C3%B6st-und-wann-war-das/

Das liegt dem Forum wohl eher, oder

https://www.fuji-x-forum.de/topic/29836-wie-tragt-ihr-eure-xt-2/

bearbeitet von Gast
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Ich glaube inzwischen, dass zu viele Optionen den Menschen nicht glücklich machen.

Deshalb rate ich jedem sich in die Filmsimulationen, DR-% und andere Parameter reinzuknien.

Dann nur noch jpeg schießen. Es ist irgendwie aufregender, wie ohne Netz und doppelten Boden.

In Zweifelsfällen das RAW dazu mit speichern lassen und bei Bedarf anderweitig entwickeln.

Damit kommt man mehr zum Photographieren (das zudem auch noch mehr Spaß macht).

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Vielleicht wird das auch einer dieser 50 Seiten Thread's ... Na ja, ich glaube es wird nichts Neues kommen :cool:

 

Kurze Zusammenfassung,es gibt zwei Hauptblöcke hier:

 

 

- Die die melusine verstehen können wenn sie das System/ Kamera wechseln/erweitern will um für ihre Bilder immer die optilmale Kombination an Kamera und anschliessendem Workflow für die Bildbearbeitung zu haben.

 

- Die die melusine nicht verstehen können weil sie nicht Willens ist ihren Workflow zu ändern da sie erwartet das eine Kamera/ Hardware immer gut mit ihrer/jeder Bildbearbeitung arbeiten muss und deswegen den Sensor schlech macht.

 

 

Man könnte die Blöcke noch feiner unterteilen bzw. weitere zuordnen aber da habe ich jetzt keine Lust mehr drauf ... Rasen mähen mache ich erst nächstes WE :D

 

In dem Sinne ... :cool:

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