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vor 40 Minuten schrieb Jürgen Forbach:

Als ich 2014 zu FUJIFILM gestoßen bin, war das Retro-Design der X-T1 maßgeblich an meiner Entscheidung beteiligt, die ich bis heute nicht bereut habe.

Sehr schöne Kamera Jürgen. 

Allerdings erscheint mir die X-T1 weit mehr vom Contax Design (siehe z.B. die Aria) beeinflusst als von Nikon (wie ja auch die X-Pro Reihe deutliche Anleihen bei den Contax G Modellen genommen hat). 
Ich glaube das hat mich nach vielen Jahren Contax, zumindest unterbewusst, zu Fujifilm gezogen. 

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vor 45 Minuten schrieb Jürgen Forbach:

Als ich 2014 zu FUJIFILM gestoßen bin, war das Retro-Design der X-T1 maßgeblich an meiner Entscheidung beteiligt, die ich bis heute nicht bereut habe.

Es ist ja auch so, dass im englischsprachigen weiteren Sinne von Design als der gesamten Konstruktion so eine moderne APS-C-Kamera mit den typischen Objektiven wie dem XF35/1.4R sehr nah an analogen Kameras wie der FM(2) ist, was alle Dimensionen betrifft. Die flachen Auflagemaße und die mit der Sensorgröße einhergehenden Vorteile erzeugen das handliche Gesamtpaket, welches DSLR verloren ging, als der große Teil der Technik hinten an die Filmebene drangekleistert werden musste und alles dann so groß & dick gemacht hat.

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Ist ja nicht so, als hätte nur Fuji lange Lieferzeiten. Auch wenn die Tasche auf Bestellung handgefertigt wird, waren 2 Monate und 26 Tage eine lange Wartezeit. Aber was lange währt, wird dann auch gut.

Compagnon Messenger Nano Gen III. Die X100VI passt locker hinein, Akkus und Co. oder ein Aufsteckblitz gehen auch. Oder eine X-T5 mit 27 mm WR.

 

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Wie man sich täuschen kann - Größenvergleich NIKON FM / FUJIFILM X-T2

 

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X-H2 + XF 60mm F 2,4 Makro

bearbeitet von Jürgen Forbach
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vor 4 Stunden schrieb Jürgen Forbach:

Meine neueste Errungenschaft ist eine sehr gut erhaltene NIKON FM. Die Kamera kam 1977 als Nachfolger der Nikkormat-Reihe als letzte vollmechanische NIKON Kamera auf den Markt und fand nur ihre Fortsetzung in der FM2. Es ist mir heute noch ein Vergnügen, so eine schöne Kamera aus längst vergangenen Zeiten in die Hand zu nehmen. Die Haptik, der butterweiche Schnellschalthebel, das markante Auslösegeräusch und leider auch der spürbare Spiegelschlag bringen mich für einen kurzen Moment wieder in die Vergangenheit zurück. Als ich 2014 zu FUJIFILM gestoßen bin, war das Retro-Design der X-T1 maßgeblich an meiner Entscheidung beteiligt, die ich bis heute nicht bereut habe.

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Sehr schön...und dazu noch eines der schärfsten Nikkore. Das macht auch auf der Fuji wunderbare Bilder. Gratulation !

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Foto vom Handy 

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Die MINOLTA 9er Serie (AF):

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Mit der Minolta 7000 erschien die erste Autofokus-Spiegelreflexkamera mit integriertem AF auf der Weltbühne. Kurz darauf stellte man die Minolta 9000 AF vor, ein etwas professionelleres Modell mit ausgefeilter Belichtungssteuerung und Metallgehäuse.

So hatten denn auch die nachfolgenden Spitzenmodelle jeder Serie eine "9" im Namen.

Die Dynax 9xi war ihrer Zeit etwas voraus: Das stromlinienförmige Gehäuse hätte von Colani sein können, die Bedienung mit Tastern und den beiden Rändelrädern war für damalige Verhältnisse ungewohnt. Funktionen wie Bracketing, Highlight/Shadow Messung, Multispot etc. wurden mit zusätzlichen Chipkarten realisiert. Das Gehäuse war aus Kunststoff, der auch für Motorradhelme verwendet wurde und tatsächlich sieht mein Exemplar noch aus, als käme es direkt vom Werk. Die Kamera konnte ich in allen wichtigen Funktionen mit einer Hand bedienen, bei der Mehrzahl der Nutzer kam das Konzept aber nicht an und ein nachhaltiger kommerzieller Erfolg wurde das Modell nicht.

Mit der Dynax 9 hatte man dann erstmals alles richtig gemacht. Eine grundsolide, rundum komplett ausgestattete Profikamera mit sehr schnellem AF, konventionellem Bedienkonzept und einem sehr guten, reichhaltigen Objektivprogramm dahinter. Allerdings erschien am Horizont bereits die Digitaltechnik und ein paar Jahre später wurde die Analogfotografie in eine Nische abgedrängt.

Viele Grüße

Erhard

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Heute ist die Schwester der NIKON FM angekommen, und zwar die NIKON FE. Sie kam ein Jahr später (1978) als die FM auf den Markt und war ein Zeitautomat. Die FE-Modellreihe war außerordentlich erfolgreich. Sie wurde von 1978 bis 1983 produziert Das Nachfolgermodell FE 2 im gleichen Body bis 1987.

 

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X-T2 + XF 60mm F 2,4 Makro

bearbeitet von Jürgen Forbach
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vor 7 Minuten schrieb Jürgen Forbach:

Heute ist die Schwester der NIKON FM angekommen, und zwar die NIKON FE. Sie kam ein Jahr später (1978) als die FM auf den Markt und war ein Zeitautomat. 

 

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Herzlichen Glückwunsch, da hast Du eine tolle Kamera.

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Ebenfalls zu meiner NIKON Sammlung gesellte sich heute eine NIKON EL2. Das Besondere an der EL2 ist, dass im Gehäuse der EL die Technik der NIKON FE untergebracht ist. Sie hat schon einmal für die FE einen Probelauf gemacht. Demzufolge war sie gerade mal ein Jahr auf dem Markt, um dann der kleineren und leichteren FE zu weichen. 

 

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X-T2 + XF 60mm F 2,4 Makro

bearbeitet von Jürgen Forbach
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X-E3 und SMC Takumar 1:1.4/50

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bearbeitet von Homer Wells
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1965 erschien die erste NIKON Nikkormat FT auf dem Markt. Ständige Verbesserungen brachten nach und nach die Modelle FS, FTN, FT-2 und FT-3 hervor, letztere bereits 1977 mit Ai-Blendenkupplung. Da in diesem Jahr bereits die neue FM vorgestellt wurde, war der FT-3 damit nur ein kurzes Dasein beschieden.  Insgesamt war die Nikkormatreihe 12 Jahre auf dem Markt. Sie zeichnete eine besondere Robustheit aus, die neben dem niedrigen Preis auch die Profis als wertiges und zuverlässiges Zweitgehäuse zu schätzen wussten. Ein Inhaber eines Fotogeschäfts erzählte mir mal, dass in dieser Zeit NIKON Verkäufer ihren Besuch in einem Fotoladen damit gestartet haben, in dem sie eine Nikkormat quer über den Boden schmissen. Ob das nur Verklärung oder Tatsache war, mag ich nicht wirklich zu beurteilen. Aber wer die Kamera mal in der Hand nimmt, kommt da schon ins Grübeln, ob das nur Folklore ist.

Heute stelle ich meine NIKON Nikomat FTN vor. Es handelt sich um das baugleiche Modell der Nikkormat FTN und wurde unter diesem Namen für den japanischen Markt produziert. Hier war das Fotografieren noch auf das Allernötigste reduziert. Heute will man sich gar nicht vorstellen, dass auch mit so wenig gute Fotos entstanden sind.

 

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vor 19 Minuten schrieb Jürgen Forbach:

1965 erschien die erste NIKON Nikkormat FT auf dem Markt. Ständige Verbesserungen brachten nach und nach die Modelle FS, FTN, FT-2 und FT-3 hervor, letztere bereits 1977 mit Ai-Blendenkupplung. Da in diesem Jahr bereits die neue FM vorgestellt wurde, war der FT-3 damit nur ein kurzes Dasein beschieden.  Insgesamt war die Nikkormatreihe 12 Jahre auf dem Markt. Sie zeichnete eine besondere Robustheit aus, die neben dem niedrigen Preis auch die Profis als wertiges und zuverlässiges Zweitgehäuse zu schätzen wussten. Ein Inhaber eines Fotogeschäfts erzählte mir mal, dass in dieser Zeit NIKON Verkäufer ihren Besuch in einem Fotoladen damit gestartet haben, in dem sie eine Nikkormat quer über den Boden schmissen. Ob das nur Verklärung oder Tatsache war, mag ich nicht wirklich zu beurteilen. Aber wer die Kamera mal in der Hand nimmt, kommt da schon ins Grübeln, ob das nur Folklore ist.

Heute stelle ich meine NIKON Nikomat FTN vor. Es handelt sich um das baugleiche Modell der Nikkormat FTN und wurde unter diesem Namen für den japanischen Markt produziert. Hier war das Fotografieren noch auf das Allernötigste reduziert. Heute will man sich gar nicht vorstellen, dass auch mit so wenig gute Fotos entstanden sind.

 

 

Ich habe mal gelesen das auch Kriegsfotografen die Nikons im Einsatz hatten. Dabei ist man auch nicht zimperlich mit den Kameras umgegangen.

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vor 5 Minuten schrieb axelschmolke:

Sorry, ich persönlich verabscheue Kriegerische Gewalt. Nicht das hier ein falscher Eindruck entsteht.

Das sollte sicher nur ein Hinweis auf die Robustheit der Kamera sein, oder? Die Kamera an sich kann nichts für ihren Einsatz und ist sicher auch nicht speziell für diesen Zweck entwickelt und gefertigt worden.

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vor 9 Stunden schrieb Jürgen Forbach:

1965 erschien die erste NIKON Nikkormat FT auf dem Markt. Ständige Verbesserungen brachten nach und nach die Modelle FS, FTN, FT-2 und FT-3 hervor, letztere bereits 1977 mit Ai-Blendenkupplung. Da in diesem Jahr bereits die neue FM vorgestellt wurde, war der FT-3 damit nur ein kurzes Dasein beschieden.  Insgesamt war die Nikkormatreihe 12 Jahre auf dem Markt. Sie zeichnete eine besondere Robustheit aus, die neben dem niedrigen Preis auch die Profis als wertiges und zuverlässiges Zweitgehäuse zu schätzen wussten. Ein Inhaber eines Fotogeschäfts erzählte mir mal, dass in dieser Zeit NIKON Verkäufer ihren Besuch in einem Fotoladen damit gestartet haben, in dem sie eine Nikkormat quer über den Boden schmissen. Ob das nur Verklärung oder Tatsache war, mag ich nicht wirklich zu beurteilen. Aber wer die Kamera mal in der Hand nimmt, kommt da schon ins Grübeln, ob das nur Folklore ist.

Heute stelle ich meine NIKON Nikomat FTN vor. Es handelt sich um das baugleiche Modell der Nikkormat FTN und wurde unter diesem Namen für den japanischen Markt produziert. Hier war das Fotografieren noch auf das Allernötigste reduziert. Heute will man sich gar nicht vorstellen, dass auch mit so wenig gute Fotos entstanden sind.

 

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Wenn nur mal bei Fuji ein Produktmanager auf die Idee käme eine einfache und robuste Kamera zu bauen. Ich habe mich der analogen Fotografie auch wieder mehr zugewandt mit den gradlinigen Nikon-Kameras ähnlich FE und FTN.. Ich bin damit etwas zufriedener geworden. Ich möchte nicht sagen, dass Fuji deshalb schlecht ist, aber eben ideenlos, aber brauchbar. Tendenzen, die nach vorne orientiert sind, sehe ich jedoch bei Fuji nicht mehr., siehe mangelhafter AF und einer Objektivpolitik, die unverständlich ist. Es wird immer mehr nur der Mainstream bedient. Gute Fotos haben heute nichts mit der Kamera-Marke zu tun, sondern mit der Person hinter der Kamera. Das geht digital so und auch analog. Aber ich möchte hier auch keine Grundsatzdiskussion anfangen, es ist einfach nur ein persönliche Meinung. 
LG Manfred

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