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Meine erste Kamera...


Gast Farbschlachterei

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Gast Farbschlachterei

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Die erste Kamera ist ja quasi fast so etwas wie der erste Löffel oder die ersten paar Schuhe. Letztere beiden habe ich tatsächlich noch, also Schuhe und Löffel. Nicht geschafft hat es leider meine Agfamatic 4008, die sich entschied auf meiner letzten Klassenfahrt der Grundschule nach Sylt ein wenig zuviel Strandsand mit Heim zu bringen. Heute würde ich mich freuen wenn ich sie noch hätte, vor allem mit dem Sand. Später gestattete mir mein Vater die Benutzung seiner ererbten Voigtländer Vitomatic IIc, bis ich dann selber eine Praktika BC-1 bekam. Beide habe ich heute noch.

 

Was war Eure erste Kamera so?

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Meine erste "richtige" Kamera war eine (digitale) Nikon Coolpix 2500, mit der ich als Kind fotografierte. Wirklich "warm" geworden mit dem Fotografieren bin ich aber erst mit der analogen Mamiya ZM Quartz, die ich von meinem Vater bekommen habe, als er von der Mamiya zu Canon EOS DSLR gewechselt ist.

Beide Kameras verrichten nach wie vor tadellos ihren Dienst, mit der Mamiya fotografiere ich nach wie vor regelmäßig. Nicht zuletzt wegen ihrem analogen Feeling, das ich bei Mamiya kennen und lieben gelernt habe, bin ich dann von Canon zu Fuji gewechselt.

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Canon 1000d mit beiden Kit-objektiven 17-55 und 75-300. Günstiges Einstiegsset, vor unserer ersten New York Reise gekauft.

 

Die Kombination von neuem digitalen Spielzeug und dieser Stadt führten zu

5000 Bilder in 10 Tagen. Das war kein Spass die anschliessend zu sortieren, aus der Erfahrung gelernt bewusster zu fotografieren ;)

 

Habe sie dann an einen Bekannten verkauft der in die Fotografie einsteigen wollte.

 

Vermissen tue ich sie nicht, war ein schönes Werkzeug für den Einstieg.

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Dann komme ich mal als Jungspross ;)

 

Meine erste "richtige" Kamera war eine MFT Panasonic Lumix G2 (2010). Bereits damals mit Touchscreen und war sehr einfach und intuitiv zu bedienen...Den Wechsel dann auf ne Sony Nex F3 mit grösserem Sensor bereue ich noch heute.

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Die erste Kamera ist ja quasi fast so etwas wie der erste Löffel oder die ersten paar Schuhe. Letztere beiden habe ich tatsächlich noch, also Schuhe und Löffel. Nicht geschafft hat es leider meine Agfamatic 4008, die sich entschied auf meiner letzten Klassenfahrt der Grundschule nach Sylt ein wenig zuviel Strandsand mit Heim zu bringen. Heute würde ich mich freuen wenn ich sie noch hätte, vor allem mit dem Sand. Später gestattete mir mein Vater die Benutzung seiner ererbten Voigtländer Vitomatic IIc, bis ich dann selber eine Praktika BC-1 bekam. Beide habe ich heute noch.

 

Was war Eure erste Kamera so?

 

 

 

... schau mal hier: https://www.fuji-x-forum.de/topic/23178-meine-erste-kamera-war/

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Meine erste Kamera war die EXA Ia Spiegelreflex vom Ihagee Kamerawerk aus Dresden. Habe sie so um 1969 erworben. Sie hatte noch einen Klappverschluß. Gegen die heutigen SLRS und Systemkameras ein Relikt aus der Fotosteinzeit. Doch noch heute hängt ein mit dieser Kamera gemachtes Foto meiner Tochter bei mir an der Wand. Es ist unscharf aber für mich ein festgehaltener, unvergeßlicher Augenblick.

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1972 bekam ich endlich meine eigene Kamera - in Kiel vom Fotohändler von meinem Vater gekauft und zum Geburtstag geschenkt:

 

KODAK Pocket Instamatic 100 - sie hat mich lange begleitet und wurde erst später von einer Voigtländer Vito BL abgelöst, damit ich endlich eine Kleinbildkamera hatte...

 

 

 

Digital war die Canon Powershot A70 das erste Modell, damals noch ca. 250 EUR kostend. Später für fast 1500 EUR dann die Nikon D70 mit dem Nikkor 18-70mm...

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Meine Erste war die Beirette

https://www.museum-digital.de/st/index.php?t=objekt&oges=4748

Bekam sie von meiner älteren Schwester geschenkt.

Wirklich benutzt hab ich sie aber erst, als mir klar wurde, dass Kinder sich im Zeitraffer entwickeln und ohne Fotos in Alben, später nur die Erinnerung bleiben wird.

So fing ich dann an, Familienaktivitäten mit der Knipse zu dokumentieren.

Mit dem "üblichen" - "stellt euch mal da hin..."

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Eine Agfa Klack. Aus den Beständen meines Großvaters. Mit 12er Mittelformatrollfilm, Fixfokus, und Lochblende.

Meine ersten Modelle waren mein Bruder und mein Karnickel ;)

 

Die Filme hab ich dann in unserer Drogerie abgegeben. Und wenn die fertigen Bilder dann nach ca. 2 Wochen da waren, war es jedes Mal ein Highlight. Erstaunlich, dass viele Bilder was wurden. Wenn ich überlege, was wir uns heute einen Kopf um Autofokus, Belimessung etc. machen...

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Canon A1....damit hab ich 1978 angefangen.( ok war Vatis..Aber ich durfte sie benutzen..somit meine erste richtige cam in Gebrauch.)..dann diverse Canons bis zu Digital....die erste war die Olympus C-2100

Jürgen

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Meine 1. Kamera war eine Agfa Synchro Box . Mit der konnte man sogar schon mit kleinen Blitzbirnchen fotografieren. Ein Hochformat-und ein Querformat-Brillant-Sucher. Format 6x9cm. Agfa Isopan SuperSpecial 21 Din aus Wolfen. 2 Blendenlamellen. Möglicherweise war das in den 50ern die weitverbreiteste Kamera in West- Deutschland.

Gustav

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In den 80er Jahren kaufte ich mir meine erste Ausrüstung .. eine Praktika MTL5 im Rundrum-sorglos-Paket. Enthalten war die Kamera, das 2.8/28, 1.8/50 und das 2.8/135. Zum Set gab es noch eine sehr schicke braune Kunstlederfototasche.

 

Danach dann Nikon (F801/F801s), Minolta (Dynax 700si) und wieder Nikon (F90x). Eine gewisse Gelbfärbung kann man nicht abstreiten .. zumal meine erste richtige Digitale wieder eine Nikon (D80) war. Nach einem kurzen Flirt mit der D90 gab ich sie für eine D300 wieder auf. Das war eine tolle Kamera. Eigentlich war das Update auf die D700 schon fix, aber irgendwie sagte mir die Kamera überhaupt nicht zu (meine Hand wollte nicht zur Kamera passen, was bis dato bei Nikon noch nie vorkam) und so wechselte ich zu Canon. Nach der 5DMKII und 5DMKIII und den schweren und großen L-Linsen hatte ich die Faxen von der Schlepperei dicke und wechselte schließlich zu Fuji.

 

Gerade aus der großen Stadt zurück packe ich mein neues Schätzchen aus .. habe mir die X-Pro2 und ein paar Linsen zugelegt .. man gönnt sich ja sonst nix. Immer wieder schön das Unboxing und die Vorfreude auf die ersten Bilder.

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Meine fotografische Karriere als Amateur begann 1965 als ich mir eine neue, «supermoderne» Kleinbildkamera mit eingebautem Belichtungmesser kaufte und damit bis 1975 fotografierte. Den Namen der Kamera weiss ich leider nicht mehr, optisch sah sie wie eine Agfa Optima Ia aus, möglicherweise war sie es auch. Jedenfalls mit einem Sucherfenster und eingespiegeltem Rahmen links und einem Wabenfenster für die Belichtungsmessung rechts. Und Symbolen statt Meterangaben auf der Distanzskala.

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Mäg - da hab ich wohl nicht richtig gesucht. Aber gesucht habe ich. Wenn auch nicht richtig. Also, sry.

Wenn das so parallel weiterläuft ist es auch irgendwie schade. Vielleicht könnte man den Admin bitten die Fäden zusammenzuführen?

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.....Doch noch heute hängt ein mit dieser Kamera gemachtes Foto meiner Tochter bei mir an der Wand. Es ist unscharf aber für mich ein festgehaltener, unvergeßlicher Augenblick.

Verstehe ich gut. Auch ohne persönlichen Bezug ein wunderbares Bild.

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Meine Erste bekam ich als kleiner Junge mit 8 geschenkt. Es war eine >Pouva Start< aus Kunststoff. Diese hatte eine abnehmbare Rückwand und fasste noch 6x6 Rollfilme. Vorausgesetzt man hatte die richtige Belichtung getroffen, kamen ganz gute SW-Bilder zustande. 1970 kaufte ich mir dann vom sauer Ersparten eine EXA Ia Spiegelreflex des Ihagee Kamerawerkes aus Dresden. Mit dieser lernte ich das Fotografieren von Grund auf. Ein Belichtungsmesser durfte nicht fehlen. Und so ging ich Schritt für Schritt meinen Weg in der Fotografie. Nun da ich gereift bin habe ich mich ganz dem Fuji-Lager verschrieben, wo ich mich wohl fühle und auch bleiben werde. :):rolleyes:

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Meine erste eigene Kamera, also vom Taschengeld selbst bezahlt, war die Kodak Instamatic(rechts im Bild).

Die Spardose links im Bild, habe ich in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts auf dem Flohmarkt gekauft,so wie auch rund 160 mechanische Fotoapparate.

 

Meine ersten Gehversuche mit einem Fotoapparat war eine Agfa-Box in den 50er Jahren.

Die erste Digitalkamera 1998  war die Leia Digilux für 1800 DM, das war eine schmerzhafte Erfahrung, weil ich dafür meine analoge Spieglreflexausrüstung verkauft habe.

Aber ich besitze sie noch heute, als abschreckendes Mahnmal für den "Habenwollenreflex". aber selbst dafür ist sie nur bedingt tauglich. :rolleyes:

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Hier noch die Leica ,die eigentlich eine Fuji war.

Sagenhafte 1,5 Megapixel, und Festbrennweite umgerechtnet 35mm KB.

Die Speicherkarte mit 8MB, nicht Gigabyte, kostete 100 DM. :o

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Meine erste bekam ich mit 5 oder 6 von meinem Vater geschenkt, er wollte seine Leica nicht herleihen, das war so Mitte der 60er. Man konnte abdrücken aber nichts einstellen, gar nichts.

Die erste Spiegelreflex habe ich mir Mitte der 80er geleistet, die erste Digitalkamera 2001, die erste DSLR 2005.

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hi,

 

EXA 500, da war ich noch ein kleiner Pimpf; aber schon so was von Overkill:

 

Exa-500_pub-2_D-700.jpg

 

Wir hatten eine schöne Zeit. (Ich meine das Gerät...) :D

 

 

Draufgeschraubt war das hier:

 

westrocolor1950-973266a.jpg

 

ISCO WESTROCOLOR 1,9/50

 

Und jeden Monat gab es einen 36er-Film (inkl. Kontaktstreifen) und 3 Abzüge; bei Familienmotiven (laaangweilig) mehr.

 

Edit: Also eine heutige Tagesration pro Jahr.

 

Gruß,

Ickser

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