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Fuji X-H1 - neues Spitzenmodell mit IBIS für Profifotografen und Videofilmer


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Alles, was Dir als Fotograf an einer X-H1 Spaß macht, würde nur halb so spaßig sein, wenn die Kamera kein Video könnte.

Soll verstehen wer will, ich nicht.

 

Es ist allerdings müßig, denn jeder Hersteller legt viel in die Videofähigkeit der Fotoapparate. Die Anzahl derer, die auf Video komplett pfeifen, ist offenbar zu gering, als da eine eigene Version herauskäme. Man kann Video zwar ignorieren, mache ich auch zu 100%, aber bezahlen muss man es trotzdem.

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"Mich würde interessieren, ob die H1 ebenfalls das lila-flare/grid-Problem wie die T2 hat." #304

 

Dieses Thema ist durch...☺ Nach einem Jahr T2- Nutzung kann ich das für mich feststellen bzw. bestätigen.

Wie auch immer hat es Fuji geschafft durch die Updates dieses Problem zu lösen.

 

LG Harald, Fujiuser-Fotografen-Stammtisch München

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Soll verstehen wer will, ich nicht.Es ist allerdings müßig, denn jeder Hersteller legt viel in die Videofähigkeit der Fotoapparate. Die Anzahl derer, die auf Video komplett pfeifen, ist offenbar zu gering, als da eine eigene Version herauskäme. Man kann Video zwar ignorieren, mache ich auch zu 100%, aber bezahlen muss man es trotzdem.

Sehe ich genauso, ist aber eine elende unendliche Diskussion.

Mit meinem Handy geht es mir ähnlich ... eher noch schlimmer ... da nutze ich sicher 90% der Möglichkeiten nicht.

 

Was wäre es schön, wenn es bei Kameras so ginge, wie bei Auto-Premium-Herstellern ... Body aussuchen, Features buchen ... fotografieren :)

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Soll verstehen wer will, ich nicht.

...

 

In ganz groben Zügen: fast alles, was man für Video benötigt, ist auch für Fotos sehr nützlich.

 

Ein schneller auslesender Sensor, eine leistungsfähiger Prozessor und ein großer und schneller Pufferspeicher ermöglichen z.B. schnellen AF, hohe Bildwiederholraten bei Display und Sucher und schnelle Serienaufnahmen. Alles ganz angenehm und gerne genommen.

 

Natürlich könnte man - wie zum Beispiel bei der Leica M10 - trotzdem die Möglichkeit, auch Videos mit der Kamera zu drehen, einfach weglassen. Aber was das beduetet, siehst Du am Preis, den Du für dieses auf "das Wesentliche" reduzierte Modell zahlen musst, :D .

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Mich würde eine X-H1 leicht abgespeckt, z. B. ohne Video-Funktionen interessieren.

Das macht keinen Sinn. Die Kamera würde dadurch ja nicht billiger, denn fast alles, was für Video gebraucht wird, ist auch für Fotos nützlich. Höchstens das Mikrofon könnte man weglassen, aber eine solche Spezialversion würde wegen der geringen Stückzahl eher mehr als weniger kosten.

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Mich würde interessieren, ob die H1 ebenfalls das lila-flare/grid-Problem wie die T2 hat.

Im Prinzip ja. Ich habe zumindest ein Bild aufgenommen, in dem man ein violettes Muster in Lightroom hervorzaubern kann (die Quelle ist der Scheinwerfer einer Straßenbahn, die auf mich zu fährt); im JPEG aus der Kamera sieht man es nicht, aber dieses Phänomen kennt man ja schon von der X-Pro2 und X-T2.

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Was ich zum Thema sage: potthässlich der Kasten, kommt mir nicht ins Haus. Schade dass Fuji so ein unförmiges, unausgewogenes Irgendwas baut. Das soll verstehen wer will, ich tu's nicht. Bisher waren alle X-Modelle irgendwie gut, schön und geschmackvoll und man fotografiert gerne damit. Das komische neue Ding macht irgendwie die ganze X-Serie zur Sau, leider. Ich hoffe doch sehr dass Fuji sich beim nächsten Modell auf seine Wurzeln besinnt und sich hier nicht verrennt, ansonsten könnte das X-System sehr schnell in der Belanglosigkeit versinken.

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Was ich zum Thema sage: potthässlich der Kasten, ........Ich hoffe doch sehr dass Fuji sich beim nächsten Modell auf seine Wurzeln besinnt und sich hier nicht verrennt, ansonsten könnte das X-System sehr schnell in der Belanglosigkeit versinken.

 

 

Ich bin schon auch Fan von "schönen" Kameras. Mir haben es die X-Pro2 und die T2 in Graphit gleich angetan. Dennoch muss ich sagen, dass ich die X-H1 jetzt nicht potthässlich finde. Aber auch nicht schön   ;)   ....

Sie ist zweckmäßig und wie ich laut einigen Aussagen vernommen habe, soll sie ja vorrangig Videofilmer mit ihren ausgeprägten Video-Skills bedienen.

Und als "Filmer" muss ich nicht die schönste und ästhetischste Kamera in der Hand halten.

Ich werde sie mir schon mal näher angucken. Mein Objektiv-Lineup schreit förmlich nach IBIS - und das wiederum finde ich zum fotografieren ganz gut.

Ich könnt mir gut vorstellen, die X-Pro2 graphit zum Genuß-Fotografieren zu behalten und nebenbei die X-H1 für "Jobs" oder zum Filmen.....

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Das macht keinen Sinn. Die Kamera würde dadurch ja nicht billiger, denn fast alles, was für Video gebraucht wird, ist auch für Fotos nützlich. Höchstens das Mikrofon könnte man weglassen, aber eine solche Spezialversion würde wegen der geringen Stückzahl eher mehr als weniger kosten.

Ich habe es befürchtet.

Gustav

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Was ich zum Thema sage: potthässlich der Kasten, kommt mir nicht ins Haus. Schade dass Fuji so ein unförmiges, unausgewogenes Irgendwas baut. Das soll verstehen wer will, ich tu's nicht. Bisher waren alle X-Modelle irgendwie gut, schön und geschmackvoll und man fotografiert gerne damit. Das komische neue Ding macht irgendwie die ganze X-Serie zur Sau, leider. Ich hoffe doch sehr dass Fuji sich beim nächsten Modell auf seine Wurzeln besinnt und sich hier nicht verrennt, ansonsten könnte das X-System sehr schnell in der Belanglosigkeit versinken.

 

Was ihr immer auf dem "häßlichen" Design herum hackt   ;)    ...

 

Wenn ich eine Kamera benutze, schaue ich meist von hinten darauf, bzw. dadurch.

Dann interessiert es mich nicht, wie sie von vorne aussieht.

 

Das eine X-T1/2 etwas runder daherkommt - geschenkt!

Oder braucht ihr eure "schöne" Kamera als Grund für ein erquickendes Gespräch mit dem Gegenüber und weniger zum Fotografieren?

 

Ok - bei Auto-Klassikern geht es auch meist um die äußere Form und weniger um die Technik darunter - zumindest bei Sammlern.

Aber auch wenn eure Kamera noch so schön wäre - kein Model würde sich auf ihr (wie auf einer Motorhaube) lasziv räkeln, geschweige denn auf das Kameradesign abfahren.

 

Form follows function - es ist ein Werkzeug.

 

Mir persönlich würde sie so gefallen - auch mit Batteriegriff trotz der Größe    ;)   .

Dann rückt man beim unbedarften Publikum wieder mehr in die Nähe von Profifotografen allein durch das Erscheinungsbild    :)   !

 

Gruß

 

Christian

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Falls jemand mit dem aktuellen Lightroom gerne mal Eterna ausprobieren und mit den anderen Filmsimulationen vergleichen möchte: einfach den Kameranamen in den EXIFs von X100F, X-T2, X-Pro2, X-T20, X-E3 RAWs auf "X-H1" mit einem EXIF-Editor ändern, schon steht der Look im Kalibrationsmenü von Lightroom zur Verfügung. 

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Der Unterschied zu Pro Neg. Std ist schon beachtlich.

 

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40280206192_3e0325f279_k.jpg

 

Für RAW-Fotografen ergeben sich aufgrund dieses extrem flachen Kontrastprofils klare Vorteile für die optimale Belichtung mit Live-View und Histogrammen, deshalb ist es sehr erfreulich, dass Eterna zumindest für X-T2 kommen soll. Hoffentlich auch noch für weitere Modelle wie die GFX.

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Mein Objektiv-Lineup schreit förmlich nach IBIS - und das wiederum finde ich zum fotografieren ganz gut.

Ich habe ja auch nirgends geschrieben es sei falsch dass Fuji Neuerungen wie IBIS bringt, ich habe das Design, das UI und die "Fuji Seele" hergenommen. Mit der X-100 hat 2011 alles angefangen, nun kommt die H und die hat sehr wenig mit der DNA der vorgängigen Kamera gemeinsam. Ich hoffe dass die ursprüngliche Linie weiter gepflegt wird, dann ist alles gut für mich.

 

Das ewige "Profis" Argument zählt für mich nicht. Fuji wird mit den paar Profis nie und nimmer überleben. Der ganz grosse Teil der Fuji Fotografen sind nun mal Amateure, und keine Profis. Und Amateure haben eben keinen "Job" zu machen wo eine protzige Kamera offenbar über "sein oder nicht sein" entscheidet. Ist also wenig sinnvoll diese Argumente immer und immer wieder anzuführen. Es ist einfach nicht die Realität.

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.....Ich hoffe dass die ursprüngliche Linie weiter gepflegt wird, dann ist alles gut für mich.

 

....

 

 

 

....dessen bin ich mir ganz sicher. Siehe X-T3 oder was da noch kommen wird. Die X-H1 verbreitert halt das Fuji-Portfolio enorm und spricht Filmer noch mehr an. Spricht ja auch nichts dagegen. Finde es sehr gut wie Fuji das macht. Breit aufstellen - nie verkehrt   ;)

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....dessen bin ich mir ganz sicher. Siehe X-T3 oder was da noch kommen wird. Die X-H1 verbreitert halt das Fuji-Portfolio enorm und spricht Filmer noch mehr an. Spricht ja auch nichts dagegen. Finde es sehr gut wie Fuji das macht. Breit aufstellen - nie verkehrt   ;)

 

Die X-T Linie steht, das is klar. Beim Rangefinder Style (Kern-DNA, Fuji Seele) stellt sich natürlich die Frage, ob eine Erweiterung der erfolgreichen X100 Line ( zusätzlich X200 KB) nicht vielleicht sinnnvoller und wirtschaftlich erfolgreicher wäre, als die Entwicklung einer X-Pro3?

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Die X-T Linie steht, das is klar. Beim Rangefinder Style (Kern-DNA, Fuji Seele) stellt sich natürlich die Frage, ob eine Erweiterung der erfolgreichen X100 Line ( zusätzlich X200 KB) nicht vielleicht sinnnvoller und wirtschaftlich erfolgreicher wäre, als die Entwicklung einer X-Pro3?

Das wäre dann noch näher an Leica dran. Aber warum nicht? Damit würden dann schon fast alle Sparten abgedeckt werden. Aber ob Fuji und KB.....?

Mir persönlich egal, ich bin ganz happy mit dem was es bis jetzt alles von Fujifilm gibt und vermisse kein KB.

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Das ewige "Profis" Argument zählt für mich nicht. Fuji wird mit den paar Profis nie und nimmer überleben.

Vielleicht wollen sie eben deshalb neue Profis ansprechen?

Der ganz grosse Teil der Fuji Fotografen sind nun mal Amateure, und keine Profis. Und Amateure haben eben keinen "Job" zu machen wo eine protzige Kamera offenbar über "sein oder nicht sein" entscheidet. Ist also wenig sinnvoll diese Argumente immer und immer wieder anzuführen. Es ist einfach nicht die Realität.

Es ist vielleicht nicht deine Realität.
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.....

Das ewige "Profis" Argument zählt für mich nicht. Fuji wird mit den paar Profis nie und nimmer überleben. Der ganz grosse Teil der Fuji Fotografen sind nun mal Amateure, und keine Profis. Und Amateure haben eben keinen "Job" zu machen wo eine protzige Kamera offenbar über "sein oder nicht sein" entscheidet. Ist also wenig sinnvoll diese Argumente immer und immer wieder anzuführen. Es ist einfach nicht die Realität.

Ich will dir nicht zu nahe treten, aber dann ist Deine Realität eine ganz andere als meine. In meinem Bekanntenkreis gibt es einige, die die ihr Geld damit verdienen und zum Teil schon Fujifilm nutzen und jetzt im Moment ganz angetan sind von der neuen H1.

 

Und nochmal: was spricht dagegen, sich breit aufzustellen und Canikon in diesem Sektor auch Kundschaft abzuluchsen? Und es ist schon klar, dass der Großteil der Kunden Amateure sind .... aber so what?? Die werden doch alle super bedient mit X-T2/3, X-E3, X-Pro2. Und diese Serien werden mit Sicherheit zum Teil weiter gepflegt bzw. halt neu aufgelegt. Ich denke, Fujifilm wird schon wissen, wie man weiterhin Geld verdient.....mit Amateuren und zusätzlich Profis / Filmern ist sicherlich besser als nur mit Amateuren.

 

Meine Menung dazu....

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Ich weiss nicht was ihr alle habt, niemand muss doch die H1 kaufen es gibt bei Fuji genügend Alternativen.

 

Gewisse Dinge lassen sich nunmal nur mit einem größeren Gehäuse und zeitgemäßeren Bedienelementen realisieren.

 

Auch ich finde das Rangefinderdesign meiner E2 besser als das DSLR-Design der T1/T2, trotzdem ich im Alltag fast ausschließlich die T1 weil sie mit schweren Objektiven besser zu halten ist und der Sucher wesentlich größer.

 

Die E2 kommt mit dem 16-50 in den Rucksack wenn ich mit dem MTB unterwegs bis. Also eines schließt das andere nicht aus.

 

Für mich könnten die Änderungen an der H1 sogar noch radikaler sein, schließlich will ich ein Werkzeug um möglichst einfach gute Bilder zu machen (rein technisch gesehen) und nicht um mich am Äusseren zu ergötzen.

 

Für eine H1, aber mit einer neuen Sensorgeneration im Kit mit einem 16-80 2.8-4, da würde ich trotz sonstiger Vorbehalte vermutlich doch schwach werden........

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Ich weiss nicht was ihr alle habt, niemand muss doch die H1 kaufen es gibt bei Fuji genügend Alternativen.

 

Gewisse Dinge lassen sich nunmal nur mit einem größeren Gehäuse und zeitgemäßeren Bedienelementen realisieren.

 

Auch ich finde das Rangefinderdesign meiner E2 besser als das DSLR-Design der T1/T2, trotzdem ich im Alltag fast ausschließlich die T1 weil sie mit schweren Objektiven besser zu halten ist und der Sucher wesentlich größer.

 

Die E2 kommt mit dem 16-50 in den Rucksack wenn ich mit dem MTB unterwegs bis. Also eines schließt das andere nicht aus.

 

Für mich könnten die Änderungen an der H1 sogar noch radikaler sein, schließlich will ich ein Werkzeug um möglichst einfach gute Bilder zu machen (rein technisch gesehen) und nicht um mich am Äusseren zu ergötzen.

 

Für eine H1, aber mit einer neuen Sensorgeneration im Kit mit einem 16-80 2.8-4, da würde ich trotz sonstiger Vorbehalte vermutlich doch schwach werden........

Solche "moderneren" oder "zeitgemässeren" Kameras gibt es zuhauf von diversen Herstellern. Warum auch Fuji genau so sein soll wie alle anderen erschliesst sich mir nicht. Zum Schluss sind alle Produkte am Markt konform und das möchte ich nicht. Ich hatte ja meine Gründe als ich mich für Fuji entschieden habe. Und das reduziert sich bestimmt nicht auf den Schriftzug. Wäre das wichtig für mich hätte ich eine Leica gekauft. Aber die H kommt ja nun, somit wird hoffentlich für andersdenkende als mich eine offenbar wichtige Lücke geschlossen. Und falls Fuji irgendwann mit der bewährten Serie weitermacht bin ich happy. Somit ist für alle gesorgt und alles wird gut.

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Solche "moderneren" oder "zeitgemässeren" Kameras gibt es zuhauf von diversen Herstellern. Warum auch Fuji genau so sein soll wie alle anderen erschliesst sich mir nicht.

 

 

Mir doch, wenn ich eine andere Kamera kaufe bedeutet das einen kompletten Systemwechsel, aber vielleicht will ich das ja nicht.......

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