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NP-W126S für X-H1


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Bei Fuji auch? Woran man das hier festmachen will ist mir nämlich rätselhaft, eine Datenübertragung findet meines Wissens nicht statt.  

 

 

 

... da gehe ich von aus, die Hersteller sind ja clever! Technisch möglich!

Wären ja blöde wenn nicht! Im Falle von Fuji Spekulation, sorry hätte kennzeichnen sollen! Letztendlich interessiert mich dies weniger da es für meine Arbeit unwichtig ist.

 

IdS

René

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... da gehe ich von aus, die Hersteller sind ja clever! Technisch möglich!

Technisch ist vieles möglich; Sonys InfoLithium-Akkus gab es schon vor 20 Jahren (oder so). Bisher hat aber meines Wissens noch niemand irgendein digitales Bauteil in Fuji-Akkus gefunden.

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Die GFX hat immerhin eine Anzeige für das Akku-Alter bzw. die Ladezyklen. Da dürfte also schon was Digitales im Spiel sein, anders kann der Akku sich der Kamera ja nicht dazu mitteilen.

Ja, stimmt. Den Akku hat wohl noch niemand zerlegt, oder?

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Ja, stimmt. Den Akku hat wohl noch niemand zerlegt, oder?

 

bei den Preisen wundert mich das auch nicht.

 

Ich wüsste ja gerne, ob all jene die sich diesen Akku in die X-H1 wünschen wissen, was das Ding kostet und dass es dazu aktuell noch keinerlei Nachbauten von Drittanbietern gibt.   :cool:

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bei den Preisen wundert mich das auch nicht.

 

Ich wüsste ja gerne, ob all jene die sich diesen Akku in die X-H1 wünschen wissen, was das Ding kostet und dass es dazu aktuell noch keinerlei Nachbauten von Drittanbietern gibt.   :cool:

 

 

Nachbauen ist bei der GFX vermutlich nicht so einfach, sonst gäbe es sicher längst Fremdangebote.

Ein Konzept, das sich Fuji vermutlich auch bei der nächsten Generation der X-Mount-Kamera-Akkus zu eigen machen wird. Untermalt vom Gejammer der Benutzer, die den (hohen) Preis dafür bezahlen müssen.

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Nachbauen ist bei der GFX vermutlich nicht so einfach, sonst gäbe es sicher längst Fremdangebote.

Ein Konzept, das sich Fuji vermutlich auch bei der nächsten Generation der X-Mount-Kamera-Akkus zu eigen machen wird. Untermalt vom Gejammer der Benutzer, die den (hohen) Preis dafür bezahlen müssen.

 

... Akkubau hat auch was mit Knowhow zu tun, Zellen zusammenschustern kann wohl jeder

--- also ich nicht lach.

Natürlich schützen sich so die Hersteller.Ist ja auch legitim vorallem bei Schäden die Fuji nicht zu verantworten hätte aber erst mal als Garantiefall reingereicht werden.

Letztendlich muss das jeder selber sehen wie er zurecht kommt. Ich kenne genug die auf Clone setzen und damit zufrieden sind. Dabei ist es natürlich leichter einn 5€ Akku zu entbehren als einen der 45€ kostet.

 

IdS

René

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Ich habe bei meinem Einstieg bei Fuji Patona Akkus gekauft. Weil eben im Vergleich zu den, was ich von Canon gewohnt war, am Tag sehr oft der Akku gewechselt werden musste. Bei XPro1 und XT1, wie ich schrieb, nie Probleme.

Bei dem Preis war es mir auch unwichtig, ob ein Akku nun 250 oder 300 Bilder macht. Ich konnte mir die Taschen getrost vollstopfen. Und erst mal die praktischen Ladegeräte.

Die Probleme begannen erst mit der XPro2

da steckte gleich zu beginn einer fest.

Dann habe ich erst mitbekommen, dass die Dinger aufblähen können. Das überstieg echt meine Vorstellung.

Bei Canon hatten wir auch immer Nachbauten. Quenox zB.

Teilweise sogar vom Händler des Vertrauens empfohlen.

Da Akkus keinen Einfluss auf die BQ haben, war mir das kein Problem. Der Canon Originalakku kostete 178 Euro.

Und auch da braucht man Reserve.

Gab tatsächlich nie Probleme damit.

bearbeitet von rednosepit
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Ich habe bei meinem Einstieg bei Fuji Patona Akkus gekauft. Weil eben im Vergleich zu den, was ich von Canon gewohnt war, am Tag sehr oft der Akku gewechselt werden musste. Bei XPro1 und XT1, wie ich schrieb, nie Probleme.

Bei dem Preis war es mir auch unwichtig, ob ein Akku nun 250 oder 300 Bilder macht. Ich konnte mir die Taschen getrost vollstopfen. Und erst mal die praktischen Ladegeräte.

Die Probleme begannen erst mit der XPro2

da steckte gleich zu beginn einer fest.

Dann habe ich erst mitbekommen, dass die Dinger aufblähen können. Das überstieg echt meine Vorstellung.

Bei Canon hatten wir auch immer Nachbauten. Quenox zB.

Teilweise sogar vom Händler des Vertrauens empfohlen.

Da Akkus keinen Einfluss auf die BQ haben, war mir das kein Problem. Der Canon Originalakku kostete 178 Euro.

Und auch da braucht man Reserve.

Gab tatsächlich nie Probleme damit.

 

 

... verständlich da die Stromzufuhr erstmal im Vordergrund steht und natürlich auch Kosten/Nutzen.Ich hatte immer auf Originale gesetzt und wenn ein Clon wurde ich gnadenlos enttäuscht.Trotzdem hat ein Auftraggeber kein Verständnis dafür wenn z.B. 70 Musiker mit Bus durch die Republik kutschiert werden, ein LKW mit Instrumenten unterwegs ist eine exklusive Location angemietet wird (also Bus, Überstunden Frackgeld etc.)man in zwei Stunden das offizielle Orchesterfoto erstellen muss und dann Batterien versagen! Es kann immer Pannen geben aber solche Pannen mit Batterie kann man umgehen!

IdS

René

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Problem gefunden.

es hatte sich eine der 126s anscheinend verabschiedet.

In der XT2 eingelegt alles im Normbereich.

Dann mal heute draussen geschossen. Raw und jpeg.

 

Iso 400 im Vergleich an der XT2 übel rauschig.

Iso 800 noch übler.

3200 grenzwertig.

Adobe Raw-Converter und Photo-Raw 2018.

Obs Iridient besser hinbekommt...keine Ahnung.

 

 

Jpeg Verhalten besser als XT2.

 

Dpreview sieht das ebenso, andre Websites mit Raw Vergleichen auch.

Ich lieg also hier nicht falsch.

Der Stabi ist im Innenbereich hammermässig.

Man kann sich den Blitz fast sparen...wie gesagt fast. 

 

Runtergehen kann man ohne Schärfeverlust bis  in Bereiche 1/10 , 1/15 Sec.

 

Obs Iridient besser hinbekommt...keine Ahnung.

 

Jedenfall in meinen Augen kein +Punkt für Fuji.

jetzt sind schon 2 Minus.

 

Zu geringe Batteriekapazität, Schlechteres Raw Verhalten.

Bin ja echt n Fuji-Fan. Aber langsam fängts an zu nerven.

 

Bei der Einführung der XT2 einfach mal schnell das Blitzen Verunmöglichen.

Das 16-55 ohne Stabi basteln.

(Laut meinem Fotodealer war der Absatz für dieses Objektiv kein Erfolg, im Gegenteil)

Die Fuji Gemeinde war wenigsten so schlau und hat das nicht mitgemacht.

 

Jetzt n Top Stabi, dafür Bedienrad weg, schlechtere Raw-Ausgabe, Gefummel bei der Belichtungskorrektur über die FN Taste. 

Es ist ne Lob und Tadel Kamera geworden.

 

Aber für ne Pro-Cam , wie Fuji sie gern sehen würde, reichts nicht.

Leider.

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Problem gefunden.

es hatte sich eine der 126s anscheinend verabschiedet.

In der XT2 eingelegt alles im Normbereich.

Dann mal heute draussen geschossen. Raw und jpeg.

 

Iso 400 im Vergleich an der XT2 übel rauschig.

Iso 800 noch übler.

3200 grenzwertig.

Adobe Raw-Converter und Photo-Raw 2018.

Obs Iridient besser hinbekommt...keine Ahnung.

 

 

Jpeg Verhalten besser als XT2.

 

Dpreview sieht das ebenso, andre Websites mit Raw Vergleichen auch.

Ich lieg also hier nicht falsch.

Der Stabi ist im Innenbereich hammermässig.

Man kann sich den Blitz fast sparen...wie gesagt fast. 

 

Runtergehen kann man ohne Schärfeverlust bis  in Bereiche 1/10 , 1/15 Sec.

 

Obs Iridient besser hinbekommt...keine Ahnung.

 

Jedenfall in meinen Augen kein +Punkt für Fuji.

jetzt sind schon 2 Minus.

 

Zu geringe Batteriekapazität, Schlechteres Raw Verhalten.

Bin ja echt n Fuji-Fan. Aber langsam fängts an zu nerven.

 

Bei der Einführung der XT2 einfach mal schnell das Blitzen Verunmöglichen.

Das 16-55 ohne Stabi basteln.

(Laut meinem Fotodealer war der Absatz für dieses Objektiv kein Erfolg, im Gegenteil)

Die Fuji Gemeinde war wenigsten so schlau und hat das nicht mitgemacht.

 

Jetzt n Top Stabi, dafür Bedienrad weg, schlechtere Raw-Ausgabe, Gefummel bei der Belichtungskorrektur über die FN Taste. 

Es ist ne Lob und Tadel Kamera geworden.

 

Aber für ne Pro-Cam , wie Fuji sie gern sehen würde, reichts nicht.

Leider.

 

Hi,das kann ich im Moment nicht nachvollziehen! Ich habe sie vorgestern bei einen Fotoshooting im NRW-Landtag als Making of -Kamera bis 1600 ASA eingesetzt

aber die Daten nur gesichert noch nicht gesichtet.

Allerdings setzte ich auf meine eigenen Teste und schaue ob ich das Auftraggebern zumuten kann.

Da es sich jedoch um die gleichen Sensoren handelt (wenngleich-evtl.-vlt modifiziert) kann ich mir nur marginale Veränderungen vorstellen. Allein der Glaube fehlt mir!Ich werde es prüfen.

 

 

IdS

René

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Qualitätsunterschiede sind kaum möglich und auch aus den DPR-Aufnahmen nicht ersichtlich. Natürlich kann es sein, dass einzelne Konverter die H1 anders profilieren als die T2, dann muss man die Regler entsprechend selbst anpassen. Bei Adobe gibt es ja fürs Rauschen und die Schärfung jeweils vier unterschiedlich starke Baseline Tags, praktisch sind das unterschiedlich hohe Multiplikatoren für die entsprechenden Entrausch- und Schärfungs-Regler. Vielleicht verwendet Adobe bei der H1 andere Baseline Tags als bei der T2.

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  • 2 weeks later...

Nervig ist vor allem die Warnmeldung im Sucher beim Kamerastart. Als wären wir doof und könnten nicht lesen. 1x würde ja reichen. Wie ist das wenn man den Booster mit 2 original, aber alten bestückt während man in der H1 den neuen drin hat. Kommt dann auch diese dämliche Warnung?

Jepp, kriegst Du

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Könnte es sein, dass sich Patonas 126S deshalb für die Kamera als 126 ausweist, weil Patona Angst hat, die Kamera würde ihn wie einen echten 126S behandeln, was ein böses Ende nehmen könnte? Irgendeinen Grund muss es doch haben, denn Patona kann die nervige Warnung ja nicht recht sein.

Kommt drauf an, welche du da verwendest.

 

Es gibt die alten Patona 126s.

Dann  die 126s Patona Platinium . Würd ich so nicht in die XH1 stecken.(Im Grip vielleicht n Versuch wert)

 

und  letztendlich die 126 s Patona eco effizient. Aber nur auf m amerikanischem Markt

 

Orginal fuji 126s hat 8.4 Volt.

die alte 126s 7.2 Volt 

Patona 126s Platinium  7,2 Volt

 

Daher die schnellere Entladung bis hin zur Kernschmelze :)  

 

Über die eco ist noch nichts bekannt

die alten Patona 126s gingen an der XT2 ganz vernünftig, aber schnellere Entladung.

Die XH1 ist da schon sensibel.

 

Und natürlich Fuji mit total überhöhten Preisen. Machen aber alle Hersteller so.

Das was man bekommt, ist ne Batterie, die hochgerechnet mit Gewinnspanne höchstens 15-20 Euronen kosten dürfte.

 

Angstmachen über die Cam ist ne gute Lösung um Orginale zu verkaufen.

Garantieverlust die 2te Schiene.

 

Drittabbieterbatterien zu nutzen, die aber die 8.4 Volt  nicht haben is n anderes Thema.

 

 

 

 

 

 

 

 

.

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Also, bei der blauen Patona NP-W126S bekam ich vorhin auch eine "Akku zu schnell leer" Meldung. Ich nehme an, das ist nur eine Art von fest eingebauter "Leute, kauft nur das Original" Initiative.

Gerade eben bei Amazon gefunden

 

  • Patona Platinum Qualitätsakku für Fujifilm NP-W126s (Die Infoausgabe/Kennung in der Kamera ist NP-W126).
  • Leistung 1140mAh, 7.2V / Chip-Technologie mit Überladungsschutz, kein Memoryeffekt.
  • Dieser Akku stellt den Stand der Technik (Li-Ion-Akku der Klasse A), bei den Ersatzakkus dar
  • Für Akku Fujifilm NP-W126s und Kamera FinePix HS30EXR HS33EX X100F X-A1 X-A2 X-A3 X-A5 X-A10 X-E1 X-E2 X-E3 X-ES2 X-H1 X-M1 X-Pro1 X-Pro2 X-T1 X-T2 X-T3 X-T10 X-T20 usw.
  • Die InfoausgabeI/Kennung in der Kamera ist NP-W126. Bitte ignorieren Sie gegebenenfalls die Hinweise, dass es sich um keinen NP-W126s handelt und sich der Akku deshalb zu schnell leert.
bearbeitet von Bayuware
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Also, bei der blauen Patona NP-W126S bekam ich vorhin auch eine "Akku zu schnell leer" Meldung. Ich nehme an, das ist nur eine Art von fest eingebauter "Leute, kauft nur das Original" Initiative.

 noch n interessanter Artikel dazu

 

http://ultralightphotography.net/gear/fuji-cameras/everything-you-wanted-to-know-about-np-w126-batteries/

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