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vor 38 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Nächste Woche bekomme ich ein 70-300mm. Werde dann berichten, wie es sich schlägt. Ich denke, dass es eine gute Ergänzung zum 16-80mm sein wird.

Ich denke, dass das so von Fuji angedacht ist und darum auch sehr gut funktionieren wird ;)

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Am 15.9.2020 um 18:36 schrieb Rico Pfirstinger:

Es sollte auch bei der Pro3 so sein, auch wenn ja bei der Messung von photons2photos etwas anderes herauskam. Ich nehme an, dass diese mit einer Vorserienfirmware erfolgte, und Fuji hat das seinerzeit auch bei der GFX 100 zwischen Vorserie und Serie geändert. Bei der habe ich seinerzeit selbst die Vorlagen für die neue Messung erstellt.

DCG ist kein für ein bestimmtes ISO fest verdrahtetes Hardware-Feature, sondern der Umschaltpunkt ist programmierbar.

Wo liegt der Umschaltpunkt denn bei der GFX 50R? Ist das bekannt?

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vor 3 Stunden schrieb braaamer:

... welche ich peu à peu entdecke. Aber bisher möchte ich mich nicht beklagen. 

Es gibt auch keinen Grund zur Klage, mit Ausnahme der überscharfen Mikrolinsen vielleicht. Insgesamt sehe ich aber durchaus auch gewisse Vorteile für Sensoren mit CDAF-only.

Problematisch ist sicherlich die lange Auslesezeit, aber bei der GFX 100(S) ist das im 16-Bit-Modus auch nicht viel besser. Deshalb betreibt man die 100er auch vorzugsweise mit 14 Bit (und nur in seltenen Ausnahmesituationen mit 16 Bit), auch wenn das einige hier mit fundamentalistischem Furor anders sehen.

Angesichts des vereinzelten und zugleich wie immer hochgejazzten Gejammers, das ich derzeit auf Facebook zur AF-Geschwindigkeit der GFX 50 mit dem neuen GF80mm lese, frage ich mich zunehmend, ob die Protagonisten ihre Kameras überhaupt optimal konfigurieren und situativ stets die richtige Kombination aus Low Light Priority AF, regulärem AF und Rapid AF verwenden. Bei der GFX 100 gibt es diese zusätzlichen Modi bisher nicht, bei der GFX 100S gibt es hingegen einen Low Light Priority AF, jedoch als Boost-Modus im Einstellungsmenü und nicht wie der GFX 50 als Option im AF/MF-Menü.

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vor 2 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Es gibt auch keinen Grund zur Klage, mit Ausnahme der überscharfen Mikrolinsen vielleicht. Insgesamt sehe ich aber durchaus auch gewisse Vorteile für Sensoren mit CDAF-only.

Problematisch ist sicherlich die lange Auslesezeit, aber bei der GFX 100(S) ist das im 16-Bit-Modus auch nicht viel besser. Deshalb betreibt man die 100er auch vorzugsweise mit 14 Bit (und nur in seltenen Ausnahmesituationen mit 16 Bit), auch wenn das einige hier mit fundamentalistischem Furor anders sehen.

Angesichts des vereinzelten und zugleich wie immer hochgejazzten Gejammers, das ich derzeit auf Facebook zur AF-Geschwindigkeit der GFX 50 mit dem neuen GF80mm lese, frage ich mich zunehmend, ob die Protagonisten ihre Kameras überhaupt optimal konfigurieren und situativ stets die richtige Kombination aus Low Light Priority AF, regulärem AF und Rapid AF verwenden. Bei der GFX 100 gibt es diese zusätzlichen Modi bisher nicht, bei der GFX 100S gibt es hingegen einen Low Light Priority AF, jedoch als Boost-Modus im Einstellungsmenü und nicht wie der GFX 50 als Option im AF/MF-Menü.

Vielen Dank erneut für die hilfreichen Informationen! 

Zum Glück verwende ich für meinen Teil die GFX 50R quasi zu 100% gaaaaaaaanz entspannt in der Landschaft auf dem Stativ zu Zeiten, zu denen vermutlich jeder AF an seine Grenzen stoßen würde - also voll manuelle Belichtung mit meist manuellem Fokus, gerne auch mit adaptierten Zeiss-Objektiven. Aus diesem Behufe wäre Dual Conversion Gain auch für meinen Einsatzzweck interessant, aber soll eben nicht sein. 

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Abends in der Landschaft würde ich ohnehin eher auf HDR setzen. Das habe ich mit meiner GFX 50S früher gern gemacht.

 

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Nachdem ich nun nochmal diverse Threads, die Bücher von Rico sowie den 2014er Blogbeitrag von Rico studiert habe, meine ich, so langsam dahinter zu steigen, wie ich künftig bei der nächtlichen Fotografie mit der GFX 50R vorgehen werde. 

Mein Dank insbesondere an Rico sowie Michael für Ihre Beiträge, aber auch an die anderen Leute hier, welche mit ihren Beiträgen oder Fragen zur Erleuchtung der Ahnungslosen beitragen.

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Hallo Rico, habe seit heute Probleme mit Lightroom und HDR+.

Beim Import im Bibliotheks-Modul sieht das kombinierte RAW noch so aus wie auf dem Kameradisplay. Aber sobald ich in Entwickeln-Modul wechsle, passiert etwas mit dem RAW was wie eine Pull-Aktion aussieht, mit abgesoffenen Schatten und komplett zerstörten Lichtern. Ist auch anschliessend nicht zu mehr retten. Lightroom ist die aktuellste Version. Kamera X100V.

Habe die Bilder so aufgenommen wie in deinem Artikel zur X-T3 beschrieben und bis gestern funktionierte alles einwandfrei. Momentan kann ich nur mit dem kamerainternen RAW-Konverter behelfen, ist aber nicht der Weisheit letzter Schluß. Was könnte hier schief gegangen sein?

Vielen Dank im Voraus!

bearbeitet von coma
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vor 3 Minuten schrieb coma:

Noch immer nicht? Schade. Danke fürs feedback!

Dann ist das klassische HDR-Bracketing wie auch im X100F Buch beschrieben noch immer der beste Weg?

Ja klar, das ist sowieso viel flexibler. Da hat man einfach mehr Möglichkeiten für einen sehr hohen Dynamikumfang.

 

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  • 4 weeks later...

Zum Thema Custom Settings bei der X-S10, X-E4 und GFX100S gibt es nun einen größeren Artikel von mir im aktuellen Fujilove Gear Talk. Dabei zeige ich auch eine Lösung, wie man die JPEG-Rezepte retten kann (via X RAW STUDIO) und gehe auf die Vor- und Nachteile des neuen Konzepts ein. Insgesamt 5 oder  6 Seiten, mehr als ich anfangs dachte.

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Hallo Rico,

die verbesserten RAWs von X-T3 im ACR werden enorm groß (von ca. 24Mb auf 120Mb aufgeblasen). Ich mache dabei keine Super Resolution sondern nur Verbessern wobei die Pixelmenge ja gleich bleibt. Was steckt in so einer 120Mb .dng eigentlich drin dass es so groß wird? Macht das Iridient X-Transformer auch so? Ich habe das Prog. nicht und konnte nicht ausprobieren.

Gruß

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vor 4 Stunden schrieb zoom:

Hallo Rico,

die verbesserten RAWs von X-T3 im ACR werden enorm groß (von ca. 24Mb auf 120Mb aufgeblasen). Ich mache dabei keine Super Resolution sondern nur Verbessern wobei die Pixelmenge ja gleich bleibt. Was steckt in so einer 120Mb .dng eigentlich drin dass es so groß wird? Macht das Iridient X-Transformer auch so? Ich habe das Prog. nicht und konnte nicht ausprobieren.

Gruß

Das macht XT nicht anders, man hat dort allerdings mehr Optionen für die Kompression (mit und ohne Verlusten und verschiedenen Bittiefen).

Beide produzieren aber lineare DNGs, also somit die dreifache Datenmenge einer noch nicht demosaikten RAW-Datei.

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  • 2 weeks later...

Kurz zur Info: Am 25. Mai gebe ich für den dpunkt-Verlag im Rahmen der Heidelberger Sommerschule der Fotografie eine virtuelle Kamerasprechstunde fürs Fujifilm X-System. Bei Interesse bitte hier klicken: https://fotografie-sommerschule.de/veranstaltung/rico-pfirstingers-kamerasprechstunde-zum-fuji-x-system/

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  • 2 weeks later...

Nitecore, bekannt für seine Ladegeräte mit Temperaturprüfung, hat Akkus für Fuji angekündigt.

https://www.fujirumors.com/nitecore-np-w235-and-np-w126s-batteries-announced/

Heißt das jetzt, deren Akkus bekommen anders als die ganzen anderen Drittakkus ordnungsgemäße Temperaturprüfung rein wie die originalen Fujis NP-W126(S) und NP-W235?

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Am 7.5.2021 um 20:36 schrieb Rico Pfirstinger:

Kurz zur Info: Am 25. Mai gebe ich für den dpunkt-Verlag im Rahmen der Heidelberger Sommerschule der Fotografie eine virtuelle Kamerasprechstunde fürs Fujifilm X-System. Bei Interesse bitte hier klicken: https://fotografie-sommerschule.de/veranstaltung/rico-pfirstingers-kamerasprechstunde-zum-fuji-x-system/

Wäre es nicht ne Idee, zu so einer Veranstaltung auch passive Plätze anzubieten? Ich habe eigentlich als X Einsteiger noch genug zu lesen und zu probieren, wäre aber durchaus bereit, um halt auch was mehr aus der Praxis mitzubekommen, als reiner Zuhörer nen Obulus zu bezahlen.

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vor 2 Stunden schrieb Hulster:

Wäre es nicht ne Idee, zu so einer Veranstaltung auch passive Plätze anzubieten? Ich habe eigentlich als X Einsteiger noch genug zu lesen und zu probieren, wäre aber durchaus bereit, um halt auch was mehr aus der Praxis mitzubekommen, als reiner Zuhörer nen Obulus zu bezahlen.

Ich denke, man muss sich nicht aktiv beteiligen, aber diese Frage solltest du dem Veranstalter stellen, vielleicht wird das ja angeboten.

Bei meinen eigenen Zoom-Workshops gibt es später ohnehin eine High-Res-Aufzeichnung für alle, die sich angemeldet haben. Gerade bei den langen Terminen muss immer mal der/die eine oder andere eine Zeitlang aussetzen. 

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