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... bei 16mm, f/9. Der AF-S findet hier leichter sein Ziel. Vergrössern des 1-Feld-AF verbessert die Trefferquote deutlich.

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bearbeitet von ManneM
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Das Sigma 18-300mm über Fringer EF-FX Pro II an der X-H1. Funktioniert soweit ohne Auffälligkeiten. Meines Wissens nach ebenfalls noch nicht offiziell in der Firmware des Adapters unterstützt. Kommt sicher noch...

Im Garten...

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... bei einem abendlichen Alphornkonzert. 👍
Die mussten (nicht nur für mich) als (Test-)Motiv herhalten; bei 300mm Brennweite, hier aus dem JPG.

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Noch ein Blick in die Landschaft...

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Das schaut aus meiner Sicht für ein "Suppen-"Zoom schon ganz gut aus. Die anderen Gläser aus meinem EF-Objektiv-Fuhrpark folgen noch.

bearbeitet von ManneM
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Das Sigma 18-125mm über Fringer EF-FX Pro II an der X-H1. Auch das schon etwas ältere Reisezoom schlägt sich ohne große Überraschung ganz tapfer. Wenngleich sich mein Modell beim ständigen AF-Scharfstellen (kann man das in der X-H1 abschalten?) deutlich geräuschvoller gibt, das verursacht ein etwas ungutes Gefühl in Bezug auf die Haltbarkeit des Stellmotors. Die kleinste Blende, die angezeigt wird, ist f/5.0, das Glas hat nominell eine Blende von f/3.8-5.6. Auch dieses Objektiv hab ich auf der momentan aktuellen Kompatibilitätsliste von Fringer noch nicht gesehen, da hoffe ich mal, dass das Glas noch Berücksichtigung findet. Der 1-Feld-AF (klein) hat nicht die Trefferquote des vorangegangenen 18-300 Suppenzooms, das ließe  sich evtl. mit Vergrößerung des AF-Feldes etwas bessern.

Die Aufnahmen im Garten, leider bei bedecktem Himmel, 24mm bei offener Blende f/5, kurz vor einem Regenschauer..., bekanntes Motiv... aus dem RAW immer mit etwas Vignette

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Das 18-125mm ist jetzt kein ausgewiesenes Makro-Objektiv...

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... aus dem JPG, 100mm bei f/5, der AF hatte hier schon deutliche Probleme und fuhr mehrmals den ganz Weg durch den Fokusierbereich...

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... und noch ein Teleblick bei 125mm in die Ferne, AF hier ohne Schwierigkeiten beim ersten Schuss gefangen... aus dem RAW

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Es kann aber auch ganz elegant... 

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bearbeitet von ManneM
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Das Sigma 10-20mm (die alte Version mit f/4.5-5.6)  über Fringer EF-FX Pro II an der X-H1. Hier gab es leider ein AHA in Sachen AF, der funktionierte überhaupt nicht; mal mit, mal ohne Treffer, immer wieder begleitet mit seltsamen Geräuschen aus dem Objektiv und Flackern im X-H1-Display, ich hab den Test mit dem AF-S schnell abgebrochen. Manuell fokusiert, kann man durchaus ansprechende Aufnahmen machen; allerdings hat mein Exemplar nach einem unfreiwilligen Bodenkontakt im linken Bildfeld eine deutliche Dezentrierung, die Aufnahmen werden auf mittlere und weite Distanz schnell unscharf. Mit Abblenden auf f/11 lässt sich das nur noch begrenzt auffangen, schade.... das Glas wird damit nur noch für bestimmte Motive nutzbar.

Nahaufnahme, manuell fokusiert... aus dem JPG, sogar mit etwas Bokeh

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...dann ins Gelände, ebenfalls manuell fokusiert...das Bildzentrum würde schon passen..., Gegenlicht-Flares halten sich überraschend in Grenzen, das sieht an der Lumix G81 adaptiert über einen Viltrox Speedbooster wieder ganz anders aus...

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... aber im linken Bildfeld kommt die Dezentrierung dann doch ganz deutlich zum Tragen...manuell fokusiert.

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Ein WW-Blick in die wunderschöne Ostallgäuer Landschaft... Weitwinkel hat schon was.

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Das schreit nach Ersatz, den AF hätte ich schon gerne gehabt, wobei MF bei der Aufnahme-Session richtig "entschleunigen" kann. Ein Tamron 10-24mm wäre mein Traum, um das Äquivalent zum XF 10-24 zu bekommen, oder aber evtl. auch ein Canon 10-22mm, hat da wer vielleicht Erfahrungen (und Bilder) mit dem Fringer und der X-H1 sammeln können?

bearbeitet von ManneM
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Das Sigma 17-70mm aus der Contemporary Serie über Fringer EF-FX Pro II an der X-H1. Zeigt mal wieder (auch adaptiert an mFT) die bislang beste Performance, was Schärfe, AF- und Abbildungsleistung angeht. Das Glas ist meines Erachtens ein guter Ersatz für die XC-Kit-Objektive (ich hab das XC 16-50mm). Nur eine Sache fällt auf: Zoomt man in den Telebereich, so ab ca. 50mm, wird das Bild im Sucher (benutze ich ausschließlich) schlagartig blass und kontrastarm. Die Aufnahme selbst ist aber einwandfrei; das ist mir bei den anderen Zooms nicht aufgefallen. Werde also noch nach geeigneten Einstellungen in der X-H1 recherchieren. Das Objektiv wird offiziell vom Adapter unterstützt, auch die EXIF-Daten zum Objektiv werden korrekt ausgegeben. Ist derzeit mein bevorzugtes Glas am Adapter, neben dem UWW und dem nativen Fujinon...

Bekannter (abendlicher) Blick auf die Rose im Garten... aus dem RAW

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...  die einsame Kapelle auf der Anhöhe...

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... zum Schluss noch ein Blick in die weite Landschaft.

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Am 20.7.2020 um 16:51 schrieb ManneM:

 

Das schreit nach Ersatz, den AF hätte ich schon gerne gehabt, wobei MF bei der Aufnahme-Session richtig "entschleunigen" kann. Ein Tamron 10-24mm wäre mein Traum, um das Äquivalent zum XF 10-24 zu bekommen, oder aber evtl. auch ein Canon 10-22mm, hat da wer vielleicht Erfahrungen (und Bilder) mit dem Fringer und der X-H1 sammeln können?

Ist jetzt etwas OT, du hast aber schon mitbekommen,  dass man aktuell das echte XF 10-24 für einen echten Schnapperpreis bekommt? Geht dann auch mit gutem AF ganz ohne Fringer 😉

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  • 8 months later...

Hallo Beisammen. 

Ich habe meine Freude mit 3 Canon Objektiven. 

Dem EF-S 1:2,8/60 Makro, dem  1:2,8/100 Makro USM sowie dem 4/70-200 L USM. 

Adapter ist der Fringer EF-FX PRO II. 

Anbei   3 Fotos mit dem 60 er Makro. 

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bearbeitet von Colorwriter
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Hallo Beisammen. 

Ich habe meine Freude mit 3 Canon Objektiven. 

Dem EF-S 1:2,8/60 Makro, dem  1:2,8/100 Makro USM sowie dem 4/70-200 L USM. 

Adapter ist der Fringer EF-FX PRO II. 

Anbei   3 Fotos mit dem 100 er Makro. 

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vor 1 Stunde schrieb - Geo -:

@Colorwriter An für sich gefallen mir die Bilder, vor allem das mit der Spinne (großartig!) ... aber auch hier sehen die Farben (gruselig) übersättigt aus ... liegt das am Monitor?

Danke für die netten Worte.

Nun. Möglicherweise. Dazu kommt, dass ich (immerhin!!!) noch 50% Sehschärfe habe. 

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vor 1 Stunde schrieb Colorwriter:

Danke für die netten Worte.

Nun. Möglicherweise. Dazu kommt, dass ich (immerhin!!!) noch 50% Sehschärfe habe. 

Nicht schön zu hören, das erklärt es aber womöglich 🙏

Umso erstaunlicher was du dabei noch für Makros machst 😉  Und vor allem vielleicht am wichtigsten, dabei soviel Freude hast 👍 Bin gespannt auf die nächsten Bilder 😃

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So. 

 

Und noch das zauberhafte, wie ich finde, Canon L 4/70-200 USM

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vor 45 Minuten schrieb - Geo -:

Nicht schön zu hören, das erklärt es aber womöglich 🙏

Umso erstaunlicher was du dabei noch für Makros machst 😉  Und vor allem vielleicht am wichtigsten, dabei soviel Freude hast 👍 Bin gespannt auf die nächsten Bilder 😃

Danke. Passt schon...

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Ich habe seit kurzem den Fringer EF-FX PRO II und konnte damit mein Canon 50mm 1.8 STM wieder beleben. Bin echt begeistert, wie gut der AF ist.
Möchte mir noch ein Makro suchen, welches Makro mit EF Anschluss ist denn zu empfehlen? 60mm 2.8 oder das 100mm 2.8 oder das Sigma 105mm?

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vor 13 Stunden schrieb Di-Stefano:

Ich habe seit kurzem den Fringer EF-FX PRO II und konnte damit mein Canon 50mm 1.8 STM wieder beleben. Bin echt begeistert, wie gut der AF ist.
Möchte mir noch ein Makro suchen, welches Makro mit EF Anschluss ist denn zu empfehlen? 60mm 2.8 oder das 100mm 2.8 oder das Sigma 105mm?

Das kommt auf die Motive an die du ablichten möchtest. 

Grob gesagt, je "lebhafter" deine Motive, desto länger sollte die Objektivbrennweite sein. Denn wenn man, beispielsweise, einer Fliege, zu sehr auf die Pelle rückst, macht sie eben "die Fliege"....

Aus meiner Praxis:

Das 60 er Makro

Für Pflanzen, Netzspinnen, ruhige Insekten (wie z.B. Wanzen) oder Stationär an einer Blüte, und gucken, was da im Laufe der Zeit so angeflogen kommt. 

 

Für Optiken um die 100 mm 

Gut, für alles, das einen nicht zu nahe heran kommen lässt. Also Hornissen/Wesen, Schwebfliegen, Schmetterlinge. 

Ob du hier das (wie in meiner Praxis) 2,8/100 USM von Canon nimmst oder das Sigma 105mm 1:2,8 EX Macro DG OS HSM (Hatte ich an der Nikon D300/D600/D7200), spielt keine große Rolle. 

 

Viele Grüße

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vor 7 Stunden schrieb Fetzenberger:

Ich hatte das EF 100mm IS, was einen fantastischen Schmelz hat und einen Stativring. Auch der AF war klasse. Problem war das Gewicht.
Preis um die 550€

@Werner H. nutzt es glaube ich

Wiegt doch 150g weniger als das XF80 wenn ich mich nicht irre 🤔

Habe es auch, nichts dran auszusetzen✌️

 

 

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vor 1 Stunde schrieb - Geo -:

Wiegt doch 150g weniger als das XF80 wenn ich mich nicht irre 🤔

Habe es auch, nichts dran auszusetzen✌️

 

 

Ja, der AF von dem Prachtstück ist schon um einiges besser als beim 100/2,8 USM, auch gut, das man den Nahbereich, im Gegensatz zum USM, auch auf 0,5 -0,30 m festlegen kann, ist Hilfreich. Aber ach....das Gewicht und der Mehrpreis.... UFF

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vor 1 Stunde schrieb Colorwriter:

Ja, der AF von dem Prachtstück ist schon um einiges besser als beim 100/2,8 USM, auch gut, das man den Nahbereich, im Gegensatz zum USM, auch auf 0,5 -0,30 m festlegen kann, ist Hilfreich. Aber ach....das Gewicht und der Mehrpreis.... UFF

Ich habe das 100 2.8 IS 😉 Das XF ist mir mit 80mm zu wenig weg von 60mm und einfach zu teuer ... ich wüsste nicht wodurch sich der doppelte Mehrpreis rechtfertigen sollte.

bearbeitet von - Geo -
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vor 3 Stunden schrieb - Geo -:

Ich habe das 100 2.8 IS 😉 Das XF ist mir mit 80mm zu wenig weg von 60mm und einfach zu teuer ... ich wüsste nicht wodurch sich der doppelte Mehrpreis rechtfertigen sollte.

Dem stimme ich zu. Ich habe mir das Fujinon mal bei Calumet geliehen. Die Bildqualität ist schon klasse. Aber irgendwie sitzt man bei 80mm, so ist mein Empfinden, damit zwischen allen Stühlen. Für "Blumen" zu lang, für Insekten "zu kurz".... Ein 150-180 er wäre noch interessant... 🙄

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Ich habe mein Canon 100 / 2,8 L IS wieder verkauft und mir das Fuji 80er gekauft.

Mir war ein sehr gut funktionierender AF wichtiger, wie ihn halt nur ein Objektiv vom gleichen Kamerahersteller bieten kann.

Die fehlende Brennweite habe ich mit der Verwendung des 1,4x TK ausgeglichen. Die BQ leider darunter nicht.

Ich bin zufrieden mit dieser Lösung.

 

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