DSGVO ... Mal Butter ei die Fische

[Uwe Richter]

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Soo, liebe Forums-Kollegen.

 

Es gibt ja schon den einen oder anderen Thread zum Thema DSGVO.

Dort wird meist der Sinn und Unsinn mehr oder weniger heiß diskutiert.

Links geteit. Mit gefährlichem Halbwissen geglänzt.

 

Mich interessiert in diesem Zusammenhang mal folgendes:

 

Wie geht ihr speziell für Euch mt diesem Thema um?

 

Löscht ihr eure Bilder oder ganze Accounts auf diversen Plattformen?

Löscht ihr Homepages?

 

Was macht ihr z.B mit facebook, instagram, flickr, Gogle+, Model-Kartei, und und und ...

 

und natürlich ... was macht ihr mit den Fotos, die ihr hier gezeigt habt?

 

Bin gespannt,, wie ihr euch auf das Thema bis zum 25.5. vorbereitet, bzw welche Vorkehrungen ihr trefft.

 

Ich persönlich werde einige meiner gezeigten Bilder löschen oder auf „unsichtbar“ stellen.

Bei flickr z.B. diverse Alben als „privat“ kennzeichnen, um abzuwarten.

google+ Account löschen.

facebook und insta mächtig aufräumen.

 

Und ihr so?

[.dobbi]

ich lasse alles so wie es ist, jetzt meine ich nur flickr

und im Grunde habe ich es nicht so mit Menschen fotografieren

deswegen stört es mich nicht, es sei denn, es läuft mir einer ins Bild bei der Landschaftsaufnahme

[fuji-man]

Ich frage mich, wie gehe ich mit Bildern, die ich hier eingestellt habe, um:

löschen, sperren ohne Hilfe des Forumsteams geht meines Wissens nicht.

Wenn doch, wie geht das?

Wenn es nur der Forumsbetreiber kann, kann er das überhaupt für alle Nutzer, die ihre betroffenen Bilder gelöscht haben wollen, bis zum 25. Mai leisten?

 

In der Fotocommunity und bei Flickr habe ich alle betroffenen Bilder in einen privaten Ordner verschoben. Damit sind die Bilder nur für mich sichtbar.

Wenn sich die Lage geklärt hat, hänge ich die Bilder einfach wieder um.

[.dobbi]

eigentlich können Bilder die vor dem 25 gemacht wurden nicht unter DSGVO stehen,

sonst könnte man ja jeden belangen der vor der Einführung der 0,5 Promille Grenze mal mit 0,7 erwischt wurde

[Gast]

Ich frage mich, wie gehe ich mit Bildern, die ich hier eingestellt habe, um:

löschen, sperren ohne Hilfe des Forumsteams geht meines Wissens nicht.

Wenn doch, wie geht das?

Wenn es nur der Forumsbetreiber kann, kann er das überhaupt für alle Nutzer, die ihre betroffenen Bilder gelöscht haben wollen, bis zum 25. Mai leisten? ...

 

Das frage ich mich auch ???

[DeLuX]

Die Verordnung wirkt ja nicht rückwirkend, warum also sollte man jetzt Bilder löschen, die vor Inkrafttreten der DSGVO aufgenommen wurden?

Wenn die Veröffentlichung das Problem sein sollte, dann war sie das ja auch bisher schon.

[Gast]

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Ein netter Thread, der m.M.n. gewinnen würde, wenn man begründen würde, warum man nun dies oder das macht.

 

Ich weiß nicht, warum das Foto, das ich bis heute erstellt habe, plötzlich eine Erhebung von persönlichen Daten sein soll, wenn die DSGVO erst am 25.05.2018 in Kraft tritt. Und ich betone, es geht um Pflichten, die durch die DSGVO entstehen und nicht um gesetzliche Sachverhalte, die jetzt schon bestehen.

[fuji-man]

Ich habe es gemacht, da ich keine Lust habe, mich mit einem RA, der Abmahnen als Geschäftsmodell betreibt, auseinanderzusetzen. Wie so etwas vor Gericht ausgeht, muss ich für mich persönlich auch nicht austesten. Bei der FC und bei flickr ist es sehr einfach, die Bilder aus dem öffentlichen in den privaten Bereich zu verschieben. Auf den beiden Plattformen waren es auch nur wenig Bilder, die betroffen sein könnten. Also eine reine Vorsichtsmaßnahme.

[ISO]

Nur mal so zur Info, die DSGVO ist bereits seit dem 25.05.2016 in Kraft getreten. Sie kommt allerdings erst ab dem 25.05.2018 zur Anwendung!

 

https://www.bitkom.org/Presse/Anhaenge-an-PIs/2016/160909-EU-DS-GVO-FAQ-03.pdf

[Uwe Richter]

Nur mal so zur Info, die DSGVO ist bereits seit dem 25.05.2016 in Kraft getreten. Sie kommt allerdings erst ab dem 25.05.2018 zur Anwendung!

 

https://www.bitkom.org/Presse/Anhaenge-an-PIs/2016/160909-EU-DS-GVO-FAQ-03.pdf

Ja, aber gerade das könnte ja ein Problem werden.

[ISO]

Deswegen hab ich ja drauf hingewiesen

[Jenwe]

So mal ganz grundlegend finde ich die neue DSGVO auf der Seite des Kunden gut. Ich möchte bei größeren und auch kleineren Unternehmen sicher sein, dass meine Kontaktdaten (und weiteres) nicht irgendwie verantwortungslos durch die Weltgeschichte (sprich: unverschlüsselt durchs Netz) geschickt werden.*

 

Das Ganze habe ich zum Anlass genommen darüber nachzudenken, wo ich eigentlich Daten durch die Welt schiebe. Meine Webseite habe ich nun zu 95% so abgeändert, dass ich (fast) keine externen Skripte/Daten mehr eingebunden habe, wie zum Beispiel Gravatar, Google Fonts oder so. IPs bei Kommentaren habe ich gelöscht (ja, auch alle bisherigen Kommentare) und sie werden auch nicht mehr gesichert. Von Jetpack ist nur noch ein einziges Skript aktiv, wobei ich jedoch versuche, Alternativen zu finden. Auch habe ich noch ein Widget laufen, welches Instagram-Bilder einbindet - einerseits eine sehr nette Sache, andererseits natürlich wieder externe Bilder. Mal sehen.

 

Was das digitale Ausmisten angeht, das mache ich eh gerne regelmäßig. Man sollte sich immer mal wieder ins Bewusstsein rufen wo man Daten von sich verteilt, wo seine Daten sind und welche Daten man von anderen Personen speichert / verarbeitet. Wenn ich merke, dass es nicht sein muss und ich auch gern darauf verzichten kann, wird es gelöscht.

 

(*) was ich hier allerdings schon so an Aussagen mitbekommen habe (von selbstständigen Kleinunternehmern), lässt mich nicht gerade hoffen. Die meisten schieben Panik, informieren sich nicht richtig (nur Halbwissen im Netz eben) und hoffen, dass es einfach nicht so richtig kontrolliert wird.

[Tommy43]

Im privaten Bereich: Ich mache nichts anders als ich es vorher gemacht habe, weil ich eh keine Bilder von Personen veröffentliche, die das nicht wollen. Und alles was ich privat verarbeite bleibt erlaubt. Auf WhatsApp sende ich weiter Bilder aus dem privaten Bereich an privat. Eine Homepage mit Bildern von Menschen besitze ich nicht. Auf FB gucke ich nur rein. Hier poste ich Stadt, Land, Fluss und sonst nichts. Wenn ich Menschen gezielt fotografieren würde, würde ich Modelverträge anpassen.

 

Raider ist jetzt Twix, für mich ändert sich nix .

 

Im Beruf: Hier wird es anstrengender. Es steht an, alle Speicherungen von persönlichen Daten, deren Schutz, deren Verarbeitung und deren sichere Löschung haarklein zu dokumentieren. Gott sei Dank bereitet unsere IT das vor, die haben den meisten Stress.

 

Gruß Tommy

[Altländer]

So mal ganz grundlegend finde ich die neue DSGVO auf der Seite des Kunden gut.

Genau so ist es, denn generell geht es hier um Datenschutz. Das Bildmaterial ist da nur ein winziger Bruchteil, hier geht es um sehr viel mehr.

 

Nun wollte Uwe wissen, wie man das handhabt.

Meine Website habe ich vom Netz genommen. Nicht aber wegen der Bilder, sondern wegen der ganzen Vorgaben bezüglich Impressum usw. Das ist mir einfach zu dumm, um das ständig auf dem neuesten Stand zu halten (nicht nur das Impressum) habe ich keine Lust, keine Zeit und ist mir meine Freizeit zu schade. Nutzen tendierte bisher gegen null, also weg damit.

 

Gruß Wolfgang

[hooky69]

ganz kurz:

 

FB komplett deaktiviert, fand ich eh doof.

Bei Flickr Menschenfotos gelöscht.

 

Was mache ich nur hier im Forum? Was sagt der Admin dazu? Bilder raus?

[parkplatzmann]

Ich glaube!, dass das nicht so heiß gegessen wie gekocht wird. Speziell Street o.ä. zeigt ja anonyme Personen, die nicht zu identifizieren sind und daher auch keine Rechte aus dem DSGVO ableiten können. Es gibt ja keine Verknüpfung Foto zur Person. Aber Achtung, pure Spekulation meinerseits.

 

 

1. Ist für die Zwecke, für die ein Verantwortlicher personenbezogene Daten verarbeitet, die Identifizierung der betroffenen Person durch den Verantwortlichen nicht oder nicht mehr erforderlich, so ist dieser nicht verpflichtet, zur bloßen Einhaltung dieser Verordnung zusätzliche Informationen aufzubewahren, einzuholen oder zu verarbeiten, um die betroffene Person zu identifizieren.
2. 1Kann der Verantwortliche in Fällen gemäß Absatz 1 des vorliegenden Artikels nachweisen, dass er nicht in der Lage ist, die betroffene Person zu identifizieren, so unterrichtet er die betroffene Person hierüber, sofern möglich. 2In diesen Fällen finden die Artikel 15 bis 20 keine Anwendung, es sei denn, die betroffene Person stellt zur Ausübung ihrer in diesen Artikeln niedergelegten Rechte zusätzliche Informationen bereit, die ihre Identifizierung ermöglichen.

[Soleil]

Ganz ehrlich, ich finde diese im Moment um sich greifende Panik fürchterlich!

 

Das ist so ein Gruppenmechanismus, wie wir ihn immer wieder erleben.

 

"Wenn mein Nachbar seine Bilder löscht, dann mache ich das auch"...

Eine Herde von Schafen.

 

Mein Traum wäre, dass einmal alle Menschenbilder verschwinden, damit die Menschen merken, dass ihnen etwas fehlt.

 

Jetzt die Bilder löschen, als sei nichts gewesen, nein, das mache ich nicht!

Ich stehe zu meinen Bildern!

 

Beschweren hätte sich auch früher schon jemand können.

 

Gefragt habe ich viele Menschen, aber ob sie bei ihrem "ja" bleiben, steht in den Sternen, aber wenn nicht, dann können sie sich ja ersteinmal an mich wenden oder ihren Anwalt schicken.

 

Ansonsten schaue ich dann halt meine bisher nicht geposteten Bilder mit meinen Freunden an und nach meinem Ableben kann man damit machen, was man möchte.

 

Hier poste ich inzwischen weniger, weil mir nicht gefällt, dass einige sich einfach nicht an den Bildern erfreuen können, ohne die Sicherheit zu haben, ob ich die Erlaubnis habe, die Bilder zu posten oder nicht.

 

Das geht komplett am Inhalt der Sache vorbei.

[axel g]

Was mich erstaunt, dass ich zumindest in den ersten zwei Fuji Jahren zu diesem Thema hier im Forum "kaum" etwas gelesen hatte, evtl. War ich auch nicht darauf gestoßen.

 

Aber auch in der Presse oder im TV kann ich mich nicht erinnern, dass dieses Thema in der Öffentlichkeit mit den möglichen Auswirkungen angesprochen wurde.

 

Oder ich habe evtl. geschlafen???

[hooky69]

Ganz ehrlich, ich finde diese im Moment um sich greifende Panik fürchterlich!

 

Das ist so ein Gruppenmechanismus, wie wir ihn immer wieder erleben.

 

"Wenn mein Nachbar seine Bilder löscht, dann mache ich das auch"...

Eine Herde von Schafen.

 

Mein Traum wäre, dass einmal alle Menschenbilder verschwinden, damit die Menschen merken, dass ihnen etwas fehlt.

 

Jetzt die Bilder löschen, als sei nichts gewesen, nein, das mache ich nicht!

Ich stehe zu meinen Bildern!

 

Beschweren hätte sich auch früher schon jemand können.

 

Gefragt habe ich viele Menschen, aber ob sie bei ihrem "ja" bleiben, steht in den Sternen, aber wenn nicht, dann können sie sich ja ersteinmal an mich wenden oder ihren Anwalt schicken.

 

Ansonsten schaue ich dann halt meine bisher nicht geposteten Bilder mit meinen Freunden an und nach meinem Ableben kann man damit machen, was man möchte.

 

Hier poste ich inzwischen weniger, weil mir nicht gefällt, dass einige sich einfach nicht an den Bildern erfreuen können, ohne die Sicherheit zu haben, ob ich die Erlaubnis habe, die Bilder zu posten oder nicht.

 

Das geht komplett am Inhalt der Sache vorbei.

Ich bin sicherlich kein Schaf. Es ist meine Entscheidung was ich tue und mir ist es Schnuppe ob es andere auch tun oder halt nicht.

 

Leider siehst du die Lage etwas falsch, es geht nicht darum, daß sich einer der Fotografierten bei dir beschwert, es geht um Deine Datenspeicherung, die ist hier der Knackpunkt.

 

Verstehe gar nicht warum das so schwer zu verstehen ist.

 

Aber jeder so wie er will, ich habe nichts dagegen, daß Menschen fotografiert werden, im Gegenteil, ich mag solche Fotos sogar gerne. Die Geschichte mit dem Recht am eigenen Bild habe ich persönlich auch schon immer für Blödsinn gehalten (ist halt meine Meinung und brauch nicht diskutiert werden) aber wie ich schon sagte, darum geht es jetzt nicht mehr. Natürlich schon noch, aber nur sekundär.

[ISO]

"Ich stehe zu meinen Bildern!"

 

Soleil, zeigt der Kommentar deutlich, das Du dich mit Thema DSGVO offensichtlich nicht auseinandergesetzt gesetzt hast.

[Soleil]

Ich bin sicherlich kein Schaf. Es ist meine Entscheidung was ich tue und mir ist es Schnuppe ob es andere auch tun oder halt nicht.

 

Leider siehst du die Lage etwas falsch, es geht nicht darum, daß sich einer der Fotografierten bei dir beschwert, es geht um Deine Datenspeicherung, die ist hier der Knackpunkt.

 

Verstehe gar nicht warum das so schwer zu verstehen ist.

 

Aber jeder so wie er will, ich habe nichts dagegen, daß Menschen fotografiert werden, im Gegenteil, ich mag solche Fotos sogar gerne. Die Geschichte mit dem Recht am eigenen Bild habe ich persönlich auch schon immer für Blödsinn gehalten (ist halt meine Meinung und brauch nicht diskutiert werden) aber wie ich schon sagte, darum geht es jetzt nicht mehr. Natürlich schon noch, aber nur sekundär.

 

Ob ich die Lage falsch sehe?

 

Ich musste mir gerade mal Luft machen, ob der allgemeinen Panik.

 

Nichts für ungut!

 

"Ich stehe zu meinen Bildern!"

 

Soleil, zeigt der Kommentar deutlich, das Du dich mit Thema DSGVO offensichtlich nicht auseinandergesetzt gesetzt hast.

 

 

Nein, ich habe mich ganz gewiss nicht genug damit auseinandergesetzt und finde es auch nicht so einfach, was da geschrieben steht, tatsächlich zu durchdringen.

Bis jetzt habe ich allerdings auch nicht den Eindruck, dass es hier besonders viele gibt, die sich so auseinandergesetzt haben, dass sie genau wissen, wie " die Lage " ist.

 

"Ich stehe zu meinen Bildern", heißt, dass ich nicht erst seit gerade eben weiß, dass Bilder von Menschen eine gewisse Brisanz in sich bergen und nicht erst jetzt, da die Gesetzeslage verschärft, bzw. da ein Gesetz, dass es schon seit Längerem gab, nun umgesetzt werden soll.

[Rainer MZ]

Ich habe mir die DSGVO durchgelesen. Da in Nr. 18 der Erwägungsgründe steht: "Diese Verordnung gilt nicht für die Verarbeitung von personenbezogenen Daten, die von einer natürlichen Person zur Ausübung ausschließlich persönlicher oder familiärer Tätigkeiten und somit ohne Bezug zu einer beruflichen oder wirtschaftlichen Tätigkeit vorgenommen wird. Als persönliche oder familiäre Tätigkeiten könnte auch das Führen eines Schriftverkehrs oder von Anschriftenverzeichnissen oder die Nutzung sozialer Netze und Online- Tätigkeiten im Rahmen solcher Tätigkeiten gelten." und ich Bilder nicht kommerziell mache, werde ich weiter fotografieren was ich will und wen ich will. Bei der Veröffentlichung von Personen habe ich mich schon bisher zurückgehalten. Insofern fühle ich mich als jemand, der Fotografie nur als privates Hobby betreibt nicht von der Datenschutzgrundverordnung betroffen. Eine andere Rechtslage gilt für die, die gewerblich tätig werden oder die Bilder im Rahmen eines mündlichen oder schriftlichen Vertragsverhältnisses anfertigen.

[micaelo]

Ich frage mich, wie gehe ich mit Bildern, die ich hier eingestellt habe, um:

löschen, sperren ohne Hilfe des Forumsteams geht meines Wissens nicht.

Wenn doch, wie geht das? [...]

 

Bilder, die Du per Bild-Upload hier hochgeladen hast, kannst Du leicht selbst löschen:

Klick rechts oben auf Deinen Benutzernamen

Klick auf Einstellungen

Dann links im Menü Klick auf Dateianhänge

Häkchen setzen bei den zu löschenden Bildern

Unten auf Löschen klicken

[MightyBo]

Ich selber werde in Flickr ab dem 25.5. weniger personenbezogene Fotos hochladen als Heute, hier wohl auch. Da ich keine eigene Webseite habe, fällt einiges für mich weg. Da ich noch regelmäßig Vereinsfotos mache, unter anderem mit Minderjährigen die auch auf Webseiten landen, muss ich mich noch informieren wie das läuft (Habe ich ja versprochen und poste es).

Uwe, dein Seitenhieb auf deine Forumskollegen (gefährliches Halbwissen und so) im Anfangspost finde ich nicht so toll, ich fühle mich angegriffen, da ich auch einiges nach besten Wissen geschrieben habe. Schließlich ist das kein Anwaltsforum, schließlich hatte der Gesetzgeber versagt, so dass es unklar ist wie die DSGVO bezüglich fotografieren zu verstehen ist, schließlich sind wir hier zum Austausch versammelt und schließlich gibt es unterschliedliche Charaktere, die einen „vorsichtig“ und die anderen „wird schon nicht so wild werden“ und letztendlich verstehen die RA die Verordnung auch nicht umfasssend. Letztendlich gibt es bis jetzt mehr oder weniger nur Halbwissen, da die Gerichte das Wissen in den nächsten Jahren erst noch aufbauen müssen.

 

Peter

[ISO]

Macht mal einen Test und schaut euch im eigenem Umfeld um. Geht dort auf die Webseiten von Einzelhhandel, Dienstleister und Unternehmen in eurer Nähe.

 

Mir fällt auf:

- Großteil hat nichtmal eine Datenschutzseite, nur Impressum  (auch große Unternehmen)

- wenn Datenschutzseite vorhanden, ist es eine alte

- nur gefühlte 1% der Webseiten haben eine Datenschutzseite nach DSGVO (ob diese dann vollständig ist, ist eine andere Frage)

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