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Wie zufrieden seid ihr mit eueren Fuji Kameras?


Siwa

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Hallo elamr,

 

ich bin mit dem Eröffner dieser Diskussion weder verwandt, noch kenne ich ihn. Ich habe aber dieses Wochenende in der evangelischen Kirche in Bregenz die Proben und das Konzert "Bachkantaten" fotografiert. Dabei ist mir aufgefallen, dass mir von allen Bildern am besten, die mit der Kombi 5DIII 70-200/2.8 gefallen. Es war nun mal wenig Licht da und mit dieser Kombi sass der Autofokus am besten und auch der Look der Bilder hat mir am besten gefallen.

 

Aber es gab auch durchaus Bilder, bei denen ich die Fuji bevorzugte (ich habe leider kein 24-70/2.8) und mit den Fujifestbrennweiten waren die Ergebnisse natürlich besser als mit dem 24-100/4, aber mir gefiel der Look mit dem 70-200/2.8 einfach am besten. Ist vielleicht auch Geschmacksache.

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Komme gerade von einem 5-tägigen Aufenthalt in Rom und mir haben am Meisten die vielen Touristen zu schaffen gemacht und nicht die X-T2. Trotz Alter (72-jährig) komme ich mit dem Fuji-System sehr gut zurecht. Mache es mir einfach und wähle ISO-Automatik. Ein Bildbeispiel aus Kirchen habe ich gerade eingestellt: https://www.fuji-x-forum.de/topic/12608-sakrales-zum-mitmachen/page-245?do=findComment&comment=847581

 

Im Übrigen bin ich aus hart erarbeiteter Altersweisheit der Meinung, mich möglichst nur noch mit Personen und Dingen zu umgeben, die gut für mich sind und mir Freude machen. Dazu gehört z.B. auch Fuji. Dem TO kann ich nur empfehlen, auf sein gewohntes Kamerasystem zurück zu greifen und Fuji Adé zu sagen, um wieder glücklich zu werden.

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Ich habe ja hier eine 5d2 und eine X-Pro2 liegen, also durchaus eine vergleichbare Ausgangsbasis.

Und so muss man den Vergleich des Threaderstellers auch einfach mal in Relation setzen. Ja, die 5d3 ist nicht besonders neu, aber dennoch eine verdammt geniale Kamera, mit der großartige Fotos geschaffen wurden und die von Profis auf dem ganzen Globus auch heute noch verwendet wird. Also würde es mich wundern, wenn sich bei der Verwendung einer anderen Kamera plötzlich eine neue Welt auftut und man einen riesigen Sprung macht.

Ob man jetzt mit einer Kamera zurecht kommt, ist nicht zuletzt auch eine Frage des persönlichen Geschmacks. Mir gefällt die Reduziertheit und das Bedienkonzept einer 5dX nach wie vor. Vielleicht ist das je nach Anwendungsfall und Geschmack auch einfach die bessere Kamera für den jeweiligen Fotografen, trotz nominell besserer technischer Daten einer anderen Kamera.

Sind wir mal ehrlich, so richtig schlechte Kameras werden ab einem gewissen Preispunkt doch von keinem Hersteller mehr gebaut. Dennoch passt ein Modell besser als ein anderes auf bestimmte Anwendungsfälle. Und am Ende spielt auch noch bisschen Hokuspokus eine Rolle ;)

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Ich bin mit meinen fujis sehr zufrieden,vor allem mit der e2 - und ich hoffe, dass sie - trotz Displayverfärbung - noch solange hält, bis fuji eine e mit quadratischem sensor bringt. :)

 

Das wäre dann die Q-E1 ;)

 

und die könnte mich auch interessieren...

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Vielen Dank für die vielen Antworten liebe User.

 

1. Ich bin weiblich..... (soll aber keine Entschuldigung sein ;)  )

2. Ich habe 1998 mit einer Fuji MX-700 mit 1.5 Mega Pixel mit der digitalen Fotografie angefangen. Die Kamera habe ich immer noch. Seit 2003 Canon Digital.

3. Ich habe mir Fuji angeschafft, weil nich auch nicht mehr diese Canon Kilos schleppen wollte.

4. Ich lese in diesem Forum mit, um mehr Infos zu bekommen und dazu zu lernen.

5. Das es Spaßvögel gibt, war mir klar.  :P

6. Es ist doch auch einfach mal schön, andere Meinungen zu hören......

 

In diesem Sinne.....laßt uns unser Hobby genießen und alle schöne Fotos schießen.  :wub:

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Wenn man auf ein im Grunde komplett anderes Konzept wechselt, sollte man nicht erwarten, dass es dem gewohnten Konzept ähnelt.

Jedes System, jede Kamera hat ihre Vor- und Nachteile. Man muss halt abwiegen, was einem wichtiger ist.

 

Da die Sensoren ISO-los sind, kannst Du durchgehend mit ISO 200 fotografieren (RAW) und dann am PC die gewünschte Helligkeit wählen. So macht es die Kamera auch. So hast Du die komplette Kontrolle über Belichtung und Rauschverhalten.

Ich bin von einer D90 auf Fuji gewechselt. Empfinde das Rauschverhalten als wesentlich angenehmer.Vor allem, weil Fujis wesentlich weniger Farbrauschen produzieren. Mit Luminanzrauschen kann man gut umgehen.

Finde den WB in den meisten Fällen auch sehr gut. Zur Not regle ich am PC nach.

Lese immer davon, dass sich Regler in der Tasche umstellen. Ich weiß nicht, wie ihr euren Kram transportiert, aber mir ist das höchstens 2 mal passiert.

Wenn Du doch mit deiner Canon so zufrieden bist, warum wechselst Du dann überhaupt? Die Canon bietet dir sogar einen größeren Sensor.

 

Seit ich die X-T2 habe, war ich nicht in der Kirche.

Lass das mal nicht den Söder hören. Sonst bekommst Du Einreiseverbot in Bayern und Fuji-Kameras werden verboten. ;)

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Also ich bin mit meinen Fuji Kameras soweit zufrieden, dass ich mir nach der ersten Generation das jeweils neuere Modell nicht gekauft habe, da die Neuerungen mich nicht gelockt haben.

 

Mit den Objektiven bin ich so sehr zufrieden, dass ich mittlerweile alle meine Fujinons wieder verkauft habe um andere Linsen zu finanzieren. Na gut, das 23er der X100 kann man nicht einzeln verkaufen, aber diese Kamera hat besonderen Status bei mir, insofern bleibt sie eh.

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Ich weiß allerdings auch nicht, ob ich mit einer anderen Marke, Canon bspw, zufriedener wäre. Mit Sony bin ich es bspw nicht und Nikon lässt einen Apsc mirrorless Vergleich ja nicht zu.

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Meine Zufriedenheit kommt vor allem durch die Objektive. Da gibt es einfach wenig Vergleichbares. Da hab ich bei Canon schnell ein doppelt so schweres und doppelt so teueres L-Objektiv. Wenn man jetzt das EF 1.4/35mm L mit dem XF35mm 1.4 vergleicht, macht das den Unterschied ob die Kombination Streetphotography-tauglich ist oder halt nicht.

 

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Naja Crischi, Äpfel und Birnen vergleichen hilft hier nicht. Bei dem obigen Vergleich tut es ein 50mm f/2 Objektiv um optisch vergleichbare Ergebnisse zu produzieren. 

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Naja Crischi, Äpfel und Birnen vergleichen hilft hier nicht. Bei dem obigen Vergleich tut es ein 50mm f/2 Objektiv um optisch vergleichbare Ergebnisse zu produzieren.

 

Dann müsste ich einen KB-Body nehmen. Auf dem Bild ist eine 70D. Ich hätte da auch eine 100D wählen können.

Die Kombi 6D + 50 f/1.8 wäre am Ende die günstigere Alternative. Macht den Body aber schwerer.

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Fazit aus eigener Erfahrung bleibt, dass bei der Straßenfotografie die DSLR abgschreckender wirkt. Da brauch ich auch nicht mehr höflich fragen.

 

Gute und gleichzeitig kleine Festbrennweiten in den Abstufungen gibt es nicht für DSLR und auch bei Sony wird’s schwierig.

Da wäre nur MFT eine Alternative.

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Ich hatte schon so ziemlich alle Marken (Analog und Digital)

Ich hatte noch kein System, das mich gehindert hätte, die Bilder zu machen, die ich machen wollte.

Das Preis/Leistungsverhältniss der Fuji Objektive fällt mir stets positiv auf.

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Dann geht auch immer noch ein non-L Objektiv mit halber Größe. Das 35/2 von Canon ist sehr gut an APS-C, wenn auch etwas "langsamer", dafür hat es IS. 

 

Wie schon gesagt: Äpfel und Birnen. Fujis sind ja nette Kameras, aber bei weitem nicht so toll, wie sie hier immer dargestellt werden. Sie haben viele Nachteile, die von den Fans hier halt nicht nur toleriert, sondern tatsächlich abgestritten werden. So ist das halt in hersteller-spezifischen Foren. 

 

Ich habe hier Kameras von vier Herstellern und muss sagen, dass ich meine Fujis gerne mag, aber sie wirklich bei weitem nicht so toll sind, wie hier dargestellt ... Die Kritiken oben sind mehr als nur gerechtfertigt.

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Liebe Freunde,

lassen wir doch die Kirche im Dorf.

Auch ich fotografiere mit den Fujis gerne (Pro1, E-1, X-T10) und alle haben oder machen immer noch sehr gute Fotos.

Aber die konnte ich mit Canon, Olympus und jetzt auch mit Nikon auch machen. Es liegt doch nicht immer an den Kameras.

Ja, manche rauschen mehr, manche weniger und das ist bei heiklen Aufnahmen hinterher am Rechner oft ein Jammer, aber

seien wir ehrlich, es sind doch meist unsere Fehler, die zu weniger gefälligen Fotos führen. Die Kamera kann meistens nichts

für Unter- oder Überbelichtungen. Das Rauschen - selbst bei hohen ISO-Zahlen - ist heute mit den modernen Methoden / Programmen

leicht zu eliminieren. Freuen wir uns, in einer Zeit zu leben, in der man mit so guten Kameras sehr gute Bilder erstellen kann.

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Ja. Das ist sicher so. Die Gewöhnung spielt auch eine große Rolle.

Ich bin sehr tolerant und nicht im Streben nach einem perfekten Werkzeug.

Dass ich damit sehr gut leben kann, dass ich nicht jedes Bild machen muss und auch nicht den Anspruch habe, dass jedes Bild gelingt, hat meine Fotografie verbessert. Ohne Druck mehr Spaß.

In der letzten Zeit fotografiere ich fast nur noch mit der X100.

Der technische Aspekt ist bei mir weit in den Hintergrund gerückt.

So bin ich zufrieden. Das würde ich wahrscheinlich auch mit einer Olympus oder Leica sein.

Nur von einem HighEnd-Boliden würde ich wahrscheinlich mehr erwarten als die Technik erfüllen kann und damit wieder unzufrieden.

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Nach einer Pentax ???? (keine Reflex), nach einer Pentax K10 und einer Pentax K3 bin ich auf die X-T2 gekommen. Ich habe mittlerweile 5600 Aufnahmen mit der X-T2 gemacht: Ich war noch nie so glücklich mit einer Kamera und den Objektiven, von 10 bis 400 mm. Von 100 Aufnahmen ist eine falsch, und da bin ich meistens selbst die Schuld. ISO Probleme? Rauschen? Hebelchen-Probleme: Kenn ich nicht.

Trotzdem kann ja mal was passieren....

Wünsche allen viel Spaß mit ihren Fuji´s.

Karl

 

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Ich bin sehr tolerant und nicht im Streben nach einem perfekten Werkzeug.

 

Ich bin nicht sonderlich tolerant und auf der Suche nach dem für mich perfekten Werkzeug. 

 

Ich habe nie abgestritten, dass eine DSLR am Ende größer ist, aber die Vergleiche, die häufig gemacht werden, sind oft nicht realistisch. Und wenn man mit Fuji vergleicht, sollte man auch eher ein anderes spiegelloses System wählen, z.B. Sony oder Leica. 

 

Persönlich bin ich der Meinung, daß Fuji etwas mehr zwei Jahre in der Entwicklung der Kameras und deren technischen Features hinterher ist. Das betrifft weniger weniger die Bedienung als einfach das Alter der verwendeten Komponenten oder deren (Nicht-)Verfügbarkeit in den meisten Gehäusen. Objektiv-mäßig ist Fuji hintenan, weil  keiner der namhaften Dritthersteller (Sigma, Tamron, Voigtländer) Objektive für Fuji bereitstellt und Zeiss seit Einführung der Touit Serie daran auch nichts mehr gemacht hat. Es fehlt ein wenig an Auswahl von "Spezialobjektiven". Sicherlich gibt es ein paar wenige von Mitakon oder Samyang, aber alles in allem ist die Auswahl im Vergleich eher arm.

 

Fuji X ist eine Nische, daran kommt man einfach nicht vorbei, Kleinbild schiebt sich immer mehr nach unten und wird vom Profi-Gerät mehr und mehr für Enthusiasten verfügbar und da wird es für Fuji immer schwieriger standzuhalten. Solange die GFX in den jetzigen Preisregionen (und Größe und Gewicht) ist, finde ich die persönlich genau gar nicht interessant, während Kleinbild immer interessanter wird, einfach weil man immer weniger Nachteile in Kauf nehmen muss und die gestalterische Flexibilität für mich durchaus attraktiv ist.

 

Alles in allem kann ich nur sagen, dass es für Fuji an der Zeit ist, eine weitere Revision von X-T und X-Pro zu bringen. Die X-H ist vermutlich ja schon 6 bis 9 Monate nach der Einführung "alt".

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Natürlich ist Fuji ein Nischenprodukt.

 

Aber „hintenan“, „alt“ ... das sehe ich nicht. Ich brauche keine Masse statt Klasse Fremdobjektive. Mit Samyang, Zeiss und vor allem den nativen Fujis kann ich jede Anforderung bewältigen. Es sind da sukzessiv Linsen dazugekommen und das geht weiter so.

 

Was die aktuelle Kamera-/Sensorgeneration angeht: Da finde ich es gut, dass es nun von X-E3 bis H1 erstmal alle Formate bedient werden. Die T3 wird da den nächsten Schritt machen, aber ist eine H1 dann „alt“? Unsinn. Ich brauche keinen Schweinezyklus wie bei Sony A6000-63000-6500. Alle ca. 2 Jahre eine Erneuerung wie bei Fuji ist da m. E. sinnvoller, vor allem, wenn man die bei Fuji üblichen Softwareverbesserungen dazunimmt.

 

Fuji ist die Firma, die spiegellos + APS-C sowohl bzgl. Bodys wie nativen APS-C gerechneten Linsen weit vorn ist.

 

Wenn dann die T3 kommt, wird es dann auch eine X-E4, eine X100? und auch eine H2 geben. Ob eine X-Pro3 kommt, wird man sehen.

 

Trotzdem werden eine T2 oder H1 noch lange weit vorne sein. Eine Samsung NX1 ist heute noch fortschrittlich.

 

Die Frage war, ob ich zufrieden bin. Ich bin es mit einer T1 GS....

 

Gruß Tommy

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Die T3 wird da den nächsten Schritt machen, aber ist eine H1 dann „alt“? Unsinn. Ich brauche keinen Schweinezyklus wie bei Sony A6000-63000-6500. Alle ca. 2 Jahre eine Erneuerung wie bei Fuji ist da m. E. sinnvoller, vor allem, wenn man die bei Fuji üblichen Softwareverbesserungen dazunimmt.

 

Du widersprichst Dir ja selbst in einem einzigen Satz. Also halte mal Dein "Unsinn" zurück.

 

Bis auf EVF und IBIS basiert die X-H1 auf der gleichen Technik wie die X-Pro2, welche im Januar 2016 vorgestellt wurde. Mehr als zwei Jahre alte Technik, kombiniert mit IBIS, was es bei anderen Herstellern seit vielen Jahren gibt, kombiniert mit einem EVF, der noch nicht breite Masse geworden ist, den es in der Auflösung allerdings auch schon seit einigen Jahren gibt. Wenn Fuji die X-H1 in 2016 gebracht hätte, wäre sie aktuelle Technik gewesen ...

 

Und man kann immer sagen, dass man führend in einem Segment ist, solange man das Segment nur weit genug einschränkt ...

 

Für mich kann ich nur sagen, ich bin meistens zufrieden mit meiner X-T2, da ich mir ihrer Einschränkungen und Probleme bewusst bin, aber ich bin nicht sonderlich zufrieden mit dem, was Fuji momentan so macht. Ich sehe die Zukunft des X-Systems immer weiter schwinden.

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