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Wie soll es weitergehen?


Gast Blickkontakt

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Wenn man sich nicht sicher ist, ob einem der "Look" einer Sony-KB plus Zeiss zusagt bzw. es einen wesentlichen Unterschied zu Fuji gibt - warum dann nicht mal für eine Woche so eine Kombination ausleihen und intensiv probieren? Bevor man sich hinterher ärgert.

Außerdem könnte man ja auch erst mal abwarten, wie das Fuji 8-16 so ausfällt. Bis man Beispielbilder damit sieht. Bzw. das auch mal ausleihen und probieren.

 

Wenn der andere Look einen dann so "umhaut", dass man sagt: jau, das muss es sein - dann nur zu. Ansonsten ist es so, wie von anderen oben schon gesagt: die X-T2 geht im Kaufpreis momentan runter, aber wenn man sie einmal hat, dann hat sie immer einen Wert. Und eine Sony A7-XXX wird ebenso einen Wertverlust erfahren. Wenn es nach Wertverlust bei den Digitalgehäusen ginge, dann dürfte man eigentlich nie kaufen.

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Wenn alle vernünftigen Argumente abgewogen sind und da steht z.B. 48% zu 52% als Zwischenergebnis, dann lasse ich das Herz entscheiden (sitzt bei manchen auch im Bauch) und dann kann das auch zu Gunsten der 48% ausgehen. Ich muss mit der Entscheidung zufrieden und davon überzeugt sein, nicht der Rest der Welt.

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vor 20 Stunden schrieb Blickkontakt:

Aber ich will mich ja irgendwann auch mal weiterentwickeln. Da geht es mir hauptsächlich um die Objektive. 

Du hast das 16-55 und das 55-140. Du bewegst dich also in deiner Komfortzone. Um etwas zu verändern und dich weiterzuentwickeln musst du da raus. Das heißt konkret: Kauf dir zwei Festbrennweiten (ein Weitwinkel wie das 12er Samyang und ein 35mm/50-60mm) und lass die Zooms zuhause. Und das über mindestens 4 - 12 Wochen. Ein anderes System wird dir nur helfen, dich mit der Technik eines anderen Herstellers auszukennen (da du dich damit auseinandersetzen musst) aber nicht deine fotografischen Fähigkeiten fördern weil du viel zu sehr damit beschäftigt bist, die neue Kamera zu verstehen.

Wenn du was verändern willst dann geh raus aus deiner Komfortzone. Das ist nebenbei auch der günstigste Weg.

Übrigens würde mich ein konkretes Beispiel dieses tollen "Batis-Looks" interessieren. Da steckt bestimmt zu 75% Nachbearbeitung dahinter.

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Dass man im technischen Bereich der Fotografie aus seiner Komfortzone heraus muss, um sich weiterzuentwickeln, erschließt sich mir nicht ganz.

Ich denke, man muss die technische Seite abgehakt haben und die Kamera gerne in die Hand nehmen - dann hat man den Kopf frei für die wirklich wichtigen Aspekte.

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Hmm ...

Wie groß ist eigentlich der Bearbeitungsanteil an all den so gern und oft beschworenen "Look"-Bildern?

Wie groß der Anteil der jeweiligen Aufnahmeumstände, wie Tageszeit, Licht, Standort, Aufnahmeposition ...?

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vor 29 Minuten schrieb Tagträumer:

Ich denke, man muss die technische Seite abgehakt haben und die Kamera gerne in die Hand nehmen - dann hat man den Kopf frei für die wirklich wichtigen Aspekte.

Natürlich gehört Kamerakunde dazu. Zumindest sollte man das Belichtungsdreieck verstanden haben und wissen, wo man die wichtigsten Funktionen findet und wie man sie einstellt. So wie ich ihn verstanden habe, möchte er sich fotografisch weiterentwickeln. Da hilft ihm der Wechsel auf ein anderes System nicht, im Gegenteil: Das verursacht nur einen zeitlichen Rückschritt bis man die neue Kamera verstanden hat und sie ebenso flott bedienen kann, wie die alte. Dann kommt noch die ganze Recherche für die Feineinstellungen hinzu, usw. Bis das klappt, gehen einige tausend Fotos ins Land und bis dahin gibts wieder was neues. Deswegen, um die fotografische Seite zu stärken, nicht das System wechseln weil man in einer kreativen Sackgasse gelandet ist, sondern seine Gewohnheiten über Bord werfen und mal was ganz verrücktes machen. Wie z.B. ne alte Festbrennweite mit Adapter anschrauben, sich ausprobieren, schauen was geht. Dabei lernt man unheimlich viel.

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Ich finde, das Thema wird hier viel zu rational betrachtet.

Es geht um das Hobby, und da sind wirtschaftlich-sachliche Betrachtungen in der Regel nicht das, was einen zufriedenstellt. Wenn sich der TO "aus Vernunftsgründen" dafür entscheidet, Fuji zu behalten, wird er sich immer fragen, ob die andere Ausrüstung nicht doch besser gewesen wäre.

Für mich wäre das keine befriedigende Situation. Es gibt schon genug ätzende Kompromisse auszuhalten, das würde ich im Hobbybereich nicht akzeptieren.

Grüße
Matthias

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vor 1 Minute schrieb Mattes:

Wenn sich der TO "aus Vernunftsgründen" dafür entscheidet, Fuji zu behalten, wird er sich immer fragen, ob die andere Ausrüstung nicht doch besser gewesen wäre

Besser für was? Für seine aktuellen Fotos sicher nicht. Er wird weiterhin die gleichen Fotos machen, nur steht dann halt nicht Fuji sondern Sony, oder Nikon, oder oder oder...

Man muss in so einer Situation einen Schritt weiter gehen und nicht den Namen tauschen der auf der Kamera steht sondern seine fotografischen Gewohnheiten ändern. Über den Tellerrand schauen. Da gibts einiges zu entdecken. Und wenn man dann merkt, hoppla, mein jetziges System reicht mir nicht mehr aus, steht einem Wechsel nichts (außer der eigene Geldbeutel) im Weg.

 

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vor 3 Minuten schrieb Taikido:

Und wenn man dann merkt, hoppla, mein jetziges System reicht mir nicht mehr aus, steht einem Wechsel nichts (außer der eigene Geldbeutel) im Weg.

Soweit ich es gelesen habe, ging es anfänglich ausschließlich um den "Look" der Bilder, die mit Sony + Batis entstehen.
Da gibt es nichts abzuwägen.

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vor 3 Minuten schrieb Taikido:

Besser für was? Für seine aktuellen Fotos sicher nicht. Er wird weiterhin die gleichen Fotos machen, nur steht dann halt nicht Fuji sondern Sony, oder Nikon, oder oder oder...
...

Das weisst Du nicht. Vielleicht wird ihn der Spaß am Umgang mit der neuen Ausrüstung auch zu neuen fotografischen Ufern führen.

Ich will ihn ja nicht "wegjagen", und für mich wäre sein Ansatz auch nichts, aber das heisst ja nicht, dass er für ihn nicht richtig sein könnte.

Grüße
Matthias

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Mich fasziniert vor allem, wie hier und in ähnlich gelagerten Themen herumtheoretisiert und "-philosophiert" wird, ohne das sich auch nur einer mit dem Grund beschäftigt, bzw. wenigstens danach fragt: nämlich die Bilder.

Weitschweifigst und ausholendst formuliert kreist man in der Blase miteinander um sich selbst - aber nach der Basis, den Bildern, fragt keiner.

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vor 2 Minuten schrieb platti:

Weitschweifigst und ausholendst formuliert kreist man in der Blase miteinander um sich selbst - aber nach der Basis, den Bildern, fragt keiner.

Das hat der TO doch eingangs geschrieben, ihm geht es um den Look der Zeiss Batis-Objektive an einer Sony-Kamera:

"Vor allem die Zeiss Batis-Festbrennweiten für Sony haben es mir angetan. Ich finde die Bildwirkung dieser Objektive unglaublich ansprechend."

Da müssen wir nicht "weitschweifigst und ausholendst" nach seinen Bildern fragen.

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vor 9 Minuten schrieb Uwe Richter:

Soweit ich es gelesen habe, ging es anfänglich ausschließlich um den "Look" der Bilder, die mit Sony + Batis entstehen.
Da gibt es nichts abzuwägen.

Ich hätte gerne mal den Link zu solch fantastischen Batis-Look Bildern, wie ich anfangs gefragt habe. Ich meine auch gelesen zu haben, dass er sich weiterentwicken möchte und darauf bin ich eingegangen.

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vor 58 Minuten schrieb Taikido:

Besser für was? Für seine aktuellen Fotos sicher nicht. Er wird weiterhin die gleichen Fotos machen, nur steht dann halt nicht Fuji sondern Sony, oder Nikon, oder oder oder...

Man muss in so einer Situation einen Schritt weiter gehen und nicht den Namen tauschen der auf der Kamera steht sondern seine fotografischen Gewohnheiten ändern. Über den Tellerrand schauen. Da gibts einiges zu entdecken. Und wenn man dann merkt, hoppla, mein jetziges System reicht mir nicht mehr aus, steht einem Wechsel nichts (außer der eigene Geldbeutel) im Weg.

"Ich weiss nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll." (Georg Christoph Lichtenberg)

Manchmal muss man tatsächlich etwas ändern um weiter zu kommen. Das gilt auch für die eigene Entwicklung und wenn man ständig das Gefühl hat, bestimmte Dinge würden einem dabei helfen, dann muss man es eben probieren.

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Am 9.9.2018 um 12:36 schrieb Blickkontakt:

Die entscheidende Frage lautet im Moment für mich: haben die Zeiss-Batis-Objektive tatsächlich so einen anderen Look als die Fuji-Objektive? Hat die jemand hier und kann was zum Unterschied zu den Fujinons sagen?

Das 135/2.8 ist vom Charakter her ziemlich unauffällig. Extreme Schärfe + weiche Unschärfe, ähnelt dem 90/2 sehr.

Das 85 1.8 Batis würde ich meiden, da es zu einem unansehnlichen Swirl in der Unschärfe neigt. Da dann lieber zum Sony 85 1.8 greifen... deutlich bessere P/L und gefälligeres Rendering.

Das 18/2.8 hat eigentlich auch keinen wirklichen Charakter... sehr scharf aber viel Unschärfe kriegst du mit 18 und f/2.8 eh nicht hin...

Zum 25/2 kann ich nicht viel sagen, da es mich nie interessiert hat und auch nicht wird, da bald hoffentlich das Sony 24 1.4 GM kommt.

Alles in allem empfinde ich das 18er und 135er als die stärksten Objektive aus der Batis Reihe und kann deinen Haben-wollen-Reflex verstehen. Wäre ich nicht beim 70-200 2.8 gelandet, hätte ich das 135er Batis auch in meiner Tasche. Das 85 1.8 Batis halte ich seit Erscheinen des Sony 85 1.8 für überflüssig und das 25/2 liefert mir nichts, was ein 16 1.4 Fujinon nicht eh schon konnte.

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Ein paar Gedanken von mir zu diesem Thema.

Auch ich war ein wenig angefixt von Sony a7III+Zeiss Batis und als ich dann bei meinem Händler war, um mir die X-H1 anzusehen, die die XT-2 ersetzten sollte, habe ich mir natürlich auch die Kombi Sony a7 III + Batis 25mm f2 angeschaut.

Zuerst hatte ich die X-H1 am Auge, danach die Sony. Das Thema hatte sich schnell erledigt!  Sucher, Auslöser und Handling (zB. Fokusstick) der Fuji waren für mich um soviel besser/angenehmer, dass Sony Kleinbild kein Thema mehr waren, egal wie gut Kamera und Optik auch sein mögen. 

An der Sony-Batis Kombi stiessen meine Finger an das Objektiv, sodaß keine entspannte Fingerhaltung möglich zu sein scheint. Der Fokusstift liess sich mit meinen Fingern nicht besonders komfortabel bedienen und der Sucher der A7III ist im Gegensatz zur X-H1 doch um einiges dunkler. Also auch wenn FF lockt, die Kamerabedienung ist für mich ein nicht zu unterschätzender Aspekt und somit kommt für kein Wechsel in Frage, solange Fuji weiter so gute Qualität liefert!

 

 

VG

Thomas 

 

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Das war auch mein Eindruck von der H1.

Einfach eine Kamera, die Freude macht. Damit wird alles andere einfacher. Das meine ich damit, wenn ich sage, man soll sich von der Technik frei machen. Sie soll das machen, was man will und sie soll Spaß machen.

Und den Look kann man höchst wahrscheinlich auch mit C1 oder LR zaubern.

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vor 1 Stunde schrieb Marc G:

Das 85 1.8 Batis würde ich meiden, da es zu einem unansehnlichen Swirl in der Unschärfe neigt.

Das Objektiv wäre bei mir schon wegen der elektronischen Verzeichnungskorrektur raus (2% nativ gibt z.B. opticallimits an). Muss bei einem 85er eigentlich nicht sein und dass es ohne Korrektur möglich ist, beweist dann auch noch das neuere + günstige FE85/1.8 von Sony. Es bleibt eine sicher seltener genutzte Option für Sonys APS-C-Kundschaft bis hin zur A6300, weil ein OS im Objektiv verbaut ist.

Auch der Hintergrund, dass es immer wieder Anzeichen gab, dass bei der Batis-Reihe ein Großteil der Arbeit von Tamron stammt, passt ja gut zum Eindruck der Batis: Solide Technik auf aktuellem Stand, je nach Modell optisch sehr gut bis herausragend, wenig spezieller Look. Nicht schlimm, aber vielleicht auch nicht der erste Grund, seinen vorhandenen Kram komplett abzustoßen.

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vor 48 Minuten schrieb outofsightdd:

Das Objektiv wäre bei mir schon wegen der elektronischen Verzeichnungskorrektur raus (2% nativ gibt z.B. opticallimits an). Muss bei einem 85er eigentlich nicht sein und dass es ohne Korrektur möglich ist, beweist dann auch noch das neuere + günstige FE85/1.8 von Sony. Es bleibt eine sicher seltener genutzte Option für Sonys APS-C-Kundschaft bis hin zur A6300, weil ein OS im Objektiv verbaut ist.

Auch der Hintergrund, dass es immer wieder Anzeichen gab, dass bei der Batis-Reihe ein Großteil der Arbeit von Tamron stammt, passt ja gut zum Eindruck der Batis: Solide Technik auf aktuellem Stand, je nach Modell optisch sehr gut bis herausragend, wenig spezieller Look. Nicht schlimm, aber vielleicht auch nicht der erste Grund, seinen vorhandenen Kram komplett abzustoßen.

Ich gehe sogar weiter und würde 25+85 meiden, aber 18 und 135 sind, finde ich, wirklich zu empfehlen. Allerdings gibt es da noch die f/2.8 GM Zooms... und bald kommt ein 24 1.4 und 135 1.8 ;)

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Gast Blickkontakt

Sehr interessant! Es sind noch viele Meinungen und Gedanken dazugekommen, die ich sehr hilfreich finde! An dieser Stelle schon mal ein dickes Dankeschön!

Die Diskussion über die "Wechselüberlegungen" fand bislang auf sehr unterschiedlichen Ebenen statt: persönliche, psychologische, technische, künstlerische. Besonders überlegenswert erscheinen mir vor allem fünf ganz wichtige Hinweise:

  1. Mit dem Zeiss Touit 12mm gibt es eine interessante weitere WW-Alternative, die ich noch gar nicht auf dem Zettel hatte. Danke @Tommy43 !
  2. Das Erscheinen des 8-16 2.8 sollte ich wirklich erst mal abwarten, bevor ich übereilte Aktionen starte. Danke @Bluepixel !
  3. Vor einem womöglich übereilten Verkauf/Neukauf die andere Kombination selbst testen/ausprobieren. Sollte ja eigentlich selbstverständlich sein, aber so etwas vergesse ich ganz gerne mal wieder und freue mich über eine Erinnerung daran. Danke @grillec  @Bluepixel @Fotogreenhorn !
  4. Die Möglichkeit, bei Fuji zu bleiben und für einen anderen look mal andere Objektive zu nutzen, wie z. B. Voigtländer, Leica ... Danke @hooky69 ! Dazu gehört ja auch die Überlegung, auch FB von Fuji noch mal einen anderen look bringen können. Danke @Marc G !
  5. Die Erkenntnis, dass nicht alle Batis-Objektive gleich gut zu sein scheinen (18 und 135 besser, 25 und 85 nicht so gut). Ein Eindruck, den ich insofern auch schon hatte, als mir das 18er bei Beispielbildern besser als das 25er und das 85er gefallen hatte. Das 85er je nach Bild, was wieder dafür spricht, dass die Wirkung eines Objektivs gewisse Grenzen hat, die im Motiv und der Motivkontrolle liegen. Nicht zuletzt der Hinweis, dass das 85er Sony dem 85er Batis in nichts nachsteht. Das relativiert die Auffassung von einem speziellen Batis-look durchaus! Danke @Marc G @outofsightdd !

Nun habe ich viel mehr Aspekte als ursprünglich gedacht und habe eine viel bessere Entscheidungsbasis. Ich fühle mich viel weniger gedrängt, zu wechseln und sehe bei Fuji noch mehr Möglichkeiten als vorher. Das Erscheinen des 8+16 warte ich definitiv noch ab, um den Vergleich zu haben. Wegen Testmöglichkeit rede ich mal mit meinem Händler, da gehe ich sowieso gerne hin.

 

 

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