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Zitat: Ja, schon. Aber das hat keinen Autofocus, die Blende 2.8 entspricht bei APS-C nicht 2.8 an KB und die Batis mit längerer Brennweite sind für Fuji ja auch nicht verfügbar. 

Doch, hat AF und ist eine geniale Linse. Wann braucht man bei 12mm mehr als 2.8 Freistellung? Dafür gibt’s das 16 1.4, was man so von Zeiss nicht bekommt. Es gibt noch weitere Touit mit AF für Fuji.

Aber wenn Zeiss Touit und die Fujinons nicht „reichen“  und es mindestens Batis sein muss, dann muss man wohl wechseln. Vielleicht sehen wir ja dann von dem Look was im Fremdbilderthread. 

bearbeitet von Tommy43
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vor 12 Minuten schrieb TheHorrorist:

Die Ergebnisse sind nur anders. Schärfer, bunter, knackiger etc. Das wird auch immer so sein (neue Technik). Aber das wird keiner honorieren, weil das jeder kann.

Man könnte auch sagen, umgekehrt wird ein Schuh daraus: gerade, wenn das jeder kann, wird das ja auch allgemein erwartet! Und dass die Ergebnisse anders sind, habe ich ja auch schon beim Wechsel zur Fuji gemerkt!

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Wenn ich Dich richtig verstanden habe, hast Du folgende Herausforderung: Du benötigst zum Fotografieren ein Superweitwinkel 8-16mm. Da das Objektiv mit 2000 Euro sehr teuer ist, reflektierst Du einen Systemwechsel zu Sony Zeiss mit Festbrennweite(sicherlich extrem gute Objektive) unter dem Motto. Wenn ich schon mal richtig Geld in die Hand nehmen muß für die neueste Fuji und das 8-16mm, dann könnte ich auch gleich zu Sony wechseln, weil da die Objektive/der Bildlook schöner/besser sein könnten. Soweit glaube ich Dich verstanden zu haben.

Frage 1. Wenn Du zu Batis Objektiven wechselst, gibt es ja gar kein dem 8-16mm vergleichbares Objektiv.  Benötigst Du dann also plötzlich kein extremes Superweitwinkel mehr?

Frage 2. Dich würden die Batis Objektive und der Umstieg auf Sony wegen des Bildlooks interessieren. Du fragst aber hier ins Forum, ob Fuji Objektive tatsächlich einen anderen Bildlook haben als Zeiss?

Frage 3. Unabhängig vom Kamerahersteller - Hast Du eine Vorstellung davon welchen Bildlook Du besser findest als den "WieauchimmerFujilook", also welchen Du erreichen möchtest, indem Du die Kameramarke wechselst?

Kannst Du nachvollziehen, dass es Menschen gibt, die Deiner Argumentation schwer folgen können?

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Hast du den schon mal mit einer Sony fotografiert? Ich persönlich fand damals die Bedienung der 6000er eine Katastrophe und die RX100V hat mir gezeigt, dass sie es immer noch nicht gerlernt haben.
Ich benutze kein Batis aber das Touit 50mm und das Apo Sonnar 135mm, beides sind hervorragende Objektive die ich quasi immer dabei habe und gerne an meiner E3 benutze aber ein Bildlook ist mir nicht wirklich aufgefallen. Bei dem 135er wage ich sogar zu behaupten, dass niemand der Unterschied zum Samyang 135mm sehen würde.

bearbeitet von StefanTi
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vor 11 Minuten schrieb Tommy43:

Wann braucht man bei 12mm mehr als 2.8 Freistellung? Dafür gibt’s das 16 1.4, was man so von Zeiss nicht bekommt. Es gibt noch weitere Touit mit AF für Fuji.

Aber wenn Zeiss Touit und die Fujinons nicht „reichen“  und es mindestens Batis sein muss, dann muss man wohl wechseln. Vielleicht sehen wir ja dann von dem Look was im Fremdbilderthread. 

Du meinst das 16 1.4 von Fuji? Das entspricht aber doch umgerechnet auf KB einem 24er? Mir schwebt ja durchaus das 18er Batis vor.

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vor 55 Minuten schrieb Blickkontakt:

Ja, schon. Aber das hat keinen Autofocus, die Blende 2.8 entspricht bei APS-C nicht 2.8 an KB und die Batis mit längerer Brennweite sind für Fuji ja auch nicht verfügbar. 

Die Touits haben AF.

Zu den Batissen: Ich habe das 25er und das 85er gehabt an der A7RII (später III). Das 25er ist unglaublich scharf über den gesamten Bildbereich, fantastisch für Städte und Landschaftsaufnahmen. Das Bokeh - naja, Geschmacksache - ich fand's nicht so doll, aber darauf kommt es mir bei der Brennweite nicht an. Das 85er fand ich ebenfalls klasse. Es hat ein wenig "swirly Bokeh", aber das verleiht ihm einen irgendwie magischen Look -- ich weiß nicht, wie ich es anders beschreiben soll. Das mag nicht jeder, aber mir gefällt es.

In einem Anfall von "ich will mehr" habe ich letztes Jahr umdisponiert und von auf Sony/Zeiss 35 f1,4 und Sony 85 f1,4 GM umgestiegen. Trotz der noch etwas besseren Abbildungsleistungen und der höheren Lichtstärken überlege ich ernsthaft, wieder zu den Batissen zurückzukehren (25er, 85er und evtl. das bald erscheinende 40er), nicht zuletzt, weil sie einfach wunderbar leicht sind und dazu einen schnellen AF haben. 18er, 25er und 85er bekommt man inzwischen ganz gut gebraucht - eigentlich völlig unnötig, den Neupreis dafür zu bezahlen.

Vergleich mit den Fujinons? Das 56er f1,2 ist sicher auch eine prima Linse - ich habe sie nicht selbst besessen. Das Bokeh gefällt mir im Vergleich zum Batis 85 nicht so gut, aber das ist Geschmacksache. Ob der AF mithalten kann, kann ich nicht beurteilen. Beim der Kombi A7RIII+85er Batis habe ich für Portraits einen sehr gut funktionierenden Eye-AF. Das Batis 25 kann man am ehesten das XF16 vergleichen, aber dazu kann ich überhaupt nichts sagen. Den Vorteil der höheren Detailauflösung wird man sicher nur an einer A7RII/III sehen.

bearbeitet von Volker
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vor 5 Minuten schrieb Blickkontakt:

Du meinst das 16 1.4 von Fuji? Das entspricht aber doch umgerechnet auf KB einem 24er? Mir schwebt ja durchaus das 18er Batis vor.

Ja, schon klar, dafür das 12er Touit , das hat sogar nur 10cm Arbeitsabstand. Und wenn man unbedingt eine sehr gute Naheinstellgrenze im WW-Bereich braucht plus geringe Tiefenschärfe, würde das eben (nur) mit dem  16 1.4 gehen. Mit dem Batis ja auch nicht perfekt.

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vor 6 Minuten schrieb Don Pino:

Frage 1. Wenn Du zu Batis Objektiven wechselst, gibt es ja gar kein dem 8-16mm vergleichbares Objektiv.  Benötigst Du dann also plötzlich kein extremes Superweitwinkel mehr?

Ich brauche was weitwinkligeres als die 16mm bei Fuji, die momentan meine Untergrenze darstellen. Das muss nicht zwingend ein WW-Zoom sein. Es wurde ja das Zeiss 12mm erwähnt. Vielleicht ist das eine Alternative.

vor 8 Minuten schrieb Don Pino:

Frage 2. Dich würden die Batis Objektive und der Umstieg auf Sony wegen des Bildlooks interessieren. Du fragst aber hier ins Forum, ob Fuji Objektive tatsächlich einen anderen Bildlook haben als Zeiss?

Ja, wieso denn nicht? Dass ich das finde, heißt doch nicht, dass ich an anderen Meinungen nicht interessiert bin. Wenn ich jetzt von zahlreichen Fotografen hier, die mit beiden Objektiven arbeiten, höre, dass sie einen Unterschied in der Charakteristik wahrnehmen und das eine oder das andere deswegen einsetzen, habe ich noch mal etwas, über das ich nachdenken kann.

vor 14 Minuten schrieb Don Pino:

Frage 3. Unabhängig vom Kamerahersteller - Hast Du eine Vorstellung davon welchen Bildlook Du besser findest als den "WieauchimmerFujilook", also welchen Du erreichen möchtest, indem Du die Kameramarke wechselst?

Mir geht es mehr um die Objektive als um den Kamerahersteller.

 

vor 14 Minuten schrieb Don Pino:

Kannst Du nachvollziehen, dass es Menschen gibt, die Deiner Argumentation schwer folgen können?

Ich hoffe, dass es hier Menschen gibt, die mir Impulse geben können, damit ich meine Überlegungen hinterfragen können. Schließlich kann man sich nur mit Menschen, die sich mit Fotografie beschäftigen, über so etwas unterhalten.

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vor 13 Minuten schrieb StefanTi:

Hast du den schon mal mit einer Sony fotografiert? Ich persönlich fand damals die Bedienung der 6000er eine Katastrophe und die RX100V hat mir gezeigt, dass sie es immer noch nicht gerlernt haben.

Das ist meine größte Sorge, die ich mit einem Systemwechsel verbinde.

 

vor 15 Minuten schrieb StefanTi:

aber ein Bildlook ist mir nicht wirklich aufgefallen. Bei dem 135er wage ich sogar zu behaupten, dass niemand der Unterschied zum Samyang 135mm sehen würde.

Danke!

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Mein Rat: Kauf Dir erstmal ein gebrauchtes 12er Touit, probier es aus und entscheide danach. Dass Touit bekommst Du ohne Probleme zum gleichen Preis wieder los, vielleicht sogar im Dezember an mich 😉. Von daher kein echtes Risiko.

 

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vor 6 Minuten schrieb Wittilaner:

 - das Laowa 9mm wäre eine relativ günstige Versuchung, Blende 2.8, aber natürlich kein Zoom. 

Die Beispielbilder hier finde ich auch sehr ansprechend. Das Objektiv ist auch schön klein. Mich stört etwas, dass es ein Fremdobjektiv ist und daher eben "manuell angemeldet" werden muss. Die Vignette finde ich gar nicht so schlimm, die halte ich für korrigierbar. 

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vor 8 Minuten schrieb Blickkontakt:

Ich brauche was weitwinkligeres als die 16mm bei Fuji, die momentan meine Untergrenze darstellen. Das muss nicht zwingend ein WW-Zoom sein. Es wurde ja das Zeiss 12mm erwähnt. Vielleicht ist das eine Alternative.

Das Sony 12-24 F4 wäre noch eine Option. Das ist aber fast so teuer wie das kommende XF8-16 und das Gebrauchtangebot ist noch mau. Auf jeden Fall ein klasse Objektiv und deutlich leichter als das kommende XF. Was ich vom Batis 18er gesehen habe, ist allerdings auch sehr gut. Hat zudem den Vorteil, dass du einfache Schraubfilter verwenden kannst, was bei den Ultra-WW-Zooms von Fuji und Sony leider nicht geht.

bearbeitet von Volker
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vor 37 Minuten schrieb InDerNatur:

Naja, A7III + Batis 18/2.8 = 3.800 EUR. Hinzu kommen dann die restlichen zu ersetzenden Objektive.

...

Allerdings habe ich eigentlich eher den Eindruck, dass Dein Hirn "wechseln" ruft und der Bauch "vor sich hingrummelt". 😀

Anfangen würde ich eher mit einer A7 III und vielleicht später mit einer A7r II weitermachen, oder eine A7r III gebraucht oder günstiger kaufen, wenn der Preis fällt.

Hirn und Bauch sind ja mehr oder weniger dasselbe, wenn man neueren Forschungen folgt 🤓

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vor 6 Minuten schrieb Blickkontakt:

Anfangen würde ich eher mit einer A7 III und vielleicht später mit einer A7r II weitermachen, oder eine A7r III gebraucht oder günstiger kaufen, wenn der Preis fällt.

Wenn Action und Sport nicht das Haupteinsatzgebiet sind und es dir, neben den Objektiven, die dich reizen, um bessere "technische Bildqualität" geht, würde ich mit einer gebrauchten A7R II einsteigen (selber Sensor wie A7RIII). Eine A7III würde mich gegenüber einer X-T2/3 nicht reizen.

bearbeitet von Volker
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vor 15 Minuten schrieb Volker:

...  Eine A7III würde mich gegenüber einer X-T2/3 nicht reizen.

Kannst du das präzisieren? Ist es die Handhbabung, die Menüführung oder vielleicht das sogar das Ergebnis. Ich selber bin latent unsicher ob das Vollformat tatsächlich mehr liefert.

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Hi,

bei Diskussionen wie diesen beschleicht mich nicht selten das Gefühl, das Aspekte wie der "Objektiv-Look", "Bokeh" und all diese Sachen massiv überbewertet werden.

Nur ein Gedankenexperiment: Wenn wir in eine Ausstellung gehen oder ein Fotobuch durchblättern - sind spielen diese Dinge dann bei der Bildbetrachtung eine Rolle? Macht sich irgendjemand Gedanken darum? Ich glaube, nein. Man betrachtet die Bilder, lässt sich ästhetisch, inhaltlich oder emotional berühren, begegnet spannenden Momenten, Personen oder was auch immer, aber ob da jemand mit einer Zeiss-, Leica- oder Fujifilm-Linse fotografiert hat, ist unerheblich. 

Ich will gar nicht bestreiten, dass unterschiedliche Linsen an unterschiedlichen Formaten von unterschiedlichen Herstellern usw. jeweils "anders" sind und dass einem das eine oder andere besser oder schlechter gefallen mag. Aber wieviel Promille trägt das wirklich zur Bildaussage bei? Wenige, denke ich.

Viele Grüße, Christian 

 

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vor 16 Minuten schrieb UGE:

Kannst du das präzisieren? Ist es die Handhbabung, die Menüführung oder vielleicht das sogar das Ergebnis. Ich selber bin latent unsicher ob das Vollformat tatsächlich mehr liefert.

Handhabung ist in etwa gleich, das Menü der A7III ist das "neue" leicht überarbeitete, der AF ist sicher spürbar schneller bei der A7III, wenngleich er bei der A7RII für die meisten Anwendungen schon absolut  ausreichend ist, wenn Sport und Action nicht das Haupteinsatzgebiet sein sollen. Aber was m.E. schwerer wiegt, ist der 42MP Sensor der A7er Reihe. Die höhere Auflösung macht den Unterschied zu einer X-T2 halt sichtbar und man hat spürbar mehr Reserven für die Nachbearbeitung.

bearbeitet von Volker
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Ich könnte viele Dinge sagen, die gegen deinen Eingangspost sprechen. 
Will ich aber gar nicht.

Bitte wechsle! 

Du hast doch in letzter Zeit so viele Posts pro Kleinbild verfasst, dass du mit APS-C niemals mehr glücklich werden wirst. Also schieb es nicht auf, kauf eine Sony und verabschiede dich ins Sony Forum. 
Ich hoffe für dich, dass es die richtige Entscheidung ist und die Bilder besser werden. 

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vor 27 Minuten schrieb christian ahrens:

Ich will gar nicht bestreiten, dass unterschiedliche Linsen an unterschiedlichen Formaten von unterschiedlichen Herstellern usw. jeweils "anders" sind und dass einem das eine oder andere besser oder schlechter gefallen mag. Aber wieviel Promille trägt das wirklich zur Bildaussage bei? Wenige, denke ich.

Im Falle meines Wechsels von Nikon zu Fuji fand ich das schon erheblich.

bearbeitet von Blickkontakt
R
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vor 3 Minuten schrieb wildlife:

Schau dir doch deine eigenen Beiträge der letzten Tage/Wochen an. Da ist ein klares Schema zu erkennen. 
Wieso also dich quälen und das Forum strapazieren anstatt das zu tun, was sowieso der Herzensanliegen zu sein scheint?

Da ist schon was Wahres dran. Der TO hat von Anfang an eigentlich nur an Fuji herumkritisisiert. Vermutlich wäre da ein zeitnaher Wechsel wirklich angebracht.

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Ich muss Christian (Nr. 43) zustimmen: Bei Lichte betrachtet geht doch ein Großteil der Unterschiede auf die Entwicklung im RAW-Konverter zurück. Fertige ich ein Fuji-RAW einmal in LR und einmal in C1, kommen - ohne weitere Anpassungen - völlig unterschiedliche Stile heraus. Mir stellt sich daher die Frage, ob nicht diese Unterschiede letztlich so groß sind, dass daneben die tatsächlich objektivbedingten Unterschiede nur noch marginal ins Gewicht fallen. Lohnt da der große finanzielle und sonstige Aufwand für einen Systemwechsel? 

 

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