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Welche Fuji-Kamera für eine Firmenzeitung?


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vor 3 Stunden schrieb HS-Photo:

Ich bewundere immer wieder die hellseherischen Fähigkeiten Einzelner hier, die schon jetzt wissen, was in 2-3 Jahren (der Appetit kommt bekanntlich beim Essen und Übung macht - manchmal - den Meister) an Aufgaben bewältigt werden sollen. Soll doch der schlecht beratene Anwender schon nach vielleicht kurzer Zeit wieder was Neues kaufen, morgen will Fuji ja auch noch Umsatz machen.

Hast du mal beobachtet, mit welchen Kameras in Betrieben geknipst wird, wenn es dienstlich notwendig ist?
Zum Beispiel um Schäden an Paketsendungen oder Ähnliches zu dokumentieren?
Da wird eine passende Kamera angeschafft (meist die Marke, die der Verantwortliche selber in Gebrauch hat ;) ), und die wird dann benutzt, bis sie nicht mehr funktioniert.
Eine Optimierung, wie wir das hier im Hobby-Bereich ständig durchführen, gibt es dort in den seltensten Fällen.
Es sei denn, einer der Mitarbeiter hat andere Erfahrungen und "besseres Wissen" in der Fotografie - und schaltet dann bewusst in den "Klugscheißer-Modus" :) !

Und deshalb wäre die X-T30 mit dem 18-55 eine sehr gute Lösung für die geforderten Anwendungen.

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vor 1 Stunde schrieb octane:

enug Licht vorhanden ist. Aber wenn Laien, die mit Fotografie nichts am Hut haben, damit fotografieren, wird die gestalterische Qualität auf dem Niveau eines durchschnittlichen Urlaubsbild sein

das wird mitm smartphone und mit jeder cam so sein :) 

 

es liegt mir fern den ThreadOpener zu bekehren ,  i wollt nur eine weitere Moeglichkeit aufzeigen. 

 

Letztendlich wird es evtl dann so sein das der Boss den Printus oder Schaefershop Katalog aufschlaegt, und eine supertolleguenstigecanikon als Zugabe zu 10000 Blatt Druckerpapier bestellt. 🤪

 

ich hoffe der Threadipener hat so viel einfluss das es eine Fuji wird 👍🏻🍻

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Ich empfehle für Kameras mit häufigen Bedienderwechsel, auf jeden Fall eine Kamera mit Vollautomatik Modus "Idioten programm"  bei dem zuächst nichts verstellt werden darf.

bearbeitet von klausentreiben
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Ich kann aus Erfahrung das Zoom 16-55 F2.8 empfehlen. Gerade bei unbekannten Aufname/Lichtsituationen. Da bleiben eigentlich nur die „größeren“ Kameras. Habe es  zz. an der xt20er geht auch. Fujifilm X-H1 wäre wohl ideal (gibt es vorm Brexit about 950,- € – wenn man das Risiko nicht scheut). Handy geht bei wenig Licht garnicht. Außerdem – wird man nicht ernstgenommen :)…

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Andere beobachten ist nicht unbedingt zielführend und eine Firma, die mit ein paar hundert Euro Preisunterschied für ein Gerät hat, das jahrelang genutzt werden könnte, hat vielleicht ganz andere Probleme. Entweder man macht was richtig, oder man lässt es besser! 

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vor 7 Minuten schrieb HS-Photo:

 eine Firma, die mit ein paar hundert Euro Preisunterschied für ein Gerät hat, das jahrelang genutzt werden könnte, hat vielleicht ganz andere 

eben nicht, wenn der Boss kein Fotoenthusiast ist, wird der propagierte Mehrwert schwer vermittelbar sein .  

Ein 0815 Teil von canikon wird auch das Bild machen koennen, mit einbaublitz inklusive 

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vor 25 Minuten schrieb klausentreiben:

Ich empfehle für Kameras mit häufigen Bedienderwechsel, auf jeden Fall eine Kamera mit Vollautomatik Modus "Idioten programm"  bei dem zuächst nichts verstellt werden darf.

Genau, du hast zu 99% recht.

Für 100% müsstest du mE nur „zunächst“ streichen. 

Das Problem mit den „Könnern“ ist, sie holen vielleicht mehr raus (und niemanden interessiert es) und der Nächste der genötigt wird die Technik zu nutzen, scheitert kläglich an der Spezialeinstellung, die der Spezialist natürlich nicht rückgängig gemacht hat.

Erlebe ich beinahe täglich im Berufsleben (bei Kameras und vielem anderen). 

Von daher ist eine Kompakte mit „Deppenmodus“ auch gar keine schlechte Wahl. Die ist auch nicht teuer wenn sie mal runterfällt (man glaubt gar nicht wie oft das manchen Mitarbeitern passiert)

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Aus eigener Erfahrung mit der X-T10 und dem empfohlenen Objektiv 18 - 55 mm halte ich eine solche Kombination für den gedachten Einsatzzweck für absolut Ausreichend und in einem preislich guten Rahmen. Statt der neuen X-T30 - und da schließe ich mich der Auffassung von FxF.jad an - tut es sicher auch eine sehr gut gebrauchte X-T20

Die Umstellung auf die Vollautomatik hat auch Vorteile, wenn es evtl. sehr schnell gehen muß oder die Kamera wird einem Anderen in die Hand gedrückt, der sich mit den Besonderheiten von Fuji nicht auskennt. Die Kombination ist klein, leicht und das Objektiv stabilisiert. Es muß nicht immer das Topmodell sein.      

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vor 28 Minuten schrieb HS-Photo:

Die kann man auch mit dem Handy machen und das gar nicht mal schlecht. Und das hat man meist dabei, mittlerweile auch mit variablen Brennweiten.

Du stellst dann also dein privates Smartphone für solche Tätigkeiten zur Verfügung?
Auch Dienstgeräte können so etwas zwar, doch darauf wird meistens wenig Wert gelegt.
Es sei denn, alle werden mit Eierfons ausgerüstet - dann wäre die Extra-Systemkamera dann doch günstiger ;) ...

bearbeitet von Allradflokati
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vor 5 Stunden schrieb klausentreiben:

Ich empfehle für Kameras mit häufigen Bedienderwechsel, auf jeden Fall eine Kamera mit Vollautomatik Modus "Idioten programm"  bei dem zuächst nichts verstellt werden darf.

Ich frage mich bei solchen Aussagen immer, wer der wirkliche Idiot ist.
Der, der Automatiken nutzt oder der, der solche Aussagen trifft.

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vor 20 Minuten schrieb Allradflokati:

Auch Dienstgeräte können so etwas zwar, doch darauf wird meistens wenig Wert gelegt.
Es sei denn, alle werden mit Eierfons ausgerüstet - dann wäre die Extra-Systemkamera dann doch günstiger ;) ..

Täusch dich da nicht, bei Apple werden in solchen Diskussionen gerne die Preise der Topgeräte herangezogen, bei der Androidkonkurrenz (wenn es ums Geld geht) nur maximal die Mittelklasse. 

Mein Arbeitgeber hat kürzlich iPhones angeschafft, weil die IT Abteilung nur für diese die entsprechende Sicherheitsfreigabe erteilt hat (ist jetzt ein eher spezielles Problem).

Worauf ich aber hinaus will: Die Geräte (SE) haben jeweils unter 300€ gekostet.

Sie funktionieren zuverlässig, sind simpel in der Bedienung und machen bei Bedarf gute Bilder

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vor 2 Minuten schrieb Uwe Richter:

Ich frage mich bei solchen Aussagen immer, wer der wirkliche Idiot ist.
Der, der Automatiken nutzt oder der, der solche Aussagen trifft.

Ich antworte mal, weil ich das auch aufgegriffen hatte. Ich glaube nicht, dass das böse/abwertend den Nutzern gegenüber gemeint war. Das ist eher so eine flapsige Darstellung, wie in der Fachbuchreihe mit dem ironischen Titeln „....für Dummies“

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vor 2 Minuten schrieb AS-X:

Ich antworte mal, weil ich das auch aufgegriffen hatte. Ich glaube nicht, dass das böse/abwertend den Nutzern gegenüber gemeint war. Das ist eher so eine flapsige Darstellung, wie in der Fachbuchreihe mit dem ironischen Titeln „....für Dummies“

Deshalb hatte ich geschrieben „Ich frage mich ...“ und nicht „Ich sage, dass ...“ ;)

 

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Vor einer Empfehlung würde ich noch mehr über die Zeitung (max. Größe d. Fotos darin, 4c/s-w, Papiertyp) sowie die Leserschaft bzw. das Umfeld wissen wollen - als bisserl mehr Bedarfsanalyse.
Ob z.B. die Leserschaft etwa aus Fotofreunden oder dem Bev.-durchschnitt besteht, macht einen Unterschied in der ganzen Herangehensweise in Bezug auf Kamera und Bediener aus.

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Aber ist das nicht bei den meisten „Beratungen“ hier ähnlich? Nichts genaues weiß man nicht, aber es werden Empfehlungen ausgesprochen,  vorwiegend für das aktuellste Kameramodell, damit es diesem nicht ebenso ergeht, wie der X-H1 deren UPE nach nur ca. 1 Jahr um 30 % reduziert werden musste, weil sie für den alten Preis kein Renner war. Warten wir es ab, ob es der T30 nicht ebenso ergehen wird, bis dahin kann man sicher eine gut gebrauchte sehr günstig kaufen. 

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vor 55 Minuten schrieb HS-Photo:

Aber ist das nicht bei den meisten „Beratungen“ hier ähnlich? Nichts genaues weiß man nicht, aber es werden Empfehlungen ausgesprochen,  vorwiegend für das aktuellste Kameramodell, damit es diesem nicht ebenso ergeht, wie der X-H1 deren UPE nach nur ca. 1 Jahr um 30 % reduziert werden musste, weil sie für den alten Preis kein Renner war. Warten wir es ab, ob es der T30 nicht ebenso ergehen wird, bis dahin kann man sicher eine gut gebrauchte sehr günstig kaufen. 

Bin nicht ganz sicher, ob Du Dich auf meinen Beitrag oben beziehst. Falls ja, drücke ich's mal so aus: Wir sind da beieinander. Ohne ausreichende Bedarfsanalyse ist eine (vor-)schnelle Empfehlung ein Vabanquespiel - zu Lasten des Fragenden. Der ist erstmal natürlich selbst gut beraten, möglichst relevante Angaben zu machen. Aber genau dieser Ablauf (zu offene Bedarfsbeschreibung, Sofortempfehlungen) begegnet mir auch anderswo im Netzt immer wieder. Alle meinen's gut, am Ende wird's aber nicht unbedingt so.

Anmerkg.: Bin kein VK-Berater.

 

bearbeitet von X-FEILE
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Andreas hat völlig recht, die T30 ist die richtige Wahl.

Interessant finde ich Schreiber, die schon sehr lange eine Fuji nutzen, sie aber nicht empfehlen würde. In dem Fall empfehle ich den Gang in die VHS zum Fuji-Kurs oder Bücher wie die von Rico, die geben Selbstvertrauen.

Fuji muß nicht schlecht geredet werden, das mal als eindeutige Feststellung!
Und warum empfahl Andreas die H1 nicht, die ist wirklich überfrachtet und nur denen in die Hand zu empfehlen, die eine T1, T2 oder ähnliche kennen. Und ich rede nicht davon, wie Leute die hier schreiben: Ja ich hatte mal eine H beim Händler in der Hand halten dürfen! Sie ist deutlich spezieller als eine T2.

Deshalb ist die T30 die richtige Wahl. Mit einem Hebel kann ich die Motivprogramme anwählen und die Kamera tut dann genau das was sie soll, sie funktioniert und zwar gut!
Das hat auch nichts mit Deppenmodus oä. zu tun. Als Linse würde ich nur das deutlich schnellere, weil neuere Linse, das 18-135mm oder künftig das 16-80mm empfehlen!
In beiden ist ein funktionierender Stabi eingebaut, der scharfe Bilder nahezu garantiert.

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vor 4 Minuten schrieb Fetzenberger:

Andreas hat völlig recht, die T30 ist die richtige Wahl.

Deshalb ist die T30 die richtige Wahl.

Kurzes Gedankenspiel; Die Kamera ist zu klein und er kann sie deswegen nicht richtig halten. Ist es dann immer noch die richtige Wahl?

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vor 19 Minuten schrieb Edi:

Kurzes Gedankenspiel; Die Kamera ist zu klein und er kann sie deswegen nicht richtig halten. Ist es dann immer noch die richtige Wahl?

Herrjeh, da soll ein 18-55 dran! Eine Kamera hält man normalerweise mit zwei Händen, eine davon am Objektiv. So ist auch ein 55-200 kein Problem. Hände können greifen und festhalten, da hat die Evolution Millionen Jahre dran gefeilt und optimiert.

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vor 17 Minuten schrieb Edi:

Kurzes Gedankenspiel; Die Kamera ist zu klein und er kann sie deswegen nicht richtig halten. Ist es dann immer noch die richtige Wahl?

Ich finde im OP keinen Hinweis darauf, dass die vorgesehenen Bediener der Kamera riesengroße Hände haben und somit trotz Arca-Zusatzhandgriff nicht zurechtkommen könnten.

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vor 25 Minuten schrieb Edi:

Kurzes Gedankenspiel; Die Kamera ist zu klein und er kann sie deswegen nicht richtig halten. Ist es dann immer noch die richtige Wahl?

Wer sagt, dass die Firma nur männliche MA hat?

Wenn sie zu fummelig ist, kann die Firma immer noch entscheiden einen ARCA-Griff darunter zu bauen, was bei der H1, leider so nicht Berücksichtigung fand.

Und wenn dieser männliche technikverliebte MA lieber in der Freizeit an der H1, statt an seiner .., rumfummelt und danach alles verstellt, ohne es wieder zurück stellen zu können,

ist es besser einer unbedarften MAin (Entschuldigung liebe Damenwelt!) zu sagen, du brauchst nur da den Hebel umlegen und die Kamera macht wieder klasse Bilder.

Diesem Menschen wird die Kamera viel Begeisterung entlocken und somit neue Käufer gewinnen können. Für die Grobmotoriker darf es auch eine Nikon F5 oder Canon EOS 1X MkII sein, kostet halt nur so viel wie 10-12x eine T30. Motivglöckchen, gibts auch für diese Kameras im Bastelshop.  😉

Zu mir: Ex-Profi mit EOS 1, 5 und Fuji T10, T1,, T2..

so ich bin raus.

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