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16-55 mm / 2,8 oder doch 16, 23, 35, 50 mm / 2,8-2,0


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Interessantes Thema. Nachdem ich eine fortschreitende Entwicklung des Sehens gemacht habe, bin ich nun bei den aus- korrigierten !!! Festbrennweiten 14 , 23 1.4 und 56 1.2 angelangt. Der Bildlook hat mich deutlich von den Zooms weggeführt. Aber, da ich überwiegend fotografiere,  wenn ich unterwegs bin in Städten oder auf Fahrradtouren, ist mir das Objektivwechseln mittlerweile doch lästig geworden. Das 16 - 55 sehe ich nicht als Alternative, da es für APS-C zu groß und zu schwer ist. Das 18 - 55 habe ich und genügt meinen Ansprüchen gar nicht. Ein Umstieg auf Zooms, würde für mich nun einen Wechsel des Systems bedeuten. Eine Nikon Z7 mit dem hervorragenden 24-70 F4, äquivalente Lichtstärke zum 16-55 2.8, wiegt merklich weniger, als meine H1 mit dem großen Fuji Zoom und bietet eine deutliche Verbesserung der Abbildungsleistung. Auch das jetzt kommende Nikon Z 24-70 2.8 wiegt nur 150 g mehr als das 16-55. Aber ein über Jahre aufgebautes System einfach zu wechseln, ist für mich nicht einfach. Deshalb schiebe ich eine endgültige Entscheidung gerne vor mir her.

 

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Ich hatte an der X-Pro1 das 14mm 35mm 1.4 und das 60mm Macro. Heute an der X-T2 bin ich mit dem 16-55 2.8 unterwegs. Von der Bildqualität fast auf Festbrennweite Niveau und man spart sich das manchmal lästige Objektiv wechseln. Hat beides seine Vor und Nachteile aber für mich persönlich war der Schritt zum 16-55 der Richtige.

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vor einer Stunde schrieb Lanthanide:

Das 16 - 55 sehe ich nicht als Alternative, da es für APS-C zu groß und zu schwer ist. Das 18 - 55 habe ich und genügt meinen Ansprüchen gar nicht.

Der erste Satz sagt das aus, was ich auch denke mittlerweile. Den H1-Body finde ich dabei gar nicht so kritisch, eher ist das 16 - 55 mir zu groß/schwer. Die H1ist mit einem 35 1.4 drauf keine Txx, aber nicht zu schwer. Dass ein 50 - 140 schwer ist, damit habe ich auch kein Problem, aber das Immerdrauf sollte m. E. kleiner sein. 

Dass das äquivalente Nikon leichter ist, wird wohl an der Gewichtseinsparung in der Verarbeitung liegen, wo Fuji ja traditionell eher den wertigen aber schwereren Weg geht bei den Red Badge Zooms. Ob der zweite Satz für mich stimmt, werde ich versuchen selbst herauszubekommen, das 18 -55 passt eigentlich sehr gut zu APS-C. Die Nikon Z7 mit dem Kit-Zoom ist sicher ein spannendes Paket, gerade auch mit den >40MP. Aber natürlich very expensive. Da müsste ich fast mein gesamtes Equipment verkaufen und hätte einen Body mit Kitzoom.

Wenn man ein System anhand der Linsen kauft, dann gibt es ja immer noch genügend native APS-C FB, die das Fujisystem für mich besonders attraktiv machen. Das wird für die Nikon Z dann wohl noch ein paar Jahre dauern, bis das System auch ohne Adaptieren auf solchem Ausbaustand ist.

Ob das 16 - 80 4.0 dann eine Alternative zu 18 - 55 und 16 - 55 sein wird, bin ich auch sehr gespannt. Die 16mm unten sind natürlich attraktiv, die 80 oben auch. F4.0 geht für so ein Kit-Zoom an APS-C auch noch ganz gut. Wenn man ein 23 2.0 oder 35 1.4 o.ä. mit in der Tasche hat. Bleibt die Frage nach der relativen Größe und Gewicht. Müsste für mich dann schon erkennbar weniger sein als das 16 - 55, um interessant zu werden als Immerdrauf. Aber ein leichtes 16 - 80 im XC-Style mit Plaste und Elaste soll es ja auch nicht sein.

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Das 16-55 an der H1 ist nicht zu schwer, es passt wunderbar und die Bildqualität ist so gut, dass man die FB oft zu Hause lassen kann. Allerdings können die alles unter f2.8 besser, als das 16-55 und behalten daher ihre Daseinsberechtigung. Das 50-140 ist dann allerdings schon schwerer, aber es kann ja auch mehr. Verglichen mit dem 70-200 f2.8 VR von Nikon ist aber auch das Gewicht des 50-140 an der H1 "erträglich". Spendiert man seiner H1 eine Kalahari Handschlaufe ist das alles kein Problem und man hat nichts um den Hals baumeln.

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vor einer Stunde schrieb HS-Photo:

Das 16-55 an der H1 ist nicht zu schwer, es passt wunderbar und die Bildqualität ist so gut, dass man die FB oft zu Hause lassen kann

Komisch, warum empfinde ich das dann so? Bitte nicht generalisieren, jeder hat andere Anforderungen. Und für jeden kann eine andere Lösung sinnvoll sein. Verschiedenes Auszuprobieren macht ja auch Spaß, habe jetzt bald alle für mich relevanten Linsen von Fuji mal benutzt, nur das 90 2.0 könnte mich noch locken. 

Das 16 - 55 hat alle anderen Qualitäten, dass ist richtig, aber bzgl. Größe und Gewicht ist es einfach nicht leicht. Sogar relativ zum äquivalenten Nikon-KB Zoom und vor allem eben in Bezug auf die kleineren APS-C-Brüder. Für einen Profi sicher dennoch das richtige Werkzeug. Für jemanden wie mich, der seine Kamera einfach mal auf dem Spaziergang mitnimmt, aber eben grenzwertig.

Natürlich ist ein ein 18 - 55 so preiswert, dass man es ggf. auch  neben einem 16 - 55 betreiben kann. Und Handschlaufen sind jetzt auch nicht die Lösung aller Gewichtsprobleme, ich besitze auch eine. Trotzdem ist die Sache für mich noch offen, werde das für mich testen und dann entscheiden. Da ich ein paar FB in der Hinterhand habe, muss ich beim Normalzoom auch nicht unbedingt durchgehend f2.8 haben. Und für die fehlenden 2mm nach unten hätte ich ja dann auch eine Lösung.

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Also an einem 50-500 muss man „schleppen“, aber nicht an einem 16-55. Nimmt man zum 18-55 noch eine zusätzliche FB mit, schmilzt der Unterschied ja nochmal und man hat zusätzlich die Gefahr, beim Objektivwechsel Dreck auf den Sensor zu bekommen. Handschlaufen helfen beim Ein- und Ausschalten, um Akkupower zu sparen.

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vor 3 Stunden schrieb Tommy43:

Was hat ein 50-500 mit einem Immerdrauf zu tun? Nichts! 😳Ich vergleiche Normalzooms. 

Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Ein F2.8 wiegt nun mal mehr, als ein f4 (bei 55 mm Brennweite).sind also nicht nur die 2 mm unten rum. Die können allerdings sehr entscheidend sein. 😉

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vor 9 Stunden schrieb HS-Photo:

Das 50-140 ist dann allerdings schon schwerer, aber es kann ja auch mehr. Verglichen mit dem 70-200 f2.8 VR von Nikon ist aber auch das Gewicht des 50-140 an der H1 "erträglich". 

nur ist ein 70-200 2,8 nicht das zu vergleichende Objektiv und wenn man die f4 Variante nimmt, sieht es schon wieder anders aus.

vor 7 Stunden schrieb Tommy43:

Komisch, warum empfinde ich das dann so? Bitte nicht generalisieren, jeder hat andere Anforderungen. Und für jeden kann eine andere Lösung sinnvoll sein. Verschiedenes Auszuprobieren macht ja auch Spaß, habe jetzt bald alle für mich relevanten Linsen von Fuji mal benutzt, nur das 90 2.0 könnte mich noch locken. 

Das 16 - 55 hat alle anderen Qualitäten, dass ist richtig, aber bzgl. Größe und Gewicht ist es einfach nicht leicht. Sogar relativ zum äquivalenten Nikon-KB Zoom und vor allem eben in Bezug auf die kleineren APS-C-Brüder. Für einen Profi sicher dennoch das richtige Werkzeug. Für jemanden wie mich, der seine Kamera einfach mal auf dem Spaziergang mitnimmt, aber eben grenzwertig.

gut beschrieben.

Probiere das 90mm auf keinen Fall aus - danach wirst Du es kaufen .

vor 5 Stunden schrieb HS-Photo:

Also an einem 50-500 muss man „schleppen“, aber nicht an einem 16-55. Nimmt man zum 18-55 noch eine zusätzliche FB mit, schmilzt der Unterschied ja nochmal und man hat zusätzlich die Gefahr, beim Objektivwechsel Dreck auf den Sensor zu bekommen. Handschlaufen helfen beim Ein- und Ausschalten, um Akkupower zu sparen.

mag sein, dass das 18-55 mit einer FB schwerer in Summe ist, aber für manche macht das dennoch Sinn, wenn man zB beim Fotografieren nicht so auftragen mag und die FB hat dann eine bis 2,5 Blenden mehr Licht zur Verfügung.

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vor 2 Stunden schrieb HS-Photo:

Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Ein F2.8 wiegt nun mal mehr, als ein f4 (bei 55 mm Brennweite).sind also nicht nur die 2 mm unten rum. Die können allerdings sehr entscheidend sein. 😉

Ich vergleiche kleine und große Äpfel. Das 18 - 55 hat bei 18mm auch f2.8. Ich verliere 2mm unten und eine Blende oben, das ist mir bekannt. Für Lichtstärke habe ich eh noch ein 35 1.4. Aber ich gewinne Gewicht bei der Linse, die ich dann draufhabe, wenn ich die Kamera just for fun mitführe. Ob mir das dann den Verlust wert ist, kann ich ja dann immer noch selbst entscheiden.

Ich bin ja nicht so verbohrt, hier zu behaupten, ich hätte die ultimative Lösung, sondern ich suche für meine Bedarfe den günstigsten Kompromiss innerhalb dieses Systems. Ein 14 2.8 ist als Kompensation nach unten ja schon geordert. Das muss ich nicht dauernd mitschleppen, aber bei Landschaft ist es natürlich dabei. Da habe ich sogar noch 2 mm mehr, wenn ich sie brauche. Preislich tun sich die beiden Varianten gebraucht nicht viel. Von daher lass mich das einfach probiere und. Probieren geht über studieren.. und macht doch Spaß 😃.

Statt theoretisch auf einer Lösung zu beharren, bin ich flexibel. Ich habe auch kein Problem damit, hier zu sagen, dass ich ggf. dann doch beim Kompromiss 16 - 55 geblieben bin. Ist ja eine tolle Linse. Aber das waren das 12er Touit, das XF 23 1.4 und 23 2.0 und das 16 1.4 auch, die ich alle schon hatte. Wenn ich einen Goldesel hätte, wären sie alle noch bei mir. Anderes als andere hier, die neben Fuji noch Nikon Zs betreiben oder sich eine Leica Q leisten, bin ich vom Budget begrenzter und nach meinem Empfinden trotzdem privilegiert. Man muss sich das mal klarmachen, wir reden hier über Luxus“Probleme“, die keine Probleme sind.

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Mit dem 10-24 hättest Du noch mehr nach unten und f4 sind für die überwiegende Mehrzahl an Bildern auch sehr gut. Nutzt man es bei Veranstaltungen, lassen sich Verzerrungen sehr gut mit Viewpoint korrigieren. Habe zwar auch das 14er, aber es hat dann in der Praxis oft verloren, weil es die 4 mm weniger nicht hat. Können aber trotzdem beide weg, wenn Du also Interesse hast 😉

Da ich meine Hardwarekosten immer an den Kosten messe, die ein Raucher sinn- und zwecklos dafür aufbringt, mit seinem Gestank und Hinterlassenschaften (Kippen) die Umwelt zu belästigen, sehe ich solche Kosten eher gelassen. Im Gegensatz zu einem Raucher kann ich  solche Sachen auch noch gebraucht verkaufen und mit den Erlösen dann wieder neue Möglichkeiten umsetzen. Hat ein Raucher seine Kippe auf dem Boden ausgetreten (schau mal an einer Haltestelle auf den Boden, da wird Dir schlecht), ist außer seiner (und seiner Umwelt-)Gesundheitsschädigung nichts übrig.

bearbeitet von HS-Photo
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Das 10 - 24 habe/hatte ich auch im Blick, kann gut sein, dass ich das auch mal probiere. Viele schwören ja auf die Flexibilität und nutzen es intensiv. Ich nutze UWW bisher noch eher selten, sodass mir eine Linse da erstmal reicht und bin dann lieber im Normalzoombereich flexibel (und leicht) aufgestellt.

Wenn ich beim 16 - 55 bleiben sollte, würde ich wohl erstmal auf das 12er Touit gehen statt des 14er. Die BQ ist einfach überragend. Da ich nie geraucht habe, fällt es mir schwerer, meine Finanzministerin zu überzeugen, ich würde jetzt virtuell durch Nichtrauchen gespartes Geld in Linsen stecken. Da brauche ich noch kreativere Ideen 😉.

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Man kann auch viel sparen, wenn man den Alkohol weglässt, auch wenn man schon als Kind im Kinderwagen bei Straßenfesten (Oktoberfest, Karnevl, Bieranstich bei einer Kerb z.B.) gezeigt bekommt, dass in unserer Gesellschaft Alkohol dazu gehört. Die gleichen Eltern können dann Komasaufen bei Jugendlichen überhaupt nicht verstehen! Komische Sache das mit dem „Genuss“. Da geniesse ich lieber neue MÖGLICHKEITEN einer neuen Cam, denn Alkohol ist nach dem nächsten Toilettengang weg, die Cam bleibt!

Ach ja, es muss auch nicht alle 2 Jahre ein neues Auto her! Die Branche muss man ja für ihre Betrügereien und die abgehobenen Ruhestandsbezüge ihrer Ex-Vorstände  nicht auch noch pushen!

bearbeitet von HS-Photo
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Beim Alkohol ersetze ich Quantität durch Qualität, aber das wird dann leider auch nicht preiswerter 😂. Alkohol kann man auch genießen, ebenso wie gutes Essen oder ein Auto (Ich kaufe nicht von deutschen Betrügerfirmen, sondern lieber Reisschüsseln bei seriösen Asiaten 😂). Vermutlich habe ich zu viele Genusshobbys 😎

bearbeitet von Tommy43
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Seit über 10 Jahren fahre ich Hybrid und für mich kommt nichts anderes mehr in Frage, keine Frage. Auch da stimmen zwar die angegebenen Verbrauchswerte nicht, aber zumindest ist mir nicht bekannt, dass mit Abschaltautomatiken und anderen Taschenspielertricks, für die sich offenbar selbst Mediziner nicht zu schade waren, Grenzwerte manipuliert wurden. Dass das, was in USA zu 2-stelligen Milliardenstrafen geführt hat, von unserer Politik mit allen Winkel advokatischen Mitteln toleriert wird, wirft ein sehr negatives Bild auf unsere etablierten Parteien. Aber dass genau diese Hersteller steigende Umsatzzahlen vermelden können, ist ein Armutszeugnis für die Käufer.

Da es weiter oben erwähnt wurde: das Z24-70 f4S ist wirklich ein Sahneteil, sowohl an der Z7, als auch an der Z6. 

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Ich habe alle FB, die oben aufgeführt sind, als f2.0 Variante, gestern Abend habe ich noch das 16-55mm bestellt. Es gibt Situationen wo einfach so ein Zoom besser ist z.B. bei fotografieren wenn das Wetter nicht gut ist oder beim Wandern. Bis ich da die richtige FB an der Kamera habe dauert es  bzw. ein wechseln ist nicht immer so einfach möglich. Auch Szenarien wie Sonnenaufgänge man möchte kurz die Perspektive wechseln also die nächste FB, ich habe eigentlich für solche Fälle zwei Bodys dabei aber nicht wenn ich noch den ganzen Tag wandern muss. Da hoffe ich auf das 16-55mm als "immer drauf" bin auf die BQ gespannt. Ein 16-80mm kommt für mich nicht in Frage wegen der Blende f4 am APS-C wird`s da langsam uninteressant. Das 18-55mm ist genauso wegen der Blende und den 18mm wenn ich schon ein Kompromiss eingehen soll dann bitte ab 16mm. Falls das 16-55mm nichts taugt bzw. wirklich die erwähnten AF-Probleme hat an der X-H1 wird es eine Sony A7III mit 24-105mm f4.0 oder eine Nikon Z6 und 24-70mm f4.0 die Fuji`s bleiben für Streetfotografie. 

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@HS-PhotoNaja dann hast Du ja wenigstens Deinen Spaß mit dem Z24-70 f4s, wenn Du schon Hybrid fährst, nicht rauchst und auch beim Trinken vorsichtig bist. Ich fahre mehrgleisig beim Spaß (außer Rauchen) und muss mit der Einschränkung leben, dass es nur zu APS-C statt „Voll“Format (auch so eine Lüge...😉) zu einem Mazda MX-5 statt Lotus Exige und zu mittelpreisigen Weinen und Whiskies reicht 😂. Ist in der Summe aber durchaus nett 👍🏻😃

bearbeitet von Tommy43
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vor 8 Minuten schrieb snooopy:

... Es gibt Situationen wo einfach so ein Zoom besser ist ...

Ja.

Ich finde - ganz subjektiv natürlich - das 16-55 an der X-H1 prima, an allen anderen ist es - jedenfalls für mich - "überdimensioniert" - selbst mit MHG-Handgriff. Optisch ist mein Exemplar schlicht "Hammer" - auch das ist natürlich eine subjektive Wertung. Trotzdem gefallen mir die kleinen Fujicrons sehr gut, auch an der X-H1. Es geht eben beides an APS-C, entweder groß, schwer und lichtstark oder klein, leicht und nicht ganz so viel Freistellungspotential. Außerdem habe ich bei der X-H1 zwei Speicherkartenschächte mit UHS-II - nicht entscheidend, aber irgendwie beruhigend.

"Vollformat" - dieser Exkurs sei mir gestattet - hat mich bislang nicht überzeugt. Mit Sony komme ich nicht zurecht, Canon fehlt Joystick und IBIS, Nikon ein 1,2/50 (und ein 1,4/85 sowie ein 24-85 mit gleichbleibender Blende). Das 4,0/24-70 ist zwar nett, aber "nett" ist die kleine Schwester von ... - ähm, sagen wir: 70 ist mir einfach zu kurz, :).

Thomas

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Na ja, da gibt es dann noch das 24-120 f4 (mit dem ich heute Nachmittag losgezogen bin) und das mein seit 2010 meistverwendetes Objektiv ist. Für den Brennweitenbereich noch "erträglich" und von sehr guter Qualität. Hatte es mal zur D3 angeschafft und eben die gegenüber den 2.8ern "fehlende" Lichtstärke mit den ISO-Möglichkeiten der D3 ausgeglichen. Ein 50 mm f1.4 habe ich seit 2005, den Wahnsinnsvorteil von f1.2 der mich zum Kauf motivieren könnte, sehr ich nicht. Dank Adapter klappt das auch mit der Z-Serie sehr gut. Habe ich den 2. Kartenschacht an der H1 jemals benutzt oder an der Z vermisst? Ganz klares NEIN. Habe ich jemals eine Fuji mit 64 GB Gratis-Karte bekommen? Ebenfalls nein, meinen Z lag eine 400 MB W und 440 MB R-Karte kostenlos bei 😉, aber das wird wohl ab April anders sein, aber ich habe meine ja schon. Wem 70 mm zu kurz sind, der kann wie ich mit dem 70-300 (lt. LR seit 2008 in meinem Besitz) ebenfalls weiter arbeiten. Und KB-Format ist schon nicht schlecht, womit ich die Aufnahmen mit der H1 und dem 16-55 nicht schlecht reden will. Ich verstehe sowieso nicht den hier oft anzutreffenden krankhaften Zwang alles schlecht zu machen, das nicht Fuji heißt.

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vor 5 Stunden schrieb HS-Photo:

Seit über 10 Jahren fahre ich Hybrid und für mich kommt nichts anderes mehr in Frage, keine Frage. Auch da stimmen zwar die angegebenen Verbrauchswerte nicht, aber zumindest ist mir nicht bekannt, dass mit Abschaltautomatiken und anderen Taschenspielertricks, für die sich offenbar selbst Mediziner nicht zu schade waren, Grenzwerte manipuliert wurden. Dass das, was in USA zu 2-stelligen Milliardenstrafen geführt hat, von unserer Politik mit allen Winkel advokatischen Mitteln toleriert wird, wirft ein sehr negatives Bild auf unsere etablierten Parteien. Aber dass genau diese Hersteller steigende Umsatzzahlen vermelden können, ist ein Armutszeugnis für die Käufer.

Da es weiter oben erwähnt wurde: das Z24-70 f4S ist wirklich ein Sahneteil, sowohl an der Z7, als auch an der Z6. 

 

zwar alles OT, aber sehe ich auch so.

Das Z24-70 kenne ich nicht, aber wenn es nicht gut wäre, hätte Nikon echt was falsch gemacht (gerade die ersten Linsen eines Systemes werden doch genauestens unter die Lupe genommen).

 

vor 5 Stunden schrieb snooopy:

Ich habe alle FB, die oben aufgeführt sind, als f2.0 Variante, gestern Abend habe ich noch das 16-55mm bestellt. Es gibt Situationen wo einfach so ein Zoom besser ist z.B. bei fotografieren wenn das Wetter nicht gut ist oder beim Wandern. Bis ich da die richtige FB an der Kamera habe dauert es  bzw. ein wechseln ist nicht immer so einfach möglich. Auch Szenarien wie Sonnenaufgänge man möchte kurz die Perspektive wechseln also die nächste FB, ich habe eigentlich für solche Fälle zwei Bodys dabei aber nicht wenn ich noch den ganzen Tag wandern muss. Da hoffe ich auf das 16-55mm als "immer drauf" bin auf die BQ gespannt. Ein 16-80mm kommt für mich nicht in Frage wegen der Blende f4 am APS-C wird`s da langsam uninteressant. Das 18-55mm ist genauso wegen der Blende und den 18mm wenn ich schon ein Kompromiss eingehen soll dann bitte ab 16mm. Falls das 16-55mm nichts taugt bzw. wirklich die erwähnten AF-Probleme hat an der X-H1 wird es eine Sony A7III mit 24-105mm f4.0 oder eine Nikon Z6 und 24-70mm f4.0 die Fuji`s bleiben für Streetfotografie. 

 

auch hier - klar gibt es viele sinnvolle Einsatzgebiete für das 16-55, gar keine Frage.

für mich z.B. wäre es in Theorie perfekt bei Hochzeiten und Events, aber ich habe mich erstmal dagegen entschieden, weil es für meinen Geschmack zu groß ist (obwohl ich das 8-16 auch habe, aber da gab es keine Alternative, die mir zugesagt hat) und ich mit den FBs mehr an die Grenzen gehen kann.

 

vor 2 Stunden schrieb HS-Photo:

Habe ich den 2. Kartenschacht an der H1 jemals benutzt oder an der Z vermisst? Ganz klares NEIN. Habe ich jemals eine Fuji mit 64 GB Gratis-Karte bekommen? Ebenfalls nein, meinen Z lag eine 400 MB W und 440 MB R-Karte kostenlos bei 😉, aber das wird wohl ab April anders sein, aber ich habe meine ja schon. 

was hat das alles mit dem 16-55 oder den 2,0 FBs zu un?

ich bin ein Verfechter eines zweiten Kartenschachtes - aber niemand muss den nutzen, aber wer - wie ich - meint einen zu brauchen, der kann halt nicht zur "Z".

Speicherkarte - ja und? dafür habe ich 2 H-1 für den Preis einer Z6 neu gekauft, so what. (wahrscheinlich arg übertrieben, aber habe tatsächlich gut im Fachhandel eingekauft).

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