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2 Dekaden zuvor ... ein "Gangster-Citroën" :) 

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jetzt geht es nochmal 2 Dekaden zurück. Und es wird very british ... Austin aus den 30ern :) 

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Austin cockpit ... irgendwas gehört da nicht hin ... 🤔

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Eine kleine iPhone-Serie, die ich gestern in der Wartezeit als Begleitperson bei einem Arztbesuch gemacht habe. Eigentlich wollte ich nur in der direkten Umgebung im Freien fotografieren, dann fing es aber an zu regnen und ich sah mich im Wartezimmer um und entdeckte diese Kinderstuhl-Kombination.

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bearbeitet von Pictus
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vor 2 Minuten schrieb Pictus:

Eine kleine iPhone-Serie, die ich gestern in der Wartezeit als Begleitperson bei einem Arztbesuch gemacht habe. Eigentlich wollte ich nur in der direkten Umhebung im Freien fotografieren, dann fing es aber an zu regnen und ich sah mich im Wartezimmer um und entdeckte diese Kinderstuhl-Kombination.

 

 

Nice! Solche feinen Motive sind auch gut für die GFX100RF geeignet, wenn man sie später vielleicht groß in fantastischer Qualität präsentieren möchte.

Das ist eine Kamera, die für Strukturen, Linien, Texturen, Details und die Geometrie des Alltäglichen prädestiniert ist, nicht zuletzt auch mit ihren zahlreichen Aufnahmeformaten (Seitenverhältnissen).

Tatsächlich würde ich solche Bilder und Motive im GFX100RF Beispielbilder-Thread erwarten – mit Links zu hochauflösenden Versionen auf Flickr. Da könnte man dann mal sehen, was die Kamera (und natürlich auch der Fotograf) so alles kann.

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Ich erlaube mir hier mal einen Scherz. Ich habe mit Hilfe von KI eines meiner oben gezeigten Fotos in einen fiktiven verlassenen Fotoladen von mir eingearbeitet. Ich fand das Ergebnis einfach nur lustig. Also bitte wohlwollend betrachten.

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Am 28.6.2025 um 21:22 schrieb MaxMax:

Den Beitrag von Adobe über die App Indigo find ich lesenswert. 

Adobe realisiert und optimiert nun offenbar die Dinge, die wir vor einigen Jahren hier in einem der anderen Smartphone-Threads besprochen hatten. Das ist sehr erfreulich, da es zeigt, dass die Hardware langsam für die Software-Technologie ausreicht, die dafür erforderlich ist. Indirekt wird in dem von dir verlinkten Beitrag übrigens auch angekündigt, dass Lightroom Focus Stacking auf RAW-Basis bekommen wird, vermutlich als weitere Option zu HDR/Pano. 

Seit es Indigo gibt, fotografiere ich fast nur noch mit dieser neuen App und bin bisher sehr angetan. Nicht zuletzt auch, weil man nun auf die riesigen linearen DNGs verzichten kann, sondern trotz Multishot-Merging ein normales RAW mit 12 MP bekommt, das erst noch demosaict werden muss, inkl. Tone Mapping Profile für HDR und SDR, die man natürlich jederzeit durch andere Profile ersetzen (was ich auch mache). Interessant finde ich auch, dass Adobe hier eine eigene Verarbeitungskette verwendet, sodass auch eine Android-Version möglich sein wird. Und damit praktisch auch Versionen für alle anderen Kameras, deren Sensor und Prozessor schnell genug ist, die RAW Stacks zu verarbeiten. Kooperationen mit großen Kameramarken sind also möglich, es werden keine Patente oder Technologien von Apple oder Google benötigt. Das wäre dann was für kommende Kameragenerationen.

 

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Am 1.7.2025 um 00:25 schrieb Rico Pfirstinger:

Interessant finde ich auch, dass Adobe hier eine eigene Verarbeitungskette verwendet, sodass auch eine Android-Version möglich sein wird. Und damit praktisch auch Versionen für alle anderen Kameras, deren Sensor und Prozessor schnell genug ist, die RAW Stacks zu verarbeiten. Kooperationen mit großen Kameramarken sind also möglich, es werden keine Patente oder Technologien von Apple oder Google benötigt. Das wäre dann was für kommende Kameragenerationen.

Genau.

Wenn Adobe einigermassen erfolgreich wird mit der App wird es für einige Nutzer von Smartphones so sein, dass sie mit Adobe fotografieren und nicht bloss Adobe nach dem Fotografieren nutzen. 

Und man könnte sich gut vorstellen, dass ein Hersteller klassischer Kameras ein Modell auf den Markt bringt, welches die Adobe-Technologien nutzt (oder dafür vergleichbare Lösungen selbst entwickelt). Sowas wird nicht schnell entstehen, würde aber schon einigen Wirbel am Markt mit sich bringen. 

Wie auch immer: ich finde diese Entwicklungen sehr spannend. 

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Ja, für viele Fotografen ist der Workflow dann einfach ein Adobe-Workflow, unabhängig von der verwendeten Kamera oder vom Smartphone. Es ist natürlich ideal, wenn man mit jeder Kamera WYSIWYG-Multishot hat, noch dazu mit ganz ähnlichen Profilen und Ergebnissen beim Hereinladen der RAWs in Lightroom. 

Die Unabhängigkeit war ja seit jeher das Ziel von Adobe, deshalb haben sie von Anfang an ein eigenes KI-System aufgebaut (Firefly), das nicht auf andere Hersteller angewiesen ist. Die Bausteine kommen langsam alle zusammen und formen sich zu dem Bild, das einige von uns schon vor 5-7 Jahren vorhergesagt hatten. 

Adobe betont in seinem Blog ja auch, dass Indigo anstrebt, wie eine Kamera zu funktionieren, die für Fotografen gemacht ist. Wobei es hier eben um die Kamera der Zukunft geht, die ohne nerviges Unterbelichten auf die Lichter und späteres manuelles Aufhellen im RAW-Konverter auskommt, sondern das Tone Mapping und andere Bearbeitungen schon in Echtzeit im Live View anzeigt und bildwichtige Lichter dabei automatisch schützt. Da auch diese Technologie nicht von Apple oder Google sondern von Adobe selbst kommt, kann man sie universell in jede Kamera integrieren. Selbst eine X-H2S könnte das, wenn der Prozessor mitmacht. Der Sensor wäre schnell genug, auf den MS würde man dabei komplett verzichten. Das Nadelöhr ist derzeit also der Prozessor, der all das ohne Überhitzung leisten muss. 

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Bin begeisterter Fotograf ob mit dem Smartphone oder einer anderen Kamera… man muss sich nur bewusst werden was man mit dem Foto später machen möchte.. Smartphonebilder schau ich mir oft über den Bildschirm an … nur ganz wenige taugen für einen Druck über a3… aber die beste Kamera ist die die man dabei hat 😉

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Ich bin erst durch diesen Faden auf die App Adobe Indigo gekommen und ziemlich begeistert. Dieses Bild habe ich aus der Hand ohne Aufstützen mit dem iPhone 16 pro max gemacht. Und eigentlich war es noch dunkler draußen. 

 

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vor 4 Stunden schrieb frarie:

Ich bin erst durch diesen Faden auf die App Adobe Indigo gekommen und ziemlich begeistert. Dieses Bild habe ich aus der Hand ohne Aufstützen mit dem iPhone 16 pro max gemacht. Und eigentlich war es noch dunkler draußen. 

Ich auch, wobei ich den Nutzen für mich noch nicht so richtig erkannt habe.  
Bei deinem Bild verstehe ich die Begeisterung auch nicht so recht. Das geht doch schon mit deutlich älteren iPhones und der Standardkamerafunktion deutlich besser. Oder verstehe ich nur die Ironie nicht?

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vor 14 Minuten schrieb AS-X:

Ich auch, wobei ich den Nutzen für mich noch nicht so richtig erkannt habe.  
Bei deinem Bild verstehe ich die Begeisterung auch nicht so recht. Das geht doch schon mit deutlich älteren iPhones und der Standardkamerafunktion deutlich besser. Oder verstehe ich nur die Ironie nicht?

Die Begeisterung kommt daher, dass es von mir unbearbeitet ist, die Farben sehr original, die harten Lichter, so wie man es wirklich gesehen hat, ISO 2500 und null Rauschen und nicht zuletzt null Verwacklung, was mir bei der Original-App selten mit Nightshot gelingt. Und schließlich, dass es eigentlich noch insgesamt dunkler war. Das alles schiebe ich der App zu, was dann Freude macht. Aber vielleicht habe ich sowas bisher zu selten probiert, um es normal zu finden. Ich wollte einfach mal testen, was mit der App so geht. Wenn Du sagst, das alles kann die Standard-App genauso, mindert das natürlich meine Begeisterung. Ich war halt davon ausgegangen, dass das geringe Rauschen hier ausschließlich der Verknödelung von einer Handvoll Bilder geschuldet ist und nicht einer puren Software-Leistung. Aber vielleicht liege ich auch völlig falsch.

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Ich bin vor der Erwähnung hier auf Adobe Indigo aufmerksam geworden.
Seitdem mache ich dauernd Vergleichsbilder mit procamera, Indigo und Apple-Foto-App.
Klar, die Apple-Foto-App ist oft, sagen wir, "schwierig". Aber deshalb habe ich ja seit sehr vielen Jahren proCamera (in voller Ausbaustufe).
Aber das was Indigo verspricht liefert mir seit vielen Jahren proCamera.

Derzeit sehe ich annähernd keine Vorteile von Indigo. Mal bei einem einzelnen Bild, ja, aber genauso auch umgekehrt, das Indigo es völlig verhaut.
Trotzdem finde ich den Denkansatz gut und bleibe wissbegierig dran.
Aber ich befürchte, dass da viel Marketing mitschwimmt. Vielleicht kommt der Tag, an dem sie richtig "Gas gibt", ja noch... vielleicht ist es auch nur ein Werkzeug um mehr User an Adobe und somit an Abos zu binden.

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vor 39 Minuten schrieb frarie:

Die Begeisterung kommt daher, dass es von mir unbearbeitet ist, die Farben sehr original, die harten Lichter, so wie man es wirklich gesehen hat, ISO 2500 und null Rauschen und nicht zuletzt null Verwacklung, was mir bei der Original-App selten mit Nightshot gelingt. Und schließlich, dass es eigentlich noch insgesamt dunkler war. Das alles schiebe ich der App zu, was dann Freude macht. Aber vielleicht habe ich sowas bisher zu selten probiert, um es normal zu finden. Ich wollte einfach mal testen, was mit der App so geht. Wenn Du sagst, das alles kann die Standard-App genauso, mindert das natürlich meine Begeisterung. Ich war halt davon ausgegangen, dass das geringe Rauschen hier ausschließlich der Verknödelung von einer Handvoll Bilder geschuldet ist und nicht einer puren Software-Leistung. Aber vielleicht liege ich auch völlig falsch.

Ok, so verstehe ich deinen Ansatz. 
Ich war seinerzeit ziemlich begeistert als ich das iPhone 11 neu hatte. Das war m.W. das erste mit guten Lowlight-Fähigkeit. 
Mit bloßem Auge konnte ich hier kaum die Balkone erkennen. 
JPG OOC

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