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vor 35 Minuten schrieb ing:

Der öffentliche Verkehr in der Schweiz ist vergleichsweise traumhaft. Da seid ihr definitiv klüger!

In Deutschland ist die Bahn systematisch kaputt gespart worden. 

Es würde dem DB Vorstand nicht schaden bei der SBB ein Praktikum zu machen. 

Die benötigten Züge( und es muss massiv aufgerüstet werden) können gerne von Siemens kommen, dadurch entstehen dort neue Arbeitsplätze.

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vor 20 Minuten schrieb beemer:

Mal was anderes in Richtung Zukunft: https://www.fleischwirtschaft.de/produktion/nachrichten/Denkfabrik-RethinkX-Wird-Fleisch-zum-Auslaufmodell-40173?crefresh=1

Sollte das tatsächlich so kommen und auch akzeptiert werden vom Verbraucher, könnte damit ein großer Schritt gelingen. Aber auch das dürfte seine Haken und Ösen haben.

Ich esse gerne Gemüse, aber hin und wieder auch mal ein Stück Fleisch - auf das könnte ich aber auch verzichten. Auf Fleischersatz verzichte ich grundsätzlich. Im Essen sind mir industrielle künstliche Produkte ein Greuel.

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vor 1 Stunde schrieb tabbycat:

Genau das würde ich eben bestreiten. Solche Doppelmoral verbietet sich eigentlich und für mich persönlich zumindest, habe ich da andere Wertmaßstäbe. 

Ja, eigentlich verbietet sich so etwas. Das finde ich auch.

Die Praxis zeigt leider ein anderes Bild. Wir Menschen sind weder zu 100% logisch, noch zu 100% konsequent. Und lügen und sich selbst etwas vormachen gehört auch zu unseren Hobbys.

Solltest du komplett ohne Fehl und Tadel sein, dann Respekt  🥇

 

 

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vor 5 Minuten schrieb klabund:

Ich esse gerne Gemüse, aber hin und wieder auch mal ein Stück Fleisch - auf das könnte ich aber auch verzichten. Auf Fleischersatz verzichte ich grundsätzlich. Im Essen sind mir industrielle künstliche Produkte ein Greuel.

Das geht mir im Augenblick sehr ähnlich und es ist mir auch nicht ganz geheuer.  Einfach mal abwarten, was da kommt. In Hinblick auf Ernährungsprobleme und Umweltbelastung durch Fleischproduktion könnte es dennoch zielführend sein. Wir werden uns in vielen Bereichen umzustellen haben.

bearbeitet von beemer
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Die gängigsten Mythen zum Klimawandel

Welche Rolle spielt Kohlendioxid tatsächlich? Ist die heutige Erwärmung einzigartig in den letzten Jahrtausenden? Wir widerlegen einige der beliebtesten Behauptungen von so genannten Klimawandelskeptikern.
von Christopher Schrader
 
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vor 1 Stunde schrieb tabbycat:

Merkwürdig. Mit so ziemlich allen Fahrzeugen, die ich bis 2012 besessen habe, habe ich ~20% unter der Herstellerangabe verbraucht. In der von mir bewegten Fahrzeugklasse also rund 1 l /100 km weniger. Waren die Angaben damals so viel höher? 

Ja, die Werte haben sich auch verändert wie z.B. der Cholesterinspiegel oder der BMI. Natürlich zum Wohle der Pharmaindustrie. Soll ich weiter aufzählen?

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vor 14 Minuten schrieb Photoweg:

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Die gängigsten Mythen zum Klimawandel

Welche Rolle spielt Kohlendioxid tatsächlich? Ist die heutige Erwärmung einzigartig in den letzten Jahrtausenden? Wir widerlegen einige der beliebtesten Behauptungen von so genannten Klimawandelskeptikern.
von Christopher Schrader
 

danke fĂĽr den Link.

Dann hier noch was dazu:

Die Zeitbombe im hohen Norden

 

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Der Mensch war ein Allesfresser. Keiner kann mit Sicherheit sagen was rein vegane Ernährung den Enkeln antut oder auch nicht. Die Kinder der in den Niederlanden im Hungerwinter 1944/45 geborenen haben eine überdurchschnittliche Krankheitsanfälligkeit.

Eine Theorie ist dass die Evolution bestimmte Genschalter auf eine Hungerperiode umstellt. Welche Faktoren Genschalter umlegen ist noch nicht geklärt: Über- und Untergewicht der Mutter scheinen welche zu sein. Bei reiner Pflanzennahrung oder starkem Fleischkonsum fehlen statistisch relevante Studien.

Bis dahin: gemischt und in normalen Maßen essen damit die langfristig bewährten Genschalter betätigt werden?

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vor 2 Stunden schrieb tabbycat:

Merkwürdig. Mit so ziemlich allen Fahrzeugen, die ich bis 2012 besessen habe, habe ich ~20% unter der Herstellerangabe verbraucht. In der von mir bewegten Fahrzeugklasse also rund 1 l /100 km weniger. Waren die Angaben damals so viel höher? 

Meinen aktuellen Diesel (Euro 6) "Killer-SUV" bewege ich mit durchschnittlich unter 6l/100km :P

Die mir alternativ angebotene Hybrid-Variante wäre mit EUR 3.000 Mehrpreis zu Buche geschlagen und hat lt. Werksangaben einen Durchschnittsverbrauch von 7,5 ltr Super/100 km :mad: Und nun ?

bearbeitet von hbl55
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vor 35 Minuten schrieb Hessebubb:

...

Bis dahin: gemischt und in normalen Maßen essen damit die langfristig bewährten Genschalter betätigt werden?

Wäre vielleicht auch ein Anfang, sich vorrangig regional und saisonal zu ernähren. Dadurch könnten lange Transportwege, unnötig beheizte und beleuchtete Gewächshäuser etc. vermieden oder auch verhindert werden.

Ich brauche keine Tomaten im Winter und auch kein Rindfleisch aus Argentinien.

bearbeitet von klabund
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vor 16 Minuten schrieb hbl55:

Meinen aktuellen Diesel (Euro 6) "Killer-SUV" bewege ich mit durchschnittlich unter 6l/100km :P

Meine alten Diesel haben alle weniger verbraucht als mein heutiger Benziner. Galt ja wegen des geringeren Verbrauchs auch mal als umweltfreundlich. Würde da der Dreck (Feinstaub) nicht ausreichend  gewürdigt?

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vor 44 Minuten schrieb hbl55:

Meinen aktuellen Diesel (Euro 6) "Killer-SUV" bewege ich mit durchschnittlich unter 6l/100km :P

Entspricht einer Energie von 7l Benzin. Da es ja keine Kraftstoff- sondern nur noch eine Energiesteuer gibt, müsstest du für die 6l Diesel eigentlich den selben Preis bezahlen wie für 7l Benzin. Dann ist der ökonomische Vorteil des Dieselautos ziemlich geschrumpft. Wenn ich Finanzminister wäre :D

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vor 6 Stunden schrieb Hessebubb:

Was an einem elektronikfreiem 13PS (waren mal 14) Porsche mit Riesenwalzen ist ein Aprilscherz? Meiner ist allerdings noch rostbraun und in zwei Hälften um ihm das Reviermarkieren mit Hydrauliköl abzugewöhnen. Der Einzylinder läuft aber schon wieder nach 23 Jahren Zwangsrente in einer Scheune des Nachbardorfes.

In Hessen wurden Felder beim Erben geteilt bis zum geht nicht mehr. Für die kleinen Flächen brauchte man kleine Traktoren (oder wie bis 1968 bei meinen Grosseltern Kuhgespanne). Ich habe auch noch ein paar kaum verpachtbare 6-8m breite und 40-70m lange Felder auf ein paar nahe Dörfer verteilt. Ein alter Kartoffelroder und ein alter zweischaliger Pflug passen auf den Porsche. Nächstes Jahr (wenn ich hoffentlich fertig bin) werden die Kartoffel selbst angebaut.

Dann gibt es auch Fotos ;)

Auch gibt es Steuersoftware für Autos mit E-Motoren in den Rädern die auf Fehler wie Wackelkontakte eines oder mehrerer Motoren reagiert. Und wenn ich kein grosses Vertrauen in Programmierer der Autobranche habe und deshalb von 737ern auf vier Rädern spreche ist das vielleicht überzogen aber kein Aprilscherz.
 

Ich glaube das Thema war Elektromobilität ....

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@hbl55 Ich meine das durchaus ernst. Die großen schweren Autos können durch die Besserstellung des Dieselkraftstoffs als wirtschaftlich dargestellt werden (darstellen meine ich im eigentlich Wortsinn). Die korrekte Besteuerung von Diesel halte ich für eine entscheidende Maßnahme zur Lenkung des Kauf- und Fahrverhaltens. Die höhere KfZ-Steuer könnte dann meinetwegen auch wegfallen. Die Kosten des Autofahrens müssen quasi beim Tanken körperlich spürbar werden. So wie bei der Bahn beim Fahrkartenkauf auch.

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vor 7 Minuten schrieb ing:

@hbl55 Ich meine das durchaus ernst. Die großen schweren Autos können durch die Besserstellung des Dieselkraftstoffs als wirtschaftlich dargestellt werden (darstellen meine ich im eigentlich Wortsinn). Die korrekte Besteuerung von Diesel halte ich für eine entscheidende Maßnahme zur Lenkung des Kauf- und Fahrverhaltens. Die höhere KfZ-Steuer könnte dann meinetwegen auch wegfallen. Die Kosten des Autofahrens müssen quasi beim Tanken körperlich spürbar werden. So wie bei der Bahn beim Fahrkartenkauf auch.

...wenn dann die Kfz-Steuer der Diesel auf Benzinerniveau gesenkt wird, wäre es vielleicht korrekt. Die Steigerung der Transportkosten durch den angepassten Dieselpreis müssten alle bezahlen., so wie bei der Lkw-Maut bereits praktiziert. Vielleicht würde das dabei helfen, regionalen Produkten den Vorzug zu geben.

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vor 1 Stunde schrieb ing:

Entspricht einer Energie von 7l Benzin. Da es ja keine Kraftstoff- sondern nur noch eine Energiesteuer gibt, müsstest du für die 6l Diesel eigentlich den selben Preis bezahlen wie für 7l Benzin. Dann ist der ökonomische Vorteil des Dieselautos ziemlich geschrumpft. Wenn ich Finanzminister wäre :D

Volumen ist recht einfach beim Tanken zu messen und abzurechnen.   Da Diesel und Benzin aber unterschiedlich dicht sind, wird’s unseriös wenn Wirkungsgrade oder ähnlich „pro Liter“ statt pro Kilogramm in Relation gesetzt werden.  
 

 1 Liter Benzin verbrennt zu  2,33 Kilogramm CO2

1 Liter Diesel verbrennt zu  2,64 Kilogramm CO2
1 Liter Autogas verbrennt zu  1,64 Kilogramm CO2
1 Kilogramm Erdgas verbrennt zu  2,79 Kilogramm CO2
bearbeitet von Crischi74
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vor 27 Minuten schrieb Crischi74:

Volumen ist recht einfach beim Tanken zu messen und abzurechnen.   Da Diesel und Benzin aber unterschiedlich dicht sind, wird’s unseriös wenn Wirkungsgrade oder ähnlich „pro Liter“ statt pro Kilogramm in Relation gesetzt werden.  

Ja, das ist der große Fehler. Im Motorsport wird bei den Äquivalenzformeln deswegen auch in Kilogramm gemessen. 1 Liter Diesel enthält 16% mehr Energie als 1 Liter Benzin (bei der selben Temperatur selbstverständlich). Der Verbrauchsvorteil des Dieselmotors verringert sich dadurch. Um die gleiche Menge Energie nutzbar zu machen, erzeugt Benzin dann aber ca. 2,7 Kg CO2. Unter dem CO2 Aspekt ist der Diesel unter dem Strich besser. In der Praxis kommt noch hinzu, dass Dieselmotoren im Teillastbereich wegen der fehlenden Drosselklappe und der qualitativen Regelung wesentlich effizienter arbeiten als Ottomotoren. Bei Volllast ist dann fast wieder Gleichstand. Gegen den Diesel spricht dann wieder das höhere Gewicht und die enorm aufwändige Abgasreinigung, die nur in größeren Fahrzeugen zu verwirklichen ist (so sollen LKWs die saubersten Motoren haben).

Meiner Meinung nach würde eine "Energiebesteuerung" in Verbindung mit einem generellen Tempolimit auf Autobahnen, 80 km/h auf Landstraßen und 30 km/h in Städten (wie jetzt in Aachen) kurzfristig einen spürbaren Beitrag des MIV zur CO2-Minderung leisten. Und wir alle hätten mehr Geld, um Fuji-Kameras zu kaufen. (puuh, Kurve gekriegt)

Während ich das so schreibe, kommt mir der Gedanke, dass E-Autos doch nicht so doof sind. Selbst wenn die Umweltbelastung nur geringfügig geringer ist wie bei Verbrennern, dann erreicht man das mit deutlich weniger Resourceneinsatz. Die Menschen, die in der Autoindustrie nicht mehr benötigt werden, können andere Arbeiten ausführen. Ist ja nicht so, dass auf diesem Planeten nichts mehr zu tun ist.

Wie oft habe ich jetzt Jehova gesagt? 🙄

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vor 22 Minuten schrieb ing:

 Die Menschen, die in der Autoindustrie nicht mehr benötigt werden, können andere Arbeiten ausführen. Ist ja nicht so, dass auf diesem Planeten nichts mehr zu tun ist.

Wie oft habe ich jetzt Jehova gesagt? 🙄

Du bist ja wahnsinnig! Die Automobilindustrie hat es immer schon gegeben. Wovon sollen wir denn leben? Wovon sollen wir denn das Auto bezahlen, mit dem wir zu unserer Arbeit in der Automobilindustrie fahren? Ach, Sch..., geht ja gar nicht!

Dadadadadas geht doch garnicht. Überleg mal, was da alles dran hängt! Der adac, die Auto Motor Sport, D&W.

Ich nehme drei flache, fĂĽnf spitze und einen Beutel Kiesel.

bearbeitet von sailectric
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vor 11 Minuten schrieb sailectric:

Funktioniert aber nur, solange man Frittenfett recycelt und nicht Urwälder dafür abholzt.

Das mit den Urwälder seh ich auch so. Könnte (nur eine Vermutung) aber bei manchen unserer Streichholzplantagen anders aussehen.

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vor 1 Minute schrieb klabund:

Das mit den Urwälder seh ich auch so. Könnte (nur eine Vermutung) aber bei manchen unserer Streichholzplantagen anders aussehen.

Nach der Borkenkäferplage (durch Klimawandel) könnte der Holzvergaser wieder interessant werden, und ich mag gerade meinen eigenen Sarkasmus nicht.

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vor 39 Minuten schrieb ing:

 Die Menschen, die in der Autoindustrie nicht mehr benötigt werden, können andere Arbeiten ausführen. Ist ja nicht so, dass auf diesem Planeten nichts mehr zu tun ist.

Ich weiĂź ja nicht, wie weit der Thread inzwischen in Richtung Sarkasmus abgeglitten ist ... aber falls das ernst gemeint war - ich dachte, wir stehen vor gewaltigen Entlassungswellen wegen Industrialisierung 4.0 ... ?

Diskutieren wir hier gleich auch noch ĂĽber`s bedingungslose Grundeinkommen?

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