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vor 10 Minuten schrieb beemer:

Lemminge springen von der Klippe, wenn es ihrer zu viele gibt. Da hat die Natur vorgesorgt.

Manche nichtzutreffenden Legenden sterben leider nie 😣

https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/kalenderblatt/1208-disney-erschafft-leming-luege-100.html

bearbeitet von snow
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..ach herrjeh - natĂŒrlich stĂŒrzen nur die, die sich auf der Suche nach neuem Terrain verlaufen haben, weil sie wegen Übervölkerung am alten nicht bleiben konnten.

Danke fĂŒr den erhellenden Hinweis. Ich ziehe die Bemerkung hiermit zurĂŒck.

 

bearbeitet von beemer
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vor 5 Minuten schrieb lichtschacht:

Und ich wiederhole mich gerne. Ich finde auch Europa komplett ĂŒberbevölkert.

Sehe ich Ă€hnlich ... auch wenn hier jeder futtern kann, bis er aus seinen NĂ€hten platzt und unserer Nachfolgegeneration eine Lebenserwartung von 100 + X Jahren vorhergesagt wird ... es ist einfach verdammt eng bei uns. Kaum Platz fĂŒr intakte Natur und unzerstörte Landschaft. Mir macht das zu schaffen, seit ich als Kind entdeckte, dass direkt hinterm Wald, der unseren Horizont darstellte, nicht weitere, unentdeckte Landschaften (wie ich lange dachte) lagen, sondern die A3 und ein Gewerbegebiet. Das hat was mit mir gemacht.

Das "wir haben wieder genug Platz - Szenario" wird allerdings höchstens unfreiwillig ĂŒber uns kommen ... und dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass man zu denen gehört, die, 6 feet under, nix davon haben :wacko:.

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vor 15 Minuten schrieb beemer:

..ach herrjeh - natĂŒrlich stĂŒrzen nur die, die sich auf der Suche nach neuem Terrain verlaufen haben, weil sie wegen Übervölkerung am alten nicht bleiben konnten.

nöh, die relativ wenigen gekauften Lemminge wurden vom Filmteam ĂŒber die Klippe gescheucht.

Aber zum Thema Klimawandel und Überbevölkerung(?) in Europa. Mag gefĂŒhlt so sein. Allerdings rutscht aktuell die WerktĂ€tigen-Rentner-Quote von 4:1 in Richtung 3:1. BeschĂ€ftigungsintensive Old-Economy ist lange auf dem RĂŒckzug und die ehemals propagierte Dienstleistungsgesellschaft manifestierte sich eher in schlecht bezahlten Jobs. Ich sehe durchaus gute Chancen fĂŒr F&E, Dienstleistungen, die produzierende Wirtschaft und fĂŒr gut bezahlte Jobs in der "Klimabranche" und "Energiewende". Wenn noch nicht zuviel verpennt ist. Etwas Hoffnung muss sein 😉

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vor 11 Minuten schrieb snow:

Allerdings rutscht aktuell die WerktÀtigen-Rentner-Quote von 4:1 in Richtung 3:1.

Aber doch nicht wegen schrumpfender Bevölkerung, sondern kĂŒrzerem Arbeits- und lĂ€ngerem Rentnerleben.

bearbeitet von EmHa
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Die ErwerbstÀtigen sind sogar absolut mehr geworden:

1998: 38.407.000
2008: 40.856.000
2018: 44.838.000
(https://www.statistik-bw.de/VGRdL/tbls/tab.jsp?rev=RV2014&tbl=tab16&lang=de-DE)

(Meine) Baby-Boomer Generation scheidet jetzt jedoch sinnig aus dem Erwerbsleben aus. Ich hoffe mal, dass (zumindest) von der vll. 10% "jugendliche Avantgarde" ausreichend viele ihre Chance in Berufen wie Installateur/ Anlagenmechaniker, -Mechatroniker etc. sehen. Und einsehen, dass sich das nicht in "Gas-Wasser-Scheisse" erschöpft. Ebenso in entsprechenden Ingenieursdisziplinen (statt "Gamedesigner"). Die wird man nÀmlich dort brauchen, wenn man es mit der Reaktion auf den Klimawandel ernst meint.

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vor 8 Minuten schrieb snow:

Ich hoffe mal, dass (zumindest) von der vll. 10% "jugendliche Avantgarde" ausreichend viele ihre Chance in Berufen wie Installateur/ Anlagenmechaniker, -Mechatroniker etc. sehen. Und einsehen, dass sich das nicht in "Gas-Wasser-Scheisse" erschöpft

😉 die Hoffnung stirbt zuletzt...in unserer Gegend schauts nicht gut aus, ZF, BMW und andere große Firmen sind lukrativ, da gibts gutes Geld und Soziale Komplettabsicherung bei geregelter 35h Woche... 

Im HLS Gewerbe kaum realisierbar......aber das wird mir bis ins höchste Rentenalter mein auskommen sichern... :)

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Besser Hoffnung als Strick. In meiner strukturschwachen Region zahlt z.B. Siemens recht ordentlich. Und (imo auch berechtigter) BĂŒrgerprotest betreffend Hochspannungsleitungen wird (durch verbuddeln) untergraben. Ansonsten, erneuerbare, Photovoltaik, WĂ€rmepumpen, ErdwĂ€rme, Wasserstoff, Flettnerschiffe ... alles ggf. lukrative BetĂ€tigungsfelder. Vll. kommt ja auch noch die kalte Fusion 😉

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vor 2 Minuten schrieb snow:

Besser Hoffnung als Strick. In meiner strukturschwachen Region zahlt z.B. Siemens recht ordentlich. Und (imo auch berechtigter) BĂŒrgerprotest betreffend Hochspannungsleitungen wird (durch verbuddeln) untergraben. Ansonsten, erneuerbare, Photovoltaik, WĂ€rmepumpen, ErdwĂ€rme, Wasserstoff, Flettnerschiffe ... alles ggf. lukrative BetĂ€tigungsfelder. Vll. kommt ja auch noch die kalte Fusion 😉

ich vertraue da auch auf die dt Ingenieurs Kunst und kreativitÀt und Erfindergeist ... aber es muss halt immer erst 3 vor 12 sein, das man in die Puschen kommt

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vor 5 Stunden schrieb beemer:

....

1. Lemminge springen von der Klippe, wenn es ihrer zu viele gibt. Da hat die Natur vorgesorgt.

.....

2. Dem Menschen hat sie Verstand gegeben, den er aber nicht immer situationsbezogen zu nutzen versteht. 

....

Zu 1: Das ist ein von Menschen gemachter Fake! Nichts anderes! Die Lemminge wurde fĂŒr einen Film ĂŒber eine Klippe getrieben

Zu 2: Dies ist fĂŒr mich ein frommer Wunsch

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Um ein wenig auf die Globalisierung zu schimpfen:
Wie kann es sein, dass die Arbeit eines Menschen in einem "Entwicklungsland" weniger wert sein soll (und es defakto ist, weil sie ja viel geringer entlohnt wird), als bei uns.
Die Klagen der ostfriesischen Krabbenfischer, dass die in der Nordsee gefangenen Krabben nach Nordafrika transportiert werden, weil dort das Krabbenpuhlen so gĂŒnstig ist, das der gekĂŒhlte Transport hin und zurĂŒck incl. der Arbeitsleistung so viel Geld einspart, dass mit den Krabben mehr verdient werden kann.
So etwas ist doch richtig pervers, oder?
Bei der Entlohnung der Arbeit werden ĂŒberall MaßstĂ€be angesetzt, die es erlauben in strukturschwachen Gebieten - auch hier in unserem Lande - die Löhne zu senken.
Das KalkĂŒl ist doch ( in meinen Augen) die arbeitende Bevölkerung nicht zu reich werden zu lassen, weil sonst zu wenig fĂŒr die ĂŒbrig bleibt, die die Entscheidungen treffen.
Es gab genĂŒgend Industrielle, denen das Wohl ihrer Arbeiter insofern am Herzen (oder besser an der Brieftasche) lag, dass sie bessere Arbeits- und Wohnbedingungen, eine funktionierende Gesundheitsversorgung etc. hatten. Denn das rechnete sich deshalb, weil die Arbeiter sich fĂŒr "ihren" Chef mehr ins Zeug legten, vielleicht weinger wegen Krankheit ausfielen und so die ProduktivitĂ€t insgesammt gesteigert wurde.
Das sich aus dem Reichtum der Magnaten auch eine Verantwortung ableitete haben einige der Konzernchefs begriffen.
Da sich das heutzutage in unserer globalisierten Welt mehr auf die Kapitalgeber verlagert hat, die ja nachweislich nicht direkt produzieren und ihren Erfolg in der Rendite sehen, ist ein Grund dafĂŒr, dass wir unsere GĂŒter nicht dort produzieren, wo sie gebraucht oder verkauft werden. Es werden immer die gĂŒnstigsten Standorte ausgewĂ€hlt und die Transportkosten sind dabei scheinbar nicht die grĂ¶ĂŸten Kostenfaktoren. Denn das ist der Mensch und seine Arbeitszeit!
Wenn ich alleine nur daran denke, wieviele der LKW-Fahrer auf unseren Autobahnen ihrer TÀtigkeit nachgehen und nach Löhnen bezahlt werden, die hier noch unterhalb der Hartz4-SÀtze liegen, weil der Firmensitz irgendwo in RumÀnien oder anderswo in Osteuropa liegt.
Wenn euch das noch nicht aufgefallen ist, dass viele der LKWs auf unseren Straßen mit deutscher Werbung auf den Planen herumfahren, aber Kennzeichen aus Osteuropa aufweisen, dann seid ihr blind.
NatĂŒrlich kann man nicht ĂŒberall sofort und gleichzeitig die Löhne dermaßen angleichen, dass alle das Gleiche fĂŒr die gleiche TĂ€tigkeit verdienen.
Aber wenn hier ganze Werke und ihre Produktionen nach z.B. RumĂ€nien verlagert werden, weil es dort trotz der Transportkosten gĂŒnstiger ist, zeigt doch dass es den Lenkern dieser Konzerne und Firmen nur auf die Rendite ankommt. Dass der Wettbewerb auch einen gewissen Anteil daran hat, liegt ja daran, dass einer als Erster diesen Vorteil fĂŒr sich entdeckt hat und sein Mitbewerb da zwangslĂ€ufig nachziehen muss, weil er sonst langfristig das Nachsehen hat.
Aber die Ostwanderung der ProduktionsstĂ€tten geht ja weiter - es gibt ja dort noch grĂ¶ĂŸere Vorteile auf dem Kostensektor.
Das irgendwann die ProduktionsstÀtten wieder bei uns landen, weil sie dann den Erdball einmal umrundet haben, werden wir wohl nicht mehr erleben.
Jedenfalls ist dieses "System" der Hauptgrund fĂŒr unsrere MisĂšre mit den heutigen Umweltproblemen, weil ein Großteil der Energie fĂŒr die Transporte aufgewandt werden muss.
Und natĂŒrlich werden dann auch die Umweltprobleme durch die Produktionsmetheoden exportiert.

À propos Export:
Als ich letztens einen Bericht ĂŒber den Export von "gefrorenem" HĂŒhner-/HĂ€hnchenfleisch nach Afrika gesehen habe, ist mir richtig schlecht geworden.
Unsere Produktionsreste aus der GeflĂŒgelzucht werden eingefroren und nach Afrika exportiert. Dort werden diese "Reste" (weil wir ja oft nur die FiletstĂŒcke im Supermarkt kaufen) von der dortigen Bevölkerung in dicke Papierstapel eingewickelt und teilweise tagelang ins eigene Dorf per Farhrad oder zu Fuß transportiert.
Und das ist dort billiger, als das GeflĂŒgel dort zu zĂŒchten, zu schlachten und zu verkaufen.
Die GeflĂŒgelzĂŒchter dort können nicht mit unseren Preisen der industriellen GeflĂŒgelzucht konkurrieren.
Das Futter dafĂŒr - wie bereits hier schon geschrieben - ist aus dem (Raub-)Anbau von Soja gewonnen worden.
Also eine doppelte PerversitÀt der Globalisierung.
Ob jetzt eine vegane ErnÀhrung das Problem löst, wage ich zu bezweifeln.
Das vegane "Hack", welches ich gestern aus dem Lidl probiert habe, schmeckt zwar nicht schlecht, besteht aber auch zu einem guten Teil aus Sojaeiweiß.
Immerhin musste dieses Eiweiß nicht durch die MĂ€gen der Kreaturen einer Massentierhaltung gehen - es kommt direkt zur "Krone der Schöpfung" 🙁 ...

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So ein allgemeines eingedresche auf den Kapitalismus bringt doch gar nichts. Eher im Gegenteil. Der Sachverhalt ist viel komplizierter und hat viele Grautöne und nicht nur schwarz-weiß. 

Nur durch ein anstrengendes durchdringen der Fakten kommt man tatsÀchlich weiter. Aus meiner Sicht kommt ein Forum, vor allem ein Fotoforum damit aber an seine Grenzen.

Peter

 

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vor 5 Stunden schrieb Allradflokati:

Das vegane "Hack", welches ich gestern aus dem Lidl probiert habe, schmeckt zwar nicht schlecht, besteht aber auch zu einem guten Teil aus Sojaeiweiß.
Immerhin musste dieses Eiweiß nicht durch die MĂ€gen der Kreaturen einer Massentierhaltung gehen - es kommt direkt zur "Krone der Schöpfung"

Hast du die Seitan-Variante probiert?

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vor 5 Minuten schrieb RK1:

Ich denke schon, dass der Artikel tendenziell  richtig ist. Ob das Ausmass so ist wird kaum einer beurteilen können. Aus technischer Sicht liegen die Probleme auf der Hand. Das ist ein Beispiel fĂŒr mein reden, Ideologie bei der Energiewende anstatt technischen Sachverstand. 

Peter 

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vor einer Stunde schrieb MightyBo:

So ein allgemeines eingedresche auf den Kapitalismus bringt doch gar nichts. Eher im Gegenteil. Der Sachverhalt ist viel komplizierter und hat viele Grautöne und nicht nur schwarz-weiß. 

Nur durch ein anstrengendes durchdringen der Fakten kommt man tatsÀchlich weiter. Aus meiner Sicht kommt ein Forum, vor allem ein Fotoforum damit aber an seine Grenzen.

Peter

 

endlich schreibt es einer ...

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vor 19 Minuten schrieb MightyBo:

Ideologie bei der Energiewende anstatt technischen Sachverstand

bei gleichzeitiger Inkompetenz der Politik die sich, anstatt die Energiewende zu fördern und auf den technischen und wissenschaftlichen Sachverstand zu hören, um die Lobby andere Dinge kĂŒmmert. 

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vor 58 Minuten schrieb MightyBo:

So ein allgemeines eingedresche auf den Kapitalismus bringt doch gar nichts.

Mich stören eher die extremen AuswĂŒchse des Kapitalismus!
Das die komplette Seuerung durch den Staat nicht funktioniert hat, wissen wir bereits.
Bei der Lohnfindung hier in Deutschland habe ich selber erlebt, wie das funktioniert.
Ich bin ĂŒber eine Leiharbeitsfirma an meine jetztige Anstellung gekommen. Das erste Übernahmeangebot lag ca. 300 € unter dem, was ich dort bekommen habe.
Es geht also nicht darum, seine eigenen Mitarbeiter "wertzuschÀtzen", sondern die benötigte Arbeitskraft so billig wie nötig einzukaufen.
Auch das sind Auswirkungen eines ungezĂŒgelten Kapitalismus und zeigt doch das Arbeitskraft, Wissen und Know-How nur eine Recource sind.
Und je weiter die Mitarbeiter-Recource vom Firmensitz rÀumlich entfernt ist, desto geringer ist die Bereitschaft, diese auch entsprechend zu entlohnen.
Allein dieses "GefĂ€lle" ist verantwortlich dafĂŒr, dass immer mehr ProduktionsstĂ€tten in solche Billiglohn-LĂ€nder verlegt werden.
Der zusÀtzlich Transport und die damit einhergehenden Emmissionen sind auch Teil unserer Umweltproblematik.

 

vor 29 Minuten schrieb RK1:

Sind das nicht die gleichen "Berater", die unser Bildungssystem kaputtberaten haben 😒?
Die scheinen den Abbau der alten Kraftwerkstechnik verlangsamen zu wollen!

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@Allradflokati das kann ich so komplett unterschreiben. Mein Arbeitgeber verhĂ€lt sich genau so. Da wird im Billiglohnland Personal aufgebaut, "best-cost-country" nennt sich das. Das sagt schon alles. Nur die Leute dort haben keine Ahnung von der Materie. Hinzu kommt die Sprachbarriere, andere ArbeitermentalitĂ€t, usw. aber Hauptsache 10€ weniger pro Stunde zahlen mĂŒssen. Das rechnet sich dann, oder doch nicht? Was unsere Wirtschaftsstudenten nĂ€mlich vergessen: Wir mĂŒssen stĂ€ndig deren Zeugs nacharbeiten, und unterm Strich legt die Firma drauf.

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@Taikido, gottlob gibts diese FĂ€lle auch anders herum, Firmen kommen zurĂŒck, weil der gut ausgebildete Arbeiter , wenn auch teurer, doch mehr wert ist als , die ganze Abwicklung im Billiglohnland . 

Was das Leben der Firmen hier nicht einfacher macht, sind neben den Steuern, die Abgaben an Institutionen , die mit“verdienen „  :) 

Bsp.: Als Heizungs/SanitĂ€r Betrieb, ( alle Firmen) muss ich in meiner Gemeinde,  zB eine Fremdenverkehrsabgabe zahlen đŸ€Ș 

 

Es gibt also auch durchaus GrĂŒnde fĂŒr Firmen,  sich nach Alternativstandoeten umzusehen. Aber mit Mass u Ziel. 

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