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Ich sprach ja auch nicht von Energie sondern von den auf der Erde befindlichen Stoffen. Vielleicht kam das nicht so rüber.

Ich bleibe dabei, Wasser wird nicht verbraucht sondern u.U. anderweitig genutzt. Und wenn diese Nutzung in Konkurrenz steht mit einer anderen Nutzung (z.B. Trinkwasser), muss abgewogen werden, welche die aktuell wichtigere ist. Da stoßen dann auch verschiedene Interessen aufeinander.

bearbeitet von beemer
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Ich schaue hier immer mal wieder rein und stelle fest, dass eher der Klimawandel vollzogen ist, ehe hier mal eine Einigung über Teilaspekte herrscht....

 

Manchmal bin ich froh, dass die Natur die besseren Karten haben wird! 

😉

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Oh - ging es hier darum einen Konsens zu finden? Das hat mir keiner gesagt. Ich ging davon aus, dass hier das Klimathema aus allen möglichen Blickwinkeln betrachtet wird, was dazu dienen kann, allen Teilnehmenden vielleicht eine etwas breitere Basis für die eigene Beurteilung zu verschaffen. Von Einigung war nie die Rede.

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vor 6 Minuten schrieb tabbycat:

Der Wandel wandelt sich ständig, da ist nie etwas vollzogen. 

So gesehen hast du recht, ich sah es im Kontext mit dem Loswerden der lästigen  oder unbedarft agierenden Menschheit... 😉

bearbeitet von forensurfer
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vor 9 Minuten schrieb tabbycat:

Du hattest auf Allradflokati geantwortet, dort ging es um Energie. 

Weil Herr Allradflokati vom Wasser- auf das Energiethema abschweifte, das mit meinem Post, auf das er sich bezog, aber nichts zu tun hatte.

bearbeitet von beemer
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vor 20 Minuten schrieb DeLuX:

Wir sprachen von Wasser, wenn ich mich recht erinnere.

Für den Wasserkreislauf bezogen auf unseren Planeten mag das noch gelten.
Das hilft aber den Menschen in der Atacama keineswegs, wenn sich wissen, dass das Wasser jetzt wo anders ist.
Das ist wie mit dem Geld, welches ich ausgebe: Es ist ja nicht weg, sondern jemand anders hat es ;) ...

 

vor 14 Minuten schrieb tabbycat:

Du hattest auf Allradflokati geantwortet, dort ging es um Energie. 

Ich hatte die Energie, bzw. den Energie-Erhaltungssatz auch nur angeführt, um auf den auch von dir erwähnten Energieeintrag durch die Sonne hinzuweisen.
Das Problem mit dem Wasser ist ja, dass der Energieeintrag durch die Sonne dazu führt, die endlichen Wasserrecourcen weiter zu erwärmen.

vor 3 Stunden schrieb beemer:

Ich habe mir jetzt nicht den Clip komplett angeschaut. Aber seine Ansätze halte ich für richtig. Was mich jedoch gestört hat ist, wie in vielen anderen landwirtschaftskritischen Darstellungen auch, dass vom Wasserverbrauch der Landwirtschaft gesprochen wird. Persönlich halte ich das für sachlich nicht korrekt. Landwirtschaft verbraucht kein Wasser sondern sie nutzt es. Wasser wird grundsätzlich nicht verbraucht sondern kehrt immer wieder, denn die Erde ist ein recht geschlossenes System bei dem nichts hinzu- und nichts wegkommt. Der landwirtschaftliche Wasserbedarf ist nur dort ein Problem, wo er mit dem Bedarf an Trinkwasser konkurriert. Und das, was er Anfangs zum Hanf sagt, findet meine ganze Unterstützung.

Hervorhebung von mir.

vor 10 Minuten schrieb beemer:

Weil Herr Allradflokati vom Wasser- auf das Energiethema abschweifte, das mit meinem Post, auf das er sich bezog, aber nichts zu tun hatte.


Natürlich bist du vom Wasserkreislauf ausgegangen und da kommt so gut wie nix von unserem Planeten weg.
Aber generell ist die Erde kein so geschlossener Kreislauf, wie du es nun mal geschrieben hast.
Und Energie in Form von Wärme ist ja nun mal nicht "nichts" ;) !
Allein darauf wollte ich mit meinem "abschweifenden" Post hinweisen :) ...

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vor 18 Stunden schrieb PrimaFoto:

Weshalb auch nicht?

Ich wiederhole mich aber auch mal in Sachen Bevölkerungsentwicklung.
Was nutzt es denn in Sachen Klimaschutz, wenn die Erdbevölkerung in 50 Jahren um 50 % zunimmt?
Nach seriösen Schätzungen liegt alleine Nigeria (heute ca. 185 Mio. Menschen) in 30 Jahren bei ca. 400 Mio., bis 2100 bei über 800 Mio.
Selbst wenn wir effektiveren Klimaschutz und CO2 Reduzierung betreiben, so werden uns die Menschenmassen Afrikas und Teilen Asiens quasi klimatechnisch überrollen.
 

Gerade deshalb ist es wichtig, dass wir umsteuern, zuerst die Länder, welche einen hohen Verbrauch pro Kopf haben und dass wir effiziente Techniken weiterentwickeln, die dann auch für andere bereitstehen, bzw. „wir“ verkaufen können.

Es macht einen sehr großen Unterschied ob „wir“ bei 2 Kelvin, 3, 4 ... 6 K „rauskommen“ und das hängt sehr stark davon ab wieviel Treibhausgase wie CO2 und Methan wir in welchem Zeitraum zusätzlich in die Atmosphäre blasen.

Ich habe festgestellt, ich frage da immer mal Menschen in meinem Umfeld, auf Arbeit ..., das es nur wenige gibt, welche ein Vorstellung von der Erdatmosphäre haben, welche Schichten es gibt, in welcher Höhe wir noch atmen können, wo sich diese Gas hinbewegen, welche Wirkungen sie haben etc. 
Ich habe einen Globus mit 40 cm Durchmesser, diese entsprechen ca. 12000 km. Ein trainierter Mensch kann noch so bis etwa 6000 m Höhe atmen, wenn er sich der Höhe schritt für Schritt nähert. Welcher Höhe entspricht das auf meinem Globus?
Als Entfernung sind 6 km „gar nichts“. In 120 km hört die Atmosphäre praktisch auf, das sind 4 mm auf meinem Globus.
Oder nochmal anders zur Anschaulichkeit: Die Atmosphäre ist vergleichsweise so dick wie die Schale eines Apfels.

Will sagen, da kann man einfach nicht beliebig viel Müll abladen. Wir pusten in wenigen Generationen durch Verbrennung von Kohle, Öl und Gas den darin gebundenen Kohlenstoff in die Luft, welche Lebewesen in 100en Millionen Jahren (n x 100.000.000 Jahre) der Atmosphäre entzogen haben. Damals war es wärmer, viel wärmer auf der Erde, wie ja oben in einem Diagramm schon gezeigt wurde. In dieser Zeit gab es an den Polen keine Eiskappen, der Meeresspiegel war viel höher, „Ureuropa“ war mehr ein Meer als ein Kontinent und deshalb gab es auch ganz andere Planzen und Tiere. Es hat diese 100e Millionen Jahre gebraucht um eine ganze Kette von Prozessen zu durchlaufen bevor überhaupt die Chance bestand, das sich Säugetiere und erst ganz zum Schluss der Mensch entwickeln konnte.  

Das die Eiskappen an den Polen schmelzen, endlichen können die Menschen die Nordwestpassage durchschippern, ist unstrittig (oder zweifelt hier noch jemand), in den Hochalpen ist die Klimaerwärmung schon deutlich über 2 K, Gletscher schmelzen dahin (es gibt hierzu Fotos im Forum), dies wird zunehmend zu massiven Felsstürzen und Murenabgängen führen, weil der Dauerfrost die Felsmassive zusammen gehalten hat. Weniger Schnee und Eis in den Bergen bedeutet, weniger Wasser in den Flüssen, die aus den Bergen kommen, wie den Rhein, da heißt auch weniger Trinkwasser oder Kühlwasser für AKWs ....
Das heißt eben auch mehr Wasser in den Meeren + Erwärmung des Wassers, heißt Anstieg des Meeresspiegels, also Hamburger Elbevertiefung braucht ihr gar nicht, das Wasser kommt zu euch. 
Bin gerade auf Rügen, Binz wird wohl nicht zu halten sein, die neuen Highlights sind dann Sellin und Göhren, allerdings nur mit dem Schiff erreichbar.
....
Weniger Fleisch essen würde bedeuten, dass man weniger Futtermittel und damit mehr (Faktor 10) „Grünzeugs“ anpflanzen könnte, dann bekommt man wesentlich mehr Leute satt, muss nicht soviel Gülle auf die Felder kippen und vergiftet nicht weiterhin das Grundwasser, was ja dann noch wichtiger wird, weil ja die Gletscher ....
....
Nigeria könnte sich selber helfen, wenn es den Ertrag (Geld) für das Öl das aus dem Land geschafft wird an seine Bürger verteilt und damit die Voraussetzungen für eine Selbstversorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmittel etc. geschaffen würde. ....

ach ja - Punkt - vielleicht ein andermal mehr

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vor einer Stunde schrieb Photoweg:

....

Weniger Fleisch essen würde bedeuten, dass man weniger Futtermittel und damit mehr (Faktor 10) „Grünzeugs“ anpflanzen könnte, dann bekommt man wesentlich mehr Leute satt, muss nicht soviel Gülle auf die Felder kippen und vergiftet nicht weiterhin das Grundwasser, was ja dann noch wichtiger wird, weil ja die Gletscher ....
....

 

...mmhhh, die meisten Punkte kann ich nachvollziehen. Was ich nicht verstanden habe, ist das mit dem Faktor 10. Willst du mir das erläutern?

Die Art und Weise, wie in den viehstarken Regionen Gülle, die eigentlich ein wertvolles Düngemittel darstellt, verklappt wird, halte ich auch für eine Sauerei. Es ist eine der Folgen einer etwa 50-jährigen europäischen Agrarpolitik mit den falschen Anreizen, verursacht durch den bisweilen sorglosen Umgang der Praxis mit der Biosphäre.

bearbeitet von beemer
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Das hier ist echt eine der spannenderen Diskussionen in diesem Forum, viele interessante Denkanstöße für mich mit inbegriffen. 👍

Was mir auffällt:

Viele hoffen, dass es ohne Abstriche beim Konsum gehen wird, wenn ... ja wenn man einfach auf Fortschritt und Technik setzt. Die werden`s schon richten.

Mir kommen da Zweifel ....

Fortschritt und Technik haben uns in genau diese (missliche) Lage gebracht ... warum sollte sich das jetzt plötzlich umkehren?

Wenn wir statt Kohle nun Kobalt u. co. für Milliarden von Batterien abbauen, (ohne freilich einen funktionierenden Recyclingzyklus für all das Zeugs zu haben) ... dann verringert sich eventuell das "menschengemachte" CO2 in der Atmosphäre (in 500 bis 1000 Jahren wär`s wieder bei der Hälfte :wacko:) ... aber mit dem giftigen Zeugs für und aus den Batterien wäre ein neues Problem entstanden.

Der Lärm der Verbrennungsmotoren verschwindet aus den Städten ... klasse ... dafür wummern dann tausende von Rotoren in freier Natur und werfen nervige Schatten auf`s Land ...

Seit 1998 sind 70% der Insekten weltweit verschwunden ... aber wir wollen noch mehr Gentechnik auf den Feldern. Ich fürchte, wir werden demnächst von Hand bestäuben :rolleyes:

Was mir noch zu denken gibt:

Auch noch so GRÜNES Wachstum nimmt unsere Ökosphäre in Anspruch, generiert Wohlstand und damit Konsum (wozu sonst Wohlstand) ... und Konsum konsumiert ... Ressourcen aller Art! So wird sich nix ändern ...

Und wer sagt überhaupt, dass wir in einer GRÜNEREN Welt besser miteinander umgehen? Das Erwirtschaftete gerechter Teilen? Jedem gleiche Chancen bieten? Keine Kriege mehr führen, usw ... ? All diese wichtigen Dinge gehen ja nicht mit ökologischerem Denken und Handeln einher, sondern gehören zu einer ganz anderen Kategorie.

Sollte man nicht in erster Linie dort ansetzen? Einen kulturellen Wandel einleiten? Unser Bewusstsein neu ausrichten? (Wäre meine persönliche Herangehensweise).

Da sehe ich momentan Defizite ... und ich kann`s beurteilen, da ich an der Schule arbeite, wo das Bewusstsein der kommenden Generation ja entscheidend geprägt wird, (momentan leider falsch).  Das müsste im öffentlichen Diskurs eine größere Rolle spielen. Stattdessen hört man: "Digitalisierung (der Schulen) first, Bedenken second ..." was exakt das Gegenteil dessen ist, was wir brauchen.

Genug ... ich muss morgen früh aufstehen ... erster Schultag 🤨 ...

bearbeitet von Gast
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Da sieht man die unterschiedlichen Ansätze.

In Deutschland wollen  Politiker und Aktivisten fast ausschliesslich den Ausstoss von  CO2 reduzieren.

Wir reden kaum über Technologien,welche uns helfen mit dem Klimawandel besser fertig zu werden.

Umsiedelungen in den Küstengebieten, der Bau höherer Dämme,  die Ansiedlung  neuer Pflanzen welche an das wärmere Klima angepasst sind. 

Wenn wir wegen der Gefahr des Klimawandels mit unsinnigen Gesetzen  unsere Industrie zerstören, lachen uns die anderen Weltmächte  aus. 

Man sollte stets pragmatische Lösungen suchen.

 

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vor 46 Minuten schrieb Nineteen67:

Fortschritt und Technik haben uns in genau diese (missliche) Lage gebracht ... warum sollte sich das jetzt plötzlich umkehren?

Das sehe ich nicht - aber ich habe ja auch eine andere Meinung was die Misslichkeit der Lage überhaupt angeht. 

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vor 1 Stunde schrieb beemer:

...mmhhh, die meisten Punkte kann ich nachvollziehen. Was ich nicht verstanden habe, ist das mit dem Faktor 10. Willst du mir das erläutern?

Die Art und Weise, wie in den viehstarken Regionen Gülle, die eigentlich ein wertvolles Düngemittel darstellt, verklappt wird, halte ich auch für eine Sauerei. Es ist eine der Folgen einer etwa 50-jährigen europäischen Agrarpolitik mit den falschen Anreizen, verursacht durch den bisweilen sorglosen Umgang der Praxis mit der Biosphäre.

Genaue Zahlen habe ich gerade nicht zur Hand und es hängt auch davon ab ob es um Rind-, Schweinefleisch oder Geflügel geht.

Im Grunde ist es eine Art Wirkungsgradbetrachtung. Ein Rind muss sehr viel fressen und wiederkäuen (u.a. Methanerzeugung, Treibhaus Gas mit mehrfachen Potenzial gegenüber CO2 aufgrund des optischen „Fensters“ im langwelligen Bereich das es durch Absorption verschließt) um Fleisch anzusetzen. Dafür bekommt es Kraftfutter, das muss angebaut werden, dafür wird auch Kunstdünger eingesetzt (auch dieser Energiebedarf ist zu berücksichtigen). Wenn man ausrechnet wieviele Kalorien muss ich an das Rind verfüttern und eine Kalorie in Form von Fleisch, das ich essen kann, zu erhalten, kommt halt eine Zahl heraus die je nach Randbedingungen, ich denke, bei 10 liegt (läßt sich googeln). Randbedingungen gibt es sicher viele - die Bio/Öko Rinder schneiden da etwas günstiger ab😀.

Dann spielt auch noch hinein was könnte ich auf der Fläche auf der ich jetzt kein Viehfutter mehr anbaue dafür an anderen Lebensmittel für Menschen anbauen (Bodenqualität, Klima spricht Temperaturen, Niederschlag ...) oder lasse ich vielleicht gleich lieber der Regenwald stehen ...
Ich hoffe mal das Prinzip ist soweit klar - konkrete Zahlen sind grundsätzlich wichtig - führen hier aber eher zu nicht zielführenden Diskussionen.

Europäische Landwirtschaftspolitik - gefällt mir gar nicht aus sehr vielen Gründen - Dieses Fass möchte ich (im Moment😀) nicht aufmachen 

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vor 13 Stunden schrieb Sargecke:

Natürlich. Wobei ich glaube das auf Kapitalseite das weit aus größere generiert wird.

Noch.

Die "Umweltschutz-Industrie" ist der Wachstumsmarkt.

Politiker und Medien sorgen dafür.

Schau dir mal die Renditen an.

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Ja noch. 

Wenn man zwischen London und New York ein neues Unterseekabel für 300-400Mio€  anschafft um die Reaktionszeit um 6ms zu verkürzen (Hochgeschwindikeitstransaktionshandel), und dadurch jedes Finanzinstitut zusätzliche 100Mio zusätzlich pro Jahr generiert….In diese Richtung wollte ich hinaus. Da sind die Summen der „Umweltschutzindustrie“ wohl noch Peanuts. Ich wollte die Perversion solchen Renditedenkens andeuten...

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vor 49 Minuten schrieb chironer:

Noch.

Die "Umweltschutz-Industrie" ist der Wachstumsmarkt.

Politiker und Medien sorgen dafür.

Schau dir mal die Renditen an.

Oh - mit Umweltschutz kann man Geld verdienen?
Und vielleicht Arbeitsplätze schaffen?
Und die Politiker sollen das bereits wissen?

Warum habe ich nur den Verdacht, dass sich jetzt alles auf die vermaledeite Elektromobilität stürzt, anstatt die Technik der Brennstoffzellen weiter zu entwickeln?
Zumindest bei uns im Autoland Deutschland wird mit den E-Autos auf das falsche Pferd gesetzt, weil sich so die "klassische" Autoindustrie länger am Leben erhalten lässt.
Das verzögert den Strukturwandel dieser Industrie nur unnötig.
Wenn das indische Unternehmen das künstliche Blatt und dessen Wasserstoffproduktion soweit perfektioniert hat, dass damit auch die Brennstoffzelle eine realistische Chance hat, die Autos mit reinem Lithiumbatterieantrieb zu verdrängen, könnte es für unsere Arbeitsplätze in der Autoindustrie düster aussehen.
Außerdem hätte die Konzentration auf die Brennstoffzellen den großen Vorteil, dass das Stromnetz nicht derart hektisch ausgebaut werden muss und somit mehr Akteptanz der Bevölkerung für die Energiewende erhalten könnte.

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Gast
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