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vor 19 Stunden schrieb Jürgen Heger:

Gibt es hier jemanden, der  Kontakte zu Händlern hat und etwas zu den Vorbestellungen sagen kann, auch im Vergleich zur Pro-2.

Naja, rund 2000.- ohne mal ne Stunde echt auf der straße testen zu können, soooo viel Vorbestellungen kann ich mir da nicht vorstellen.....

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Am 23.10.2019 um 08:48 schrieb Photon42:

En paar Gedanken von Jonas Rask zur X-Pro3 (Englisch)

Ich hatte ja mal die XPro-1, als sie rauskam. Irgendwie ist es eine interessante Kamera. Das mit dem Klappdisplay gefällt mir grundsätzlich. Ob da immer Wasser von oben zwischen Display und Gehäuse reinläuft, wenn es stärker regnet?

Klar - nennt sich selbstreinigendes Display! 😎

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vor 12 Stunden schrieb Manzoni:

Naja, rund 2000.- ohne mal ne Stunde echt auf der straße testen zu können, soooo viel Vorbestellungen kann ich mir da nicht vorstellen.....

Ich würde ja - habe gerade alle meine Gehäuse verkauft. Jetzt muß ich mir nur noch klar werden, welche Farbvarianten ich haben möchte... Momentan tendiere ich zu 1 x schwarz und 1 x Dura-silber. 

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Am 28.10.2019 um 12:42 schrieb MightyBo:

Ich hatte es a schon weiter oben geschrieben, eine X-pro packt man nicht auf ein Stativ 😁

 

 

Wenn ich Nachtaufnahmen machen möchte, dann schon. Aber im Grunde ist es klar, wie du das meinst. Nur, es hat halt nicht jeder mehrere Gehäuse. Ich zum Beispiel halte meiner X-E2 die Treue. Ein Klappdisplay und die damit verbundenen Möglichkeiten, aber auch Kritikpunkte bleiben mir so erspart! 

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vor 26 Minuten schrieb UweR:

Aber im Grunde ist es klar, wie du das meinst

In meiner Aussage ist viel Ironie. Im Grunde ist die X-Pro eine Designerkamera, dass meine ich jetzt nicht negativ. Ich meine, dass viele X-Pro User die Kamera eher weniger auf einen Stativ platzieren. Es gibt aber auch viele, die sich kein zweites Gehäuse leisten können oder wollen. Ich selber hatte jahrelang nur die X-Pro2 (und eine kaum noch verwendete X-E2). Ich habe also ein X-Pro2 oft auf ein Stativ geschraubt und das ist mit der Pro2 gar kein Problem. 

Dass das neue Design so gewählt wurde, dass eine ArcaSwiss Platte kaum noch sinnvoll zu montieren ist und der optionale Handgriff keine ArcaSwiss Funktionalität mehr mitbringt, halte ich für einen großen Rückschritt. Vor allem deshalb, weil er vermeidbar gewesen wäre. Man hätte das Klappdisplay machen können und trotzdem ArcaSwiss Kompatibilität herstellen können. Die kleinen Minialternativplättchen sind sicherlich eine gewisse Alternative, aber alles in allem suboptimal.  Derjenige, der die X-Pro3 entworfen hat, war dieses Feature wohl nicht wichtig und deshalb meine saloppe Aussage.

Peter

 

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ich verfolge ja diese Diskussion mit einem Schmunzeln ...

Gibt es statistische Untersuchungen über die Verwendung von X-Pro Kameras?

Wie wäre es, wenn einfach jeder berichtet, was ein jeder mit seiner (Pro) Kamera so anfängt - ok zum Teil kann man es ja auch hier im Forum mitbekommen.

Und, ein weiteres Mal, warum wird immer wieder versucht Leuten ein zu reden welche Kamera sie für was brauchen und was nicht geht, das kann man für sich selbst herausfinden und einfach auch mal "improvisieren".

z.B.:

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und auch ein XF100-400 mit TC1.4 kann man an eine X-Pro 2 montieren (und komm mir jetzt keiner, da ist ja der IOS eingeschaltet:)

... also gut im nächsten Beitrag (danke Forumssoftware)

 

 

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und man kann sogar den MagicBall gegen den Strich bürsten, wenn es mir gefällt;)

 

Eine X-Pro 3 (wie der Name schon sagt) könnte ich mir als Dritt-Kamera vorstellen (X-E 1, X-Pro 2 ...) nur das wäre purer Luxus
und ich bin auch so zufrieden

bearbeitet von Photoweg
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Das ist sowieso die Lösung für die X-Pro3, ein komplettes Objektivset mit Stativschellen an den Objektiven. Tele gibt's schon, jetzt braucht es doch das XF33/1.0 in Serie mit Stativschelle und dann noch ein neues XF10-24/F2 :D mit ner fetten Schelle dran. Perfekt für X-Pro3-Stativfotos.

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vor einer Stunde schrieb MightyBo:

In meiner Aussage ist viel Ironie. Im Grunde ist die X-Pro eine Designerkamera, dass meine ich jetzt nicht negativ. Ich meine, dass viele X-Pro User die Kamera eher weniger auf einen Stativ platzieren. Es gibt aber auch viele, die sich kein zweites Gehäuse leisten können oder wollen. Ich selber hatte jahrelang nur die X-Pro2 (und eine kaum noch verwendete X-E2). Ich habe also ein X-Pro2 oft auf ein Stativ geschraubt und das ist mit der Pro2 gar kein Problem. 

Dass das neue Design so gewählt wurde, dass eine ArcaSwiss Platte kaum noch sinnvoll zu montieren ist und der optionale Handgriff keine ArcaSwiss Funktionalität mehr mitbringt, halte ich für einen großen Rückschritt. Vor allem deshalb, weil er vermeidbar gewesen wäre. Man hätte das Klappdisplay machen können und trotzdem ArcaSwiss Kompatibilität herstellen können. Die kleinen Minialternativplättchen sind sicherlich eine gewisse Alternative, aber alles in allem suboptimal.  Derjenige, der die X-Pro3 entworfen hat, war dieses Feature wohl nicht wichtig und deshalb meine saloppe Aussage.

Peter

 

Wie gesagt, wäre eine clevere Konstruktion des Klappdisplays möglich gewesen, wenn man das heruntergeklappte Display hoch in die Kamera schieben könnte.  Das wäre auch im Sinne einer „Designerkamera“ oder einem „Aushängeschild“

Aber sowas wäre halt auch aufwändig in der Entwicklung und Produktion. 
Was mir an der X-Pro3 auffällt, ist genau diese Kostenoptimierung, welche konträr zum verkauften Image läuft.

Die X-Pro3 zeigt leider nicht Fuji’s „Das Beste was wir können.“  Sondern eher das was im aktuellen. Marktumfeld für ein Nischenmodell ökonomisch machbar ist, als Alternative zur Einstellung der Produktreihe.

bearbeitet von Crischi74
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vor 42 Minuten schrieb outofsightdd:

Das ist sowieso die Lösung für die X-Pro3, ein komplettes Objektivset mit Stativschellen an den Objektiven.

(Ironie aus) Oder andersrum: Eine Schelle für (fast) alle Objektive. Ich habe schon eine 55x5mm Schelle für meinen Satz Samyang-Objektive in Auftrag gegeben. Das ist zwar mehr Spielerei als notwendiges Zubehör, aber eine Platte kommt mir nicht an die Pro3. Von daher ist die Idee, nicht das Gehäuse sondern die Linse am Stativ zu fixieren doch auch zielführend.  

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vor 2 Stunden schrieb MightyBo:

(...) eine Designerkamera (...)

Für Leute, die aus dem Bereich Produktgestaltung und Industriedesign kommen, ist das ein Schimpfwort bzw. eine abwertende Bezeichnung. In diesem Fall passt es aber 🙂 ... Jedes Produkt, dass mit dem Zusatz "Design" versehen wird, ist nix. Wenn ich sowas schon in der Werbung oder in den Medien lese... das ist Verdummung des kaufwilligen Durchschnittskäufers: Designersofa, Designerstuhl, Designerhaus, Designerbesteck. Alles Rotz. Bei einem guten Produkt geht es u.a. auch um eine gute Gestaltung, und die geht einher mit einer guten Funktion. Das ist eine Selbstverständlichkeit. Unserem ungekrönten Gestalter Dieter Rams, der viele wegweisende Braun-Produkte entworfen hat und der auch großes Vorbild für Jonathan Ive ist, würde es niemals in den Sinn kommen zu sagen, dass er ein "Designerprodukt" entworfen hat. Aber um die Kurve wieder hinzubekommen: Ich würde die Pro 3 auch als Designerkamera bezeichnen.

bearbeitet von Parallaxe
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vor 59 Minuten schrieb Crischi74:

Wie gesagt, wäre eine clevere Konstruktion des Klappdisplays möglich gewesen, wenn man das heruntergeklappte Display hoch in die Kamera schieben könnte.  Das wäre auch im Sinne einer „Designerkamera“ oder einem „Aushängeschild“

Eine einfache (und andere) Änderung der Aufhängung des Klappdisplays hätte gereicht, das Problem mit dem Handgrif und der Arca-Schiene oder der Stativverwendung im Allgemeinen zu umgehen:
Nämlich wenn das Dispaly zusätzlich über eine Verlängerung an der Oberseite der Dispaly-Aussparung klappbar angeschlagen wäre.
Dann könnte man das Display über zwei Klappscharniere etwas von der Kamera weg schwenken und die ursprüngliche Desing-Vorgabe wäre trotzdem erfüllt.
Der etwa eine Millimeter an zusätzlicher Gehäusedicke ist sicherlich zu verschmerzen ;) ...

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vor 4 Minuten schrieb Parallaxe:

Für Leute, die aus dem Bereich Produktgestaltung und Industriedesign kommen, ist das ein Schimpfwort bzw. eine abwertende Bezeichnung. In diesem Fall passt es aber 🙂 ... Jedes Produkt, dass mit dem Zusatz "Design" versehen wird, ist nix. Wenn ich sowas schon in der Werbung oder in den Medien lese... das ist Verdummung des kaufwilligen Durchschnittskäufers

Jedes Produkt ist dsigned - insofern ist der Begriff "Designer-Produkt" eine Tautologie wie ein weißer Schimmel (Pferd natürlich ;) ).
Der Begriff wurde ursprünglich (wenn ich mich nicht irre) für gewisse Produkte von bekannteren oder berühmten Disgnern verwendet - und daher ist der Begriff als solches wohl auch nicht geschützt.
Werbung greift immer gerne solche assoziierenden Begriffe auf, wenn es dazu dient, dem beworbenen Produkt ein "Flair" mitzugeben, das es sonst nicht hätte ;) ...

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Bei der Pro3 würde ich das Design als „verspielt“ einordnen. Minimalismus wie bei Leica ist es jedenfalls nicht. 
Nichts an der Pro3 ist form follows function.  Sie ist Irgendwas was wie eine historische Kamera aussieht, bei der man sich erst eine effektive Bedienung überlegen muss.

bearbeitet von Crischi74
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Die Displaymechanik der winzigen X-A7 hätte locker an das Gehäuse gepasst, inkl. des Minidisplays auf der Rückseite dann halt etwas dicker, aber bei dem Backstein X-Pro3 hätte es durch einen dann tatsächlich vorhandenen flexiblen Nutzwert sogar punkten können und die geringe Aufdickung kaum gestört.

Olympus hatte das haptisch und optisch schön gelöst an der PEN F, zugeklapptes Display machte aus ihr dieses auf den Sucher fokussierte Gerät, was die X-Pro3 gern wäre. Olympus hatte sich nur mit der Technikdifferenzierung zu seinen OM-D verstolpert (kein PDAF, irgendwie eine Sensorzwischengeneration, kein WR, Wegfall des 2x2-Dial-Interface...) und das Gehäuse aus meiner Sicht viel zu sehr mit Schmuckwerk überladen. Aber klar, so was als Fuji wieder aufzuwärmen hätte nicht für Gesprächsstoff gesorgt... nur evtl. für Kundschaft.

bearbeitet von outofsightdd
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vor 2 Stunden schrieb UweR:

Wieso hat man nicht das Display der T3/H1 verbaut. Das wäre doch auch im ökonomischen Sinne klüger gewesen. Bewusste Abrenzung von den "Butter-und-Brot-Modellen" oder ging es platztechnisch nicht?

Vielleicht wäre das möglich gewesen, aber ich vermute, dass man das Display „verschwinden lassen“ wollte und das als Alleinstellungsmerkmal einfach höher bewertet wurde. 

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vor 14 Minuten schrieb Mattes:

Vielleicht wäre das möglich gewesen, aber ich vermute, dass man das Display „verschwinden lassen“ wollte und das als Alleinstellungsmerkmal einfach höher bewertet wurde. 

Dass dazu die billigste Lösung gewählt wurde, passt aber nicht zum teuersten Fuji-X Body.

Ausgeklappt schaut die Aussparung mit dem Flachbandkabel einfach nur unfertig aus.

Da müsste jetzt das Argument kommen, dass Fuji das Display ausgeklappt, gewollt unpraktisch und hässlich gestaltet hat, dass die Kunden es möglichst selten bis garnicht ausklappen. 

 

bearbeitet von Crischi74
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Jetzt kommt erst einmal das Argument, dass wir hier #377 Beiträge haben, wovon gefühlt #300 vom Display handeln. Hat die Kamera sonst keine erwähnenswerten Eigenschaften ? Kann man damit eigentlich Fotos machen ? Okay, ohne Stativ, ohne Display, unter Wasser schon 3mal nicht, das wird schon eng. 

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