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vor 8 Minuten schrieb Crischi74:

Nehm ich immer als Beispiel, dass für gute  „Hundefotografie“ keine Highspeed DSLR mit Telezoom benötigt, sondern ein gutes Konzept.

Naja - sie benutzt ja nun nicht gerade langsame Kameras und ein Telezoom benutzt sie auch. 

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vor 4 Minuten schrieb Sonyfanboy:

Naja - sie benutzt ja nun nicht gerade langsame Kameras und ein Telezoom benutzt sie auch. 

Es ging mir darum dass sie Studiofotografie macht.

Bei Foren-Diskussionen um „Hundefotografie“ geht es meistens darum, dass Tier im vollen Lauf auf der Wiese zu erwischen.   Wenn man sich dann die Ergebnisse  daraus anschaut,  ist es sehr ernüchternd, nichts sagend und austauschbar.

Da sind Elkes Bilder etwas Anderes, Portraits halt.

 

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vor 8 Minuten schrieb Sonyfanboy:

Naja - sie benutzt ja nun nicht gerade langsame Kameras und ein Telezoom benutzt sie auch.

Über technisches Equipment kann man sicher lange hin- und herdiskutieren. Aber wie Crischi schon schrieb: Das Konzept ist entscheidend. Andernfalls nützt auch eine tolle Ausrüstung nichts.

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Das eine schließt das andere ja nicht aus. Oder anders gesagt: man kann auch mit einer schnellen Kamera und einem Telezoom ein gutes Konzept haben und das hat sie auch (eben beides). Deswegen sind die Arbeiten von Elke Vogelsang eben auch kein „Beispiel“ für Equipment-Reduktion.

Sie macht auch nicht nur Studio-Portraits von Hunden, sondern fotografiert sie auch draußen. 

 

bearbeitet von Gast
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Man kann auch mit nicht so fixen Kameras und Linsen Flinke Bewegungen einfangen. ..Tiere viel beobachten und sich nicht auf Serie alleine verlassen...  und der Ausschuss muss nicht hoch sein. Alles Übung.  Die heutigen Werkzeuge vereinfachen natürlich alles. 

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vor 7 Stunden schrieb Crischi74:

Bei Foren-Diskussionen um „Hundefotografie“ geht es meistens darum, dass Tier im vollen Lauf auf der Wiese zu erwischen.   Wenn man sich dann die Ergebnisse  daraus anschaut,  ist es sehr ernüchternd, nichts sagend und austauschbar.

Sorry, einfach mal den Ball flach halten und weniger von oben herab bitte. Die Bilder von z.B. hooky69 und Sam sind nichtssagend, austauschbar und ernüchternd? Gehts noch? Er macht sowohl tolle Porträts als auch Action Szenen, die wirklich toll sind. Schon vergessen?

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FC ist kein Forum, in das ich reinschaue. Wir sind hier im Fuji-x-Forum. Selbstredend sind die gelobten Hundeporträts toll. Aber wer hier von hooky verwöhnt wurde, kann eine solch pauschale Abwertung nicht einfach so stehen lassen. Jeder erinnert sich doch daran? Finde ich auch vom Stil her nicht angemessen, eine ganzes Genre von Bildern/Fotografen einfach mal pauschal abzuwerten ohne Not. Gerade wenn man hier die gegenteilige Erfahrung machen durfte.

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Ich bin  kein Hundefotograf, weil ich Hundefotografie für mich als zu anspruchsvoll empfinde. Umsomehr erfreue ich mich als Hundebesitzer an schönen Hundebildern auch hier im Forum. Erwartungsgemäß spielen spielen Berufs(Hunde)fotografen wie Elke Vogelsang, Anne Geier, Kerstin Benz, Alicja Zmysłowska oder auch Claudio Piccoli in einer ganz anderen Klasse, aber das wertet ja die Bilder hier im Forum nicht ab.

bearbeitet von Don Pino
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Ich fotografiere gerne Hunde - und nicht nur weil ich selber zwei mit meiner Freundin zusammen habe.
Und ich möchte auch schöne, skurile, schräge und sehenswerte Fotos machen, aber das gelingt mir allenfalls ansatzweise.
Und trotzdem mache ich damit weiter und freue mich auch über Anregungen in Form von entsprechenden Fotos hier im Forum, Tipps von Profis und aus anderen Quellen.
Und irgendwann gelingt mir so ein Foto - ist halt nur eine Frage der Zeit, solange ich am Ball bleibe

vor 15 Stunden schrieb Jürgen Forbach:

Über Tierfotos mit Tierliebhabern zu diskutieren halte ich für Kontraproduktiv. 

Ganz so drastisch sehe ich das nicht.
Aber als wir uns letztens zur Hundefotografie am Duisburger Rhein getroffen haben, habe ich auch unterschiedliche Verhaltensweisen der Hundehalter erlebt.
Einige wenige wollte ihre Hunde bei "Kunststückchen" abgelichtet haben, aber die allermeisten ließen ihre Hunde umhertollen und haben sie gelegentlich zum Posieren aus der "Meute" herausgeholt.
Was dann ein gutes Foto des eigenen Hundes geworden war, liegt meist sowieso im Auge des Betrachters.
Da legt auch jeder das Augenmerk auf andere Dinge.
Der Fotograf eventuell auf die schöne Schärfe und der Hundebesitzer vielleicht auf den Blick des eigenen Hundes - jeder wie er mag ☺️ ...

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Am 2.11.2019 um 18:30 schrieb Crischi74:

Nehm ich immer als Beispiel, dass es für gute  „Hundefotografie“ keine Highspeed DSLR mit Telezoom benötigt, sondern ein gutes Konzept.

Diese Hunde bewegen sich ja auch kaum. Eine Alpha 9 reicht aber in jedem Fall auch 😬

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Ich habe zuletzt lernen müssen dass es im Bereich der Fotografie viele Hobby-Unterarten gibt, wie z.B. die Equipment-Hobbyisten und Einfach-nur-Fotografieren-um-tolle-Bilder-zu-bekommen-Hobbyisten gibt. Und gerade diese zwei Arten können absolut nicht miteinander und sind noch unterschiedlicher als Feuer und Wasser 🙂

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