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Seitdem ich von der Existenz zweier 56mm XT Objektive weiß, umtreibt mich die Frage nach der Version. 

Die APD Version des 56/1.2 scheint mir sehr verlockend. Gibt es eigentlich vom Preis abgesehen etwas das gegen diese Varia te spricht? 

Das Einsatzgebiet waren Portraits von Menschen und Tieren, sowie die eine oder andere Gesellschaftsfeier. 

Gruß Torsten 

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vor 3 Minuten schrieb X-dreamer:

Vielleicht ist das interessant für Dich:

Vielen vielen Dank dafür, das lese ich mir in Ruhe durch 👌

 

vor 3 Minuten schrieb Mowgli:

Bei der APD-Variante ist der AF gefühlt schlechter (langsamer und treffunsicherer). Kann sich mit der aktuellen Sensorgeneration aber geändert haben. 

Bei mir käme das Objektiv an der X-T3 zum Einsatz, keine Ahnung ob das AF-mäßig ein Vorteil wäre. 

Gruß Torsten 

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Ich habe das andere und bin sehr zufrieden damit. Bei mir ist bisher auch nie der Wunsch nach der apd Version aufgekommen. Ich benutze es auch sehr oft von Portrait, City bis hin zu Reportage und finde, dass es eine wirkliche Premium Optik ist, an der ich persönlich keinen Verbesserungsbedarf sehe. 

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Ich muss schon sagen, die Bilder die ich bisher gesehen habe, welche mit dem APD gemacht wurden, gefallen mir sehr. 

Allerdings frage ich mich, ob ich den Verzicht auf den Phasen AF bereuen könnte? 

Interessant fände ich Erfahrungen von Besitzern des APD in Bezug auf den AF. 

Gruß Torsten 

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vor 1 Stunde schrieb ViewPix:

Seitdem ich von der Existenz zweier 56mm XT Objektive weiß, umtreibt mich die Frage nach der Version. 

Die APD Version des 56/1.2 scheint mir sehr verlockend. Gibt es eigentlich vom Preis abgesehen etwas das gegen diese Varia te spricht? 

Das Einsatzgebiet waren Portraits von Menschen und Tieren, sowie die eine oder andere Gesellschaftsfeier. 

Gruß Torsten 

... ausnahmsweise hilft hier die Forumssuche:

https://www.fuji-x-forum.de/topic/23388-xf-1256mm-apd-erste-eindrücke/page/6/#comments

... ab Seite 6 beginnen Ricos Fotos und Einschätzungen.

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Ich stand vor 4,5 Jahren einmal vor derselben Wahl, habe mich seinerzeit für das normale 1.2/56 entschieden und finde es (von den üblichen Fuji AF-Problemen angesehen, aber die scheinen mir eher system- und nicht objektivbedingt zu sein) nach wie vor einfach großartig!

Was die APD-Ausführung von der klassischen Ausführung unterscheidet, hat mich  - unbesehen des Preisunterschieds -  sogar vom Kauf der APD-Version abgehalten. Insbesondere der faktische Lichtstärkenverlust bei Offenblende.

Weichzeichnungseffekte lassen sich auch anders erzielen.

Meine Empfehlung: Normales 1.2/56 kaufen und für das eingesparte Geld lieber noch ein weiteres Objektiv dazu kaufen. Wenn Du auf Bokeh und weiche Zeichnung stehst, böte sich da z.B. ein altes Zorki Jupiter-3 (erhältlich mit M39 oder M-Mount), ein Leitz Summarit SOOIA bzw. SOOIA-M*) (M39 bzw. M-Mount)  - beide 1:1,5/5cm -  oder ein Minolta MC bzw. MD Rokkor mit 50, 58 oder 85mm Brennweite an. Alle mit entsprechenden Adaptern problemlos an Fuji X adaptierbar (die besten sind nach meiner Erfahrung die von NOVOFLEX). Nur auf Blendenautomatik, Autofokus (der in der Portraitfotografie sowieso nicht so wahnsinnig wichtig ist) und vollständige EXIF-Daten musst Du mit "Altglas" eben verzichten. Aber das Erlebnis bewusster Bildgestaltung und die damit einhergehende Entschleunigung wiegen das alles mehr als auf. 😎

*) guckst Du z.B. hier: https://picclick.de/Ernst-Leitz-Wetzlar-Summarit-M-115-50mm-115-f-5cm-SOOIA-M-293346271127.html

 

bearbeitet von Michael2811
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vor 2 Minuten schrieb Michael2811:

Weichzeichnungseffekte lassen sich auch anders erzielen.
...
Meine Empfehlung: Normales 1.2/56 kaufen und für das eingesparte Geld lieber noch ein weiteres Objektiv dazu kaufen. Wenn Du auf Bokeh und weiche Zeichnung stehst, böte sich da z.B. ein altes Zorki Jupiter-3...

Natürlich kann man einfach ein Objektiv wählen, dass über das gesamte Bildfeld vergleichsweise weich abbildet. Der Witz bei einem APD-Objektiv ist aber, dass es im Schärfebereich knackscharf abbildet und nur den Unschärfebereich weichzeichnet.

Nach allem, was ich bisher an Bildern vom 56er APD gesehen habe, ist der APD-Effekt bei der Linse allerdings nicht sehr ausgeprägt. Gut, wäre der APD-Filter stärker ausfallen, wäre die Transmission noch geringer, aber ich bin der Meinung: wenn schon APD, dann richtig.

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vor 6 Minuten schrieb Michael2811:

Weichzeichnungseffekte lassen sich auch anders erzielen.

Die APD-Version des 56ers ist kein Weichzeichnerobjektiv. Ganz im Gegenteil. Generell ist es so, dass man zu einem modernen, sehr scharf zeichnenden Objektiv mit leicht überkorrigierter sphärischer Aberration greifen kann, das aber ein etwas harsches Bokeh hat. Oder man nimmt ein älteres Objektiv mit unterkorrigierter sphärischer Aberration, das ein schön weiches Hintergrundbokeh hat, dafür aber in der Schärfenebene nicht so scharf zeichnet. Die Apodisation soll die Vorteile beider Varianten kombinieren: Die leicht überkorrigierte Objektivrechnung sorgt für die gewünschte knackige Schärfe, während das Apodisationsfilter in der Blendenebene das Bokeh formt und zu einer duftigen Hintergrundunschärfe führt (und noch dazu zu einer ebensolchen Vordergrundunschärfe, die nicht einmal das unterkorrigierte Objektiv hinbekommt).

Die Kosten sind (außer dem Aufpreis für die APD-Version) ein geringer Lichtverlust und Einschränkungen bei der Phasendetektion.

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vor 1 Minute schrieb Volker:

Der Witz bei einem APD-Objektiv ist aber, dass es im Schärfebereich knackscharf abbildet und nur den Unschärfebereich weichzeichnet.

Mein Jupiter-3 ist in der Bildmitte auch knackscharf. Die Serienstreuung ist bei dem alten Russen allerdings beträchtlich und da lohnt es sich durchaus, erst einmal mehrere Exemplare miteinander zu vergleichen. Mit einem aktuellen Zeiss ZM C-Sonnar T 1.5/50 (die moderne Alternative) wäre man diesbezüglich "auf der sicheren Seite", aber das kostet das Fünffache und hat nicht den haptischen Charme des alten Russen, ist dafür aber perfekt verarbeitet.

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vor 34 Minuten schrieb mjh:

Die APD-Version des 56ers ist kein Weichzeichnerobjektiv. Ganz im Gegenteil. Generell ist es so, dass man zu einem modernen, sehr scharf zeichnenden Objektiv mit leicht überkorrigierter sphärischer Aberration greifen kann, das aber ein etwas harsches Bokeh hat. Oder man nimmt ein älteres Objektiv mit unterkorrigierter sphärischer Aberration, das ein schön weiches Hintergrundbokeh hat, dafür aber in der Schärfenebene nicht so scharf zeichnet.

Alles richtig, aber mit dem normalen 1.2/56 hat man ein hochlichtstarkes und sehr universell einsetzbares Portrait- und leichtes Teleobjektiv, mit dem APD muss man da schon Abstriche machen. Meine Empfehlung geht daher ja mehr in die Richtung, für den Preis des APD lieber zwei Objektive zu kaufen. Aber das ist wie gesagt meine persönliche Ansicht, die muss nicht jeder teilen. Es sollte nur eine Empfehlung sein, mehr nicht.

Seifenblasenbohkets lassen sich z.B. auch sehr gut mit alten Zeiss Jena Objektiven für relativ kleines Geld erzielen. Ich besitze sogar ein adaptiertes KB-Projektionsobjektiv mit 80mm Brennweite, das diesen Effekt tadellos hinbekommt und mich alles in allem keine 100 € gekostet hat.

bearbeitet von Michael2811
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vor 3 Minuten schrieb Michael2811:

Seifenblasenbokets lassen sich z.B. auch sehr gut mit alten Zeiss Jena Objektiven für relativ kleines Geld erzielen.

Wenn man die haben will sicher. Nur ist das nicht die Domäne eines 56 APD. mjh hat ja sehr treffend beschrieben, worum es beim 56 APD geht und was der Preis für den Effekt ist. Ich selbst schätze das „normale“ 56er, mir reicht das Bokeh. Der obige Link zu Ricos Beispielen ist sehr aussagekräftig.Hier nacheinander anderer Link: https://www.fujivsfuji.com/56mm-f1pt2-vs-apd

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vor 8 Minuten schrieb Tommy43:

Der obige Link zu Ricos Beispielen ist sehr aussagekräftig.Hier nacheinander anderer Link: https://www.fujivsfuji.com/56mm-f1pt2-vs-apd

Ja, diese Links sind für eine Kaufentscheidung sicher hilfreich (gutes Englisch vorausgesetzt). Meine Entscheidung würde jedoch auch nach ihrer Lektüre nicht anders ausfallen als damals, als ich sie zu Gunsten des normalen 1.2/56 getroffen habe. Ich habe mein Objektiv im Fachhandel gekauft und beide Varsionen ausgiebig verglichen. Die APD-Variante mit ihrer ganzen Blende Lichtstärkenverlust überzeugt mich einfach nicht. Aber das muss letztlich jeder für sich selbst entscheiden. Kommentare in Foren können nur zusätzliche Impulse liefern.

bearbeitet von Michael2811
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vor 9 Stunden schrieb mjh:

Generell ist es so, dass man zu einem modernen, sehr scharf zeichnenden Objektiv mit leicht überkorrigierter sphärischer Aberration greifen kann, das aber ein etwas harsches Bokeh hat.

@Torsten: Genau das, was einem mit dem non APD erwartet. Harsches Bokeh wurde hier und da immer mal wieder kritisiert. Am besten mal ausführlich nach Bildbeispielen und alten Diskussionen auch im Blauen Forum suchen und selbst ein Bild machen.

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Habt vielen Dank für die hilfreichen Links & Tipps 👌

Ich werde mir das APD Objektiv einmal für ein Wochenende ausleihen, es sei denn, der Verzicht auf Lichtstärke und vor allem dem Phasen AF macht das Objektiv zu speziell um es täglich zu benutzen. 

Alte manuelle Objektive kommen nur bedingt in Frage für mich, einfach weil sie ni ht für den ASP-C Sensor gerechnet und entwickelt sind. Das ist meiner Meinung nach der große Vorteil der Fuji Linsen, sie sind genau für das System berechnet. Ich hatte mich in der MFT Welt dazu verleiten lassen, Lichtstärke Sigma festbrennweiten wie das 56mm/1.4 zu kaufen, das sind aber Objektive die mit ihrer Brennweite für das Vollvormat gebaut wurden. 

Ich würde das 56mm APD als besondere Linse mit einer Spezialisierung sehen, Brennweiten technisch hat man es oft mit einem Standard zoom abgedeckt, bei mir mit edem Fujifilm FUJINON XF 18-55mm f2.8-4 R LM OIS. Ich plane zu diesem Objektiv 3-4 festbrennweiten, (16); 23; 56; 90, wäre somit für Street, Reportage & Festivitäten gut aufgestellt. Das 56er APD würde dann etwas besonderes mit Alleinstellungsmerkmal darstellen. 

Angst hätte ich nur davor, dass es auf Grund seiner Mankos, zum Beispiel in einer Kirche bei AL weniger geeignet sein könnte, als da wären: weniger Lichtstark & fehlender Phaseautofokus. 

Gruß Torsten 

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Dann berichte bitte mal. F1.2 habe ich seltener benutzt, das passt ganz gut bei Bühnenfotografie, wenn man näher dran ist, ist abblenden auf 1.7 oder 2 oft besser bzgl. Schärfentiefe. Diese bleibt ja beim APD eh erhalten. Eine knappe Blende Lichtstärke geht allerdings flöten, aber mich würde eher interessieren, wie unterschiedlich sich der AF verhält.

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vor 2 Stunden schrieb ViewPix:

Ich hatte mich in der MFT Welt dazu verleiten lassen, Lichtstärke Sigma festbrennweiten wie das 56mm/1.4 zu kaufen, das sind aber Objektive die mit ihrer Brennweite für das Vollvormat gebaut wurden. 

OT: das Sigma ist für APS-C gebaut worden und was man in Foren sieht, scheint es an mFT extrem gute Bilder auch im Bereich Portrait zu machen.

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vor 56 Minuten schrieb grillec:

OT: das Sigma ist für APS-C gebaut worden und was man in Foren sieht, scheint es an mFT extrem gute Bilder auch im Bereich Portrait zu machen.

Da habe ich mich vielleicht etwas falsch ausgedrückt...

Meines Wissens nach wurde auch das 56er Sigma für APS-C entwickelt und dann auch für MFT verfügbar gemacht. An APS-C wäre das ungefähr ein 85er aber an MFT eher eine untypische Brennweite. Das war das was ich meinte, egal ob Fuji oder Olympus etc. diese Hersteller berechnen Ihre Brennweiten an KB orientiert. Fuji 23mm = 35mm, Olympus 25mm = 50mm etc. Die Altglasbrennweiten gibt es eben nur sehr selten so, dass sie multipliziert mit einem Faltor eine gescheite Brennweite ergeben.

Es grüßt Torsten
 

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vor 23 Stunden schrieb Mowgli:

Bei der APD-Variante ist der AF gefühlt schlechter (langsamer und treffunsicherer). Kann sich mit der aktuellen Sensorgeneration aber geändert haben. 

Der AF ist mir dieser Variante definitiv langsamer. Ich meine mich zu erinnern, daß mit dieser Objektiv-Variante nur die langsameren Kontrast-AF Felder der Kameras benutzt werden.

Da gibt es eine ganze Reihe Video-Clips auf YouTube, die das genauer erklären. Suche nach dem Objektivnamen dort und Du findest bspw.

Anmerkung: Beide Beispiel-Clips sind englischsprachig.

bearbeitet von pbielert
Ergänzung YouTube URLs
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Ich habe beide Objektive miteinander verglichen und konnte in den Bildern kaum einen Unterschied zwischen den Objektiven finden. Daraufhin habe ich mir dann das normale 56er ohne APD gekauft weil es lichtstärker ist und der Autofocus weniger Mühe beim Scharfstellen hat. Irgendwie ist dieser gesamte Bimbam ums Freistellen für mich sehr vom Hype darum getrieben. Wesentlich schönere Freisteller gibts übrigens mit dem 2/90 und dem 110er zur GFX. Wenn man einen ruhigen Hintergrund braucht, dann kann man doch einfach dafür sorgen. Diese Offenblend - Optik wirkt auf mich so wie früher als die Amateurfotografen alles mit dem Sternchen- oder Sonstwas Filter fotografiert haben. Eine Mode und wenig dahinter. Angehängt habe ich einige Bilder bei denen es mir um die Lichtstärke und die AF Geschwindigkeit ging.

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Am 28.12.2019 um 22:00 schrieb ViewPix:

Ich muss schon sagen, die Bilder die ich bisher gesehen habe, welche mit dem APD gemacht wurden, gefallen mir sehr. 

Allerdings frage ich mich, ob ich den Verzicht auf den Phasen AF bereuen könnte? 

Interessant fände ich Erfahrungen von Besitzern des APD in Bezug auf den AF. 

Gruß Torsten 

Bei Gegenlicht hat mich das APD beinahe zur Weißglut gebracht. Daher würde ich die „normale“ Version definitiv bevorzugen, wenn ich kaufen wollte.
Aber ich warte mal auf das 1,4er von Viltrox ;) 

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vor 18 Minuten schrieb Uwe Richter:

Bei Gegenlicht hat mich das APD beinahe zur Weißglut gebracht. Daher würde ich die „normale“ Version definitiv bevorzugen, wenn ich kaufen wollte.
Aber ich warte mal auf das 1,4er von Viltrox ;) 

Was erwartest Du vom Viltrox was Dir das 56er von Fuji nicht geben kann?

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vor 4 Minuten schrieb pbielert:

@starend Die Wirkung des APD-Filters wird nur bei Offenblende oder geringfügig abgeblendet erzielt und mit Lichtquellen im Hintergrund außerhalb der Tiefenschärfe. Sehr spezieller Effekt, sieht aber nach was aus.

Ja, ist mir klar. Wie gesagt, bei meinen Versuchen die ich mit einem APD Objektiv von einem Freund und meinem normalen 56er unternommen habe waren mir die Unterschiede zu gering. Zeig doch mal Bilder auf denen man den Effekt der "nach etwas aussieht" auch wirklich sehen kann. Ich habe den Eindruck das hier immer viel über Bildwirkungen geredet wird, aber kaum jemand entsprechende Bildbeispiele zeigt. Das 56er ist doch ein wirklich gutes Objektiv und nicht nur eine scharf - unscharf Maschine!

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