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vor 1 Stunde schrieb docmarten:

Deine Ironie (sollte es doch sein, oder?) funktioniert hier nicht...

Also du weißt auch nicht, welche Fächer es dann sein könnten. Die gibt es auch nicht. Wie ich schrieb, der gute Durchschnitt sortiert nur die Dümmeren und nicht ganz so Leistungsfähige/bereite aus, sonst nichts. Ich hab ja nicht behauptet, dass das Auswahlsystem gut ist.

Nein nein. Das war schon ernst gemeint. Wer sonst sollte das besser beurteilen können?

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In diesen schrägen Zeiten kann man sich wenigstens auf Fujis Farben verlassen. Das Blau ist immernoch winderschön :)

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vor 23 Stunden schrieb Crischi74:

Bitte übt Nachsicht mit den Menschen bei denen das Trennen von eingefleischten Gewohnheiten keine Sache des Wollens, sondern eine Sache des Könnens ist.

Bitte versucht es nicht, Euch mit besonderer Vorbildlichkeit über Andere zu stellen.

Das erinnert mich doch alles sehr an soziale Mechanismen in der ehemaligen DDR oder im Dritten Reich.

 

Ich erhebe mich nicht über andere, sondern spreche Dinge an und das ist mein Recht. Das mit den Gewohnheiten habe ich sinnbildlich in meinem Post auch dargestellt. Du warst nicht dabei und weißt daher nicht, wie ich mit den Leuten gesprochen habe und in welchem Tonfall. Was erlaubst Du Dir, mich so "einzutüten"?

Mit Deinen Worten mir zu unterstellen mich über andere zu stellen, ist genau das, was Du mit Deiner Antwort hier machst. Du stellt Dich über mich, als der ach so verständnisvolle Mensch. Und den Vergleich mit der DDR oder dem Dritten Reich betrachte als ziemlich unverschämt und beleidigend.

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vor 2 Stunden schrieb Crischi74:

Ich vermute stark dass es in der nächsten Woche den Beginn eines Strategiewechsels gibt, weil es sich immer klarer abzeichnen wird, dass die bisherigen Maßnahmen über einen längeren Zeitraum nicht zu halten sind.  
Dazu sehe ich in der systemrelevanten Lebensmittelversorgung eben kaum Kontakteinschränkungen gibt. Das was hier getan wird, sehen die Bürger nur in Strichen an der Kasse und dem Hände desinfizieren.   
In den Auslieferungslagern und beim Supermarktpersonal nach Ladenschluss zeigt sich ein anderes Bild.  Die Personalstärke wurde erhöht, der Arbeitsaufwand wurde höher, die Menschen arbeiten hier im Stress länger und dichter zusammen.  Im Lager trägt keiner eine Maske, es kommen täglich viele LKWs und deren Fahrer aus Italien und Spanien direkt in die Lager ohne Fiebermessung.  
Man wird zurückrudern müssen.  
Das IFO Institut meint das maximal bis Mitte Mai die jetzigen Einschränkungen haltbar sind.

Darauf wurde auf die Wirtschaftsexperten eingeschlagen.  Dabei geht es denen auf der anderen Seite auch um Gesundheit und Menschenleben.

Es wird sich noch viel ändern in den Maßnahmen.

Und viele Maßnahmen werden sich im Nachhinein als Fehleinschätzung herausstellen.

Das kann man nicht als Vorwurf gegen die Entscheidungsträger In einer unklaren Lage machen, wohl aber die Fristensetzung.

Ich bin gespannt.

Momentan sehe ich sehr viel Unverhältnismäßigkeit.

Vor allem beim Handeln der Polizei  in BW.

Es werden viele Gesetze einfach ausgehebelt.


 

 

 

Hast du deine Gedanken auch schon an entspr. Stellen weitergegeben? Das könnte wahrlich ausschlaggebend für die Weltbevölkerung sein

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Jeder sollte die Verhältnismäßigkeit beachten. Und wenn Menschen im Reflex des Hustens, gerade nicht den Gedanke an die Armbeuge finden, weil es einfach noch keine Gewohnheit ist,  sollte das kein Grund sein eine wildfremde Person zurechtzuweisen.

Ich sehe hier jetzt schon Verwerfungen im Miteinander der Menschen. Angst beeinträchtigt das Denken und Handeln.

Viel gefährlicher sehe ich unverhältnismäßiges Handeln einzelner Polizeibeamter und bei solchen Sachen wie der Infiziertendatenbank der Polizei Baden-Württemberg. 

Würde mich nicht wundern, wenn sich durch die erweiterten Befugnisse und deren Missbrauch bei gleichzeitiger unverhältnismäßiger medialer Besserstellung und Vollbezahlung dieser Berufsgruppe gegenüber anderen Berufsgruppen welche im Gegenzug in Existenznot gebracht werden, aus der Krise eine neue ACAB-Mentalität bei den Bürgern entwickelt.

Wenn die Polizei schon teilweise verfassungsrechtliche Grenzen überschreitet, sollte man sich als Zivilist tunlichst zurückhalten ins selbe Horn zu stoßen.

bearbeitet von Crischi74
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vor 1 Stunde schrieb docmarten:

Mal was anderes: Ich starte heute eine crowdfunding Kampangne, da ich nun mein Projekt: "Heilschweigen mit CD-Begleitung zu Hause" realisieren kann. Die Tonaufnahmen (ähem...) dafür hab ich heute Vormittag auf einer dreistündigen Wanderungen oberhalb des Münstertals gemacht.

Na endlich mal eine kreative Idee, Schweigen wäre sicher in vielen Fällen heilsam.
Mit 1er Abi wäre dir nie so ein genialer Gedanke gekommen. 😉

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vor 49 Minuten schrieb Crischi74:

Jeder sollte die Verhältnismäßigkeit beachten. Und wenn Menschen im Reflex des Hustens, gerade nicht den Gedanke an die Armbeuge finden, weil es einfach noch keine Gewohnheit ist,  sollte das kein Grund sein eine wildfremde Person zurechtzuweisen.

Ich sehe hier jetzt schon Verwerfungen im Miteinander der Menschen. Angst beeinträchtigt das Denken und Handeln.

Viel gefährlicher sehe ich unverhältnismäßiges Handeln einzelner Polizeibeamter und bei solchen Sachen wie der Infiziertendatenbank der Polizei Baden-Württemberg. 

Würde mich nicht wundern, wenn sich durch die erweiterten Befugnisse und deren Missbrauch bei gleichzeitiger unverhältnismäßiger medialer Besserstellung und Vollbezahlung dieser Berufsgruppe gegenüber anderen Berufsgruppen welche im Gegenzug in Existenznot gebracht werden, aus der Krise eine neue ACAB-Mentalität bei den Bürgern entwickelt.

Wenn die Polizei schon teilweise verfassungsrechtliche Grenzen überschreitet, sollte man sich als Zivilist tunlichst zurückhalten ins selbe Horn zu stoßen.

 

Du unterstellst also jedem, der die Leute an die aktuelle Lage und den notwendigen Schutzmöglichkeiten erinnert, eine Zurechtweisung? Einfach aus der Ferne, ohne Beurteilung, wie das Gespräch abläuft.

Corona ist in allen Medien, am Arbeitsplatz und in privater Umgebung das Thema Nr. 1. Wenn dies nicht reicht, sieht man auf der Straße und im Supermarkt Menschen, mit Masken vor dem Mund. Spätestens dann kann man auch selbst sich daran erinnern und achtsam sein. Mit Angst oder Zurechtweisung hat dies nichts zu tun. Ich werde weiterhin die Menschen darauf ansprechen und erwarte auch, dass man mich anspricht, sollte ich mich diesbezüglich mal "vergessen". Angst beeinträchtigt das Denken und Handeln, sagst Du. Vielleicht ist es aber auch einfach nur Vorsicht und Unterstützung dafür, dass die Zahl der Infizierten möglichst lange unter der Kapazitätsgrenze der Krankenhäuser bleibt. Deine Angst vor einem angeblich möglichen Polizeistaat teile ich derzeit nicht, aber scheint bei Dir das Denken und Handeln zu beeinträchtigen. Ich finde es wichtig, dass die Menschen soweit möglich, vor dem Virus geschützt werden, insbesondere auch für die Risikogruppen. Und erst recht vor dem Hintergrund einer möglichen Überlastung der Gesundheitssysteme. Dazu kann jeder in seinem Alltag beitragen, indem man die einfach umzusetzenden Schutzmaßnahmen auch durchführt. Ich möchte nicht der verantwortliche Arzt sein, der wie in anderen Ländern, entscheiden muss, welche Person beatmet werden soll und welche ich sterben lassen soll. Auch dieser Personenkreis gehört vor solchen  Entscheidungen geschützt. Dafür muss man dann auch über die eigene Nasenspitze hinaus denken können. 

Und, wie ein paar Beiträge zuvor, der Vergleich mit der DDR oder dem dritten Reich ist maßlos überzogen und ein Schlag in's Gesicht für Menschen, die gezwungen waren, in einer solchen Umgebung zu leben.

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Meine Frau nimmt’s gelassen und bringt das Wochenende irgendwie rum:

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vor 3 Stunden schrieb Crischi74:

.....Viel gefährlicher sehe ich unverhältnismäßiges Handeln einzelner Polizeibeamter und bei solchen Sachen wie der Infiziertendatenbank der Polizei Baden-Württemberg. 

Würde mich nicht wundern, wenn sich durch die erweiterten Befugnisse und deren Missbrauch bei gleichzeitiger unverhältnismäßiger medialer Besserstellung und Vollbezahlung dieser Berufsgruppe gegenüber anderen Berufsgruppen welche im Gegenzug in Existenznot gebracht werden, aus der Krise eine neue ACAB-Mentalität bei den Bürgern entwickelt.

Wenn die Polizei schon teilweise verfassungsrechtliche Grenzen überschreitet, sollte man sich als Zivilist tunlichst zurückhalten ins selbe Horn zu stoßen.

Ich muss zugeben, dass mich dein Beitrag irritiert und verärgert. Er ist bez. der erhobenen Vorwürfe gegen (einzelne?) Polizeibeamte hinreichend unkonkret, aber dennoch geeignet eine ganze Berufsgruppe zu diffamieren. Zumal du es mit einer "unverhältnismäßigen medialen Besserstellung und Vollbezahlung" in Kontext bringst. Du gehst sogar soweit, eine ACAB Mentalität als Folge für wahrscheinlich zu halten und du behauptest im Weiteren das dort verfassungsrechtliche Grenzen überschritten werden.

Ich weiss ja nicht was du erlebt hast und es liegt mir fern zu behaupten, dass irgendeine Berufsgruppe komplett fehlerfrei agiert (natürlich auch diese nicht), aber für mich hat das schon ein "Geschmäckle". Ich finde es schlimm genug, dass sich Polizeibeamte (wo auch immer) in dieser Situation überhaupt mit der Überwachung von Dingen beschäftigen müssen, die aktuell für jeden Grundschüler selbstverständlich sein sollten. Dazu die Herausforderung die Funktionsfähigkeit der eigenen Strukturen für alles was noch kommen könnte aufrecht zu halten (was häufig 12 Stunden Schichten + ggf. Überstunden bedeutet). 

In einem Punkt hast du aber Recht, bei der bestehenden Vollbezahlung. Die Beamten werden ja nicht entlohnt wie es zB. bei dir üblich und verhandelbar ist, sondern erhalten eine Alimentation, die natürlich in der gegenwärtigen Situation Gold wert ist (in vielen anderen Situationen aber -bei vielen die jetzt in Existenznot sind- höchstens ein müdes Lächeln hervorgerufen hat). Dafür haben diese Beamten nebenbei auch auf einen Teil ihrer "Rechte" verzichtet. So etwas wie ein Streikrecht für höhere Bezüge gibt es nämlich nicht.

Ich hoffe das sich genügend Mitmenschen daran erinnern, wenn sie jetzt neidvoll über den Tellerrand blicken und den Beamten die ihren Job machen den nötigen Respekt zeigen und diese nicht dafür, dass sie ihre Aufgabe erledigen, als Zielscheibe ihrer eigenen Frustration missbrauchen.

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@AS-XIch hatte auch überlegt etwas dazu zu schreiben, habe es aber gelassen. Jemand, der so weit rausgeschwommen ist, den holt man nicht argumentativ ein.

Das " Geschreibsel " las sich ja schon sehr feindlich und verbittert. Hintergrundwissen liegt ihm definitiv nicht vor.

Da fällt mir ein schöner Spruch ein " Ich behaupte mit Nichtwissen ".

bearbeitet von knipsknips
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vor 5 Stunden schrieb Crischi74:

Würde mich nicht wundern, wenn sich durch die erweiterten Befugnisse und deren Missbrauch bei gleichzeitiger unverhältnismäßiger medialer Besserstellung und Vollbezahlung dieser Berufsgruppe gegenüber anderen Berufsgruppen welche im Gegenzug in Existenznot gebracht werden, aus der Krise eine neue ACAB-Mentalität bei den Bürgern entwickelt.

Wenn die Polizei schon teilweise verfassungsrechtliche Grenzen überschreitet, sollte man sich als Zivilist tunlichst zurückhalten ins selbe Horn zu stoßen.

Was konkret ist Dir über die Leber gelaufen? Wenn ich Deinen Beitrag lese, riecht mir das danach, dass Du einen Konflikt mit der Polizei im Rahmen der Corona-bedingten Einschränkungen gehabt hast. Falls ich daneben liege, sag's mir, falls was dran ist, teile es doch hier mit.

Ach, @ASX hat war schneller - da beende ich mal hier.

>> Also: 'Butter bei die Fische', weil mir Dein Polizei-Bashing zu allgemein ist (nein, bin keiner).

 

bearbeitet von X-FEILE
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Ich fühle mich missverstanden.  Dieses Argument mit dem was sich die Polizei in BW herausnimmt und wie die Wirkung auf die Bevölkerung im Ausnahmezustand aussehen kann, habe ich von einem Notarzt in einem anderem Forum aufgenommen.  Es ging um diese Infiziertendatenbank welche die Polizei in BW dabei ist anzulegen, vorrangig zum Eigenschutz bei Einsätzen.  Der Notarzt war erbost darüber, dass ihm eine solche Datenbank nicht zur Verfügung steht und er Verständnis dafür hat weil es um sehr sensible Daten geht.  Dazu sah er dass die Polizei den Eigenschutz eher einer Hilfemaßnahme voranstellen würde.

Das schürt Misstrauen, vor allem weil es offiziell vom Innenminister geäußert und vom Ministerpräsident abgesegnet wurde. Auch der anfänglich kritische Datenschutzbeauftragte hat das dann abgenickt.  Rechtsanwälte und Datenschützer sehen die Rechtsgrundlage zweifelhaft und haben das am Freitag im SWR Radio auch kritisch kommentiert.

Die Befürchtung ist, dass sich Menschen, welche sich krank fühlen, nicht testen lassen, weil sie nicht nur die Quarantäne sondern auch weitere Repressalien fürchten, wenn das vertrauliche Ergebniss durch die die Gesundheitsämter zur Polizei oder in eine Datenbank für eine App mit vielen Schwachstellen abfließen  ohne das Wissen wohin die Daten noch gelangen und ob sie gelöscht werden, wenn man geheilt ist.

Kritik ist aber schwierig wenn sich Viele in Vorbildlichkeit üben möchten.

Im Krieg sind Kritiker Deserteure.

So wurde in Weinheim ein Organisator einer Demonstration gegen die unverhältnismäßigen Maßnahmen verhaftet und sein Wohnraum durchsucht und Rechner sichergestellt worden, obwohl es auch eine Anweisung der der Unterlassung mit eventuellem Bußgeld getan hätte.

Wie wirkt das auf Leute, welche ihrem Beruf nicht mehr nachkommen können, obwohl sie sehr wohl  wertvoll für. Die Gesellschaft sind, wenn andere mit mächtigen Befugnissen und Missbrauchspotential ausgestattet werden und dafür noch durch die Medien als „Helden des Alltags“ gefeiert werden.

Ich möchte doch einfach nur animieren, menschlich zu bleiben, die Rechte und Freiheiten, die eigenen und die der Anderen, nicht in Angst und Panik über Bord zu werfen.

Corona und Notstand darf kein Totschlagargument werden, zumal wir noch gar keinen Notstand in dem Sinne haben.

Jede Einschränkung sollte kritisch hinterfragt werden, nicht nur einmal sondern jeden Tag aufs Neue.

Die Diskussion darum darf nicht verboten werden.

Die überwiegende Zufriedenheit mit den staatlichen Maßnahmen, welche in der Nachkriegsgeschichte nie so umfangreich einschränkten, sollten die Alarmglocken läuten lassen und nicht beruhigen.

Ich habe fertig!

tschüss hier aus dem Thread.

bearbeitet von Crischi74
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