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vor 17 Minuten schrieb docmarten:

Ich frag mich, warum jemand für die 10-20 Leser hier solch eine Litanei schreibt mit einem Multiplikationswert von nahe 0 (Null, Zero) bezogen auf die notwendige Anzahl. 

Damit auch Facebook&Twitter-Verweigerer, so wie ich, sich sachlich mit dem Thema auseinander setzen können ;) ...
Klar gehört das auch hier in diesem Faden besprochen!
Vielleicht auch, um seinen eigenen Standpunkt zu hinterfragen und nicht alles sofort immer in die "Skeptiker-Ecke" zu stellen.
 

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Falls noch jemand nach Ideen sucht, was man kurz vor Ostern zuhause noch so machen könnte 😉

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vor 2 Stunden schrieb ro_fu:

Wenn das der Bevölkerung bekanntgegeben wird, dann gäbe sicherlich es eine allgemeine Akzeptanz auch weit über die notwendige Prozentzahl hinaus.

Das Prinzip der App über Bluetooth wurde doch vor einigen Tagen selbst in der Tagesschau erklärt. Ob es allerdings auch den Sprung ins RTL 2 schafft? Wetten würde ich nicht drauf...

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vor einer Stunde schrieb MightyBo:

 

Deshalb:

 

 

Peter

Mühsam nährt sich das Eichhörnchen...nichts ist mehr wie es war, endlich. Aber weniger asozial wäre es mir lieber.

bearbeitet von Gast
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vor 39 Minuten schrieb Allradflokati:

Damit auch Facebook&Twitter-Verweigerer, so wie ich, sich sachlich mit dem Thema auseinander setzen können ;) ...
Klar gehört das auch hier in diesem Faden besprochen!
Vielleicht auch, um seinen eigenen Standpunkt zu hinterfragen und nicht alles sofort immer in die "Skeptiker-Ecke" zu stellen.
 

Ich hab nichts mit Twitter oder Facebook am Hut, brauche für diese Themen aber sicher kein Kamera-Forum.

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vor 1 Minute schrieb docmarten:

Ich hab nichts mit Twitter oder Facebook am Hut,

Ich auch nicht, aber du beklagt den Ansatz von Peter wegen zu wenig Reichweite ;) ...

 

vor 10 Minuten schrieb docmarten:

Aber weniger asozial wäre es mir lieber.

Und asozial (besser: dissozial, denn auch der Ton macht die Musik :() ist er sicherlich auch nicht ;) !

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vor 2 Stunden schrieb X-FEILE:

Eine neue Spiele App mit Corona-Warnfunktion als Gadget hätte evtl. mehr Akzeptanz...

Bei einer Corona-Warnfunktion als Gadget würde ich persönlich erst recht von Überwachung und Datenhunger ausgehen. Der übliche Preis für das Gratisspiel.

Ich glaube eher an den Staat als an die Spieleindustrie. Und vor allem glaube ich an die Schwarmintelligenz der OpenSource-Programmierer und -Analysten. Die Warnapp müsste selbstverständlich einen offenen Quellcode bieten, so dass das eventuelle Big-Brother-Verhalten nicht heimlich anders sein kann als offiziell beschrieben. Wenn ich weiß, worauf ich mich einlasse, habe ich weniger Akzeptanzprobleme, als wenn der Staat einfach nur behauptet, die App oder gar meine Daten seien sicher.

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vor 10 Minuten schrieb Allradflokati:

Ich auch nicht, aber du beklagt den Ansatz von Peter wegen zu wenig Reichweite ;) ...

 

Und asozial (besser: dissozial, denn auch der Ton macht die Musik :() ist er sicherlich auch nicht ;) !

"...nichts ist mehr wie es war, endlich. Aber weniger asozial wäre es mir lieber."

 

Manchmal hilft es, semantische Bezüge herzustellen. Peter hat damit nix zu tun.

bearbeitet von Gast
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vor 2 Stunden schrieb X-FEILE:

EDIT: Bluetooth arbeitet ebenfalls nicht präzise genug.

D.h. dann wohl, dass die Corona App mir in einem belebten Bereich (Fußgängerzone, Gastronomie, bestimmte Arbeitsplätze u.a.) häufig Alarme meldet, die einfach keine sind. Dies eben, weil die Peilung zu grobmaschig ist. Das nervt und senkt die Akzeptanz, wenn es nicht sogar zur falschen Quarantäneempfehlung führt.

Doch, das wäre ziemlich präzise. Bluetooth funktioniert sowieso nur auf geringe Entfernungen und über eine Auswertung der Empfangsfeldstärke lässt sich die Entfernung noch genauer abschätzen. Da es hier um längere Begegnungen geht, wären Fehlalarme unwahrscheinlich – man wird nicht gewarnt, weil man mal an einem Virusträger vorbeigegangen ist, sondern nur, wenn man sich längere Zeit in unmittelbarer Nähe aufgehalten hat.

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vor 40 Minuten schrieb Tricia:

Bei einer Corona-Warnfunktion als Gadget würde ich persönlich erst recht von Überwachung und Datenhunger ausgehen.

Kann ich nachvollziehen. Meine Bemerkung mit 😉 war auf diejenigen in der Republik gemünzt, die allzu unbeschwert bzw. häufig zum Daddeln mit dem Smartphone umgehen. 

 

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vor 34 Minuten schrieb mjh:

Bluetooth funktioniert sowieso nur auf geringe Entfernungen

Las von Reichweite im 10 Meter Bereich bei Smartphones (?) Im Cafe, im Kino z.B. sitzen etliche Leute im Radius von bis zu 10m.

M.E. gilt's halt, Fehlalarme möglichst zu eliminieren, weil's Vertrauen damit flöten ginge.

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vor 39 Minuten schrieb X-FEILE:

Las von Reichweite im 10 Meter Bereich bei Smartphones (?) Im Cafe, im Kino z.B. sitzen etliche Leute im Radius von bis zu 10m.

Ja, damit ist die Zahl der erfassten Smartphones schon mal eingegrenzt; wie weit ein Bluetooth-Sender entfernt ist, lässt sich dann anhand der Empfangsfeldstärke abschätzen. Aber das schrieb ich ja schon.

bearbeitet von mjh
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vor 4 Stunden schrieb thardy:

Das Prinzip der App über Bluetooth wurde doch vor einigen Tagen selbst in der Tagesschau erklärt. Ob es allerdings auch den Sprung ins RTL 2 schafft? Wetten würde ich nicht drauf...

Keine Ahnung. Besitze keinen Fernseher. 
Wenn Benutzer auch ohne Fernseher und/oder ohne RTL u.d.gl. die Geräte (also das Streichelphone) anschauen würde und sich dessen bewusst ist, was Benutzer da so in der Hand hält, dann sollte er selbst darauf kommen. Auch ohne RTL, … . Wobei ein Internetanschluss, ein entsprechendes Gerät, und eine vernünftige Suchmaschine dazu gute Hilfestellung geben kann, um die Fähigkeiten der Geräte kennen zu lernen.

Bleibt gesund.

PS: Als Ergänzung zu der Suche. User würde zum Thema Telemetrie und Funkordung  zumindest auch ganz schnell auf das Privacy Handbuch stoßen. 

 

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vor 6 Stunden schrieb X-FEILE:

M.E. gilt's halt, Fehlalarme möglichst zu eliminieren, weil's Vertrauen damit flöten ginge.

Die wird es sicherlich geben. Perfekt kann man die Technik nicht ausgestalten. Denk das aber mal zu Ende. Das wird keine Probleme bereiten, den schließlich erfährt man über die App, dass man sich in Quarantäne begeben soll, weil man mit Jemanden so lange in Kontakt war, dass eine Ansteckung möglich ist. Wenn das ein Fehlalarm war, erfährt man das ja gar nicht. Die heutigen Quarantäne Maßnahmen sind ja deutlich unpräziser, weil die beziehen sich auf Aussagen von Infizierten, die das Ansteckungsrisiko gar nicht beurteilen können und auch gar nicht alle Kontaktpersonen kennen können. Heute haben wir mit den Lockdown Maßnahmen 99,5% Fehlalarm (bzw. „unnötige“ Einschränkungen, weil die meisten gar nicht infiziert sind) ! Ich schrieb ja bereits, dass man die Alternativen dazu betrachten muss und da wird es anscheinend sehr dünn.

Dr. Drosten führte in seinem gestrigen Podcast aus, das Infektionen durch Kontakt mit kontanimierten Oberflächen eher unwahrscheinlich sind. Dafür aber eine Ansteckung über die reine Atemluft wahrscheinlich ist, da in den sehr kleinen Aerosol aus der Atemluft von <1um Größe auch Viren enthalten sind. Da bringt dann eine einfache Maske auch nichts mehr, nur noch Spezialmasken. Die Viren in den kleinen Tröpfchen trocknen  jedoch sehr schnell aus (Virus ist dann nicht mehr viral), bleiben aber dafür lange in der Luft. Also in Räumen viel lüften und Luftumwälzen. Bei vielen Untersuchungen wird anscheinend auf Virusmaterial getestet, aber nicht ob es noch viral ist, dass ist deutlich aufwendiger und daher werden solche Untersuchungen noch dauern.

Peter

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@MightyBo, Danke Dir Peter für Deine ausführlichen Erklärungen. Gestern Abend war es etwas spät für mich für Dank und geistiger Verdauung. Der Groschen ist noch nicht ganz gefallen, aber er hat sich schon deutlich bewegt. 

---------------------------------

Ist auch noch eine humorige Bemerkung erlaubt? Mir fehlt noch @Crischi74, der mir erklärt, dass ich meine (standardmäßig ausgeschaltete) Standortbestimmung gar nicht extra aktivieren muss, da der Netzanbieter sowieso weiß, wo ich mich gerade rumtreibe. :) 

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Wie schon geschrieben wurde: staatliche und private Datennutzer haben jegliches Vertrauen verspielt. Wer Facebook & Co. nutzt, ist entweder fahrlässig sorglos oder er akzeptiert die Datensammlung, weil ihm die "Funktion" wichtiger ist - eine persönliche Abwägung also. Anders sieht es bei staatlich gesammelten Daten aus. In der Regel besteht kein Widerspruchsrecht, mit den Daten wird aber - wie immer wieder deutlich wurde und ich auch aus eigener Erfahrung weiss - fahrlässig und unverantwortlich umgegangen. Und das sowohl zufällig, als auch durchaus beabsichtigt. Dabei ist der Zweck der staatlichen Datensammlung vielfach unklar. Amazon will durch das Tracking meiner Einkäufe seinen Umsatz steigern, Google einen möglichst reichhaltigen Datensatz einer Person erzeugen, um ihn zu vermarkten - unschön, aber nachvollziehbar. Was aber will der Staat mit den Daten? Heute, morgen, und zu welchem Anlass?

Ich glaube nicht, dass eine solche App kommen wird, da sie den Interessen der Industrie zuwiderläuft. Es gibt es sehr große Dunkelziffer von Infizierten, weil natürlich nicht jeder (regelmässig) getestet werden kann. Würde nun jeder, der sich laut App innerhalb einer kritischen Reichweite aufgehalten hat, zuhause bleiben, gäbe es ziemlich schlagartig kaum noch einsetzbare Arbeitskräfte. Da ist es der Wirtschaft doch lieber, asymptomatische Arbeitnehmer machen weiter ihren Job.

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vor 6 Minuten schrieb FxF.jad:

Ist auch noch eine humorige Bemerkung erlaubt? Mir fehlt noch @Crischi74, der mir erklärt, dass ich meine (standardmäßig ausgeschaltete) Standortbestimmung gar nicht extra aktivieren muss, da der Netzanbieter sowieso weiß, wo ich mich gerade rumtreibe:) 

[Hervorhebung von mir]
Ich bin zwar nicht Crischi, aber der o.g. Punkt ist richtig (ich arbeite seit knapp 20 Jahren im Mobilfunk). Eine solche "Ortung" ist zwingend erforderlich, damit Du telefonieren kannst. Diese ist aber so grob, dass sie für ein echtes Tracking z.B. in Innenstädten unbrauchbar ist. Um Personen z.B. über eine Autobahn zu "verfolgen" oder Vermisste in einem Waldgebiet zu finden, hilft es. Aber auch nicht mehr.

GPS ist da schon genauer, wenn guter Empfang gegeben ist, aber schon das Betreten eines Gebäudes lässt das Signal abbrechen. Auch Bluetooth hilft nur bedingt; steckt mein Handy in der Innentaschen meiner Winterjacke, bekommt z.B. die Freisprechanlage im Auto schon kein Signal mehr. Allenfalls könnte ein Kombination aller Möglichkeiten (Funkzellentriangulation, GPS, Bluetooth und WLAN) eine wirklich präzise Lokalisierung zulassen. Das würde aber bedeuten, dass bei den Nutzern dieser App alle diese Funktionen aktiviert sind (ich schalte z.B. GPS nur ein, wenn ich es brauche, also z.B. zum Navigieren oder für Uber). BT ist nur im Auto eingeschaltet, WLAN nur zuhause. In der Praxis ist das also alles nicht so einfach, wie es erscheint.

Hinzu kommt, dass eine Anonymisierung möglich wäre (wie @mjh in seinem Artikel beschreibt), aber ich nicht sicher bin, dass sie überhaupt erwünscht ist. Wie in #1352 schon geschrieben: das Vertrauen ist weg.

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vor 8 Stunden schrieb docmarten:

Manchmal hilft es, semantische Bezüge herzustellen. Peter hat damit nix zu tun.

Lieber @docmarten, Du hast meinen vollen Respekt für alles, was Du gerade beruflich um die Ohren hast. Ich hab keine Ahnung und kann es mir nur annäherungsweise vorstellen. Nur Leser wie mich darfst Du mit Semantik nicht überfordern. Ein Halbsatz dazu und es wird auch für mich besser einzuordnen. Im Übrigen fände ich den einen oder anderen Hinweis auf Deine fachlichen Informationsquellen schon sehr interessant. Ich denke, Du hast Deine Erholungszeiten dringend nötig und verdient und musst hier keine Referate schreiben. Aber ohne Fingerzeig bleibt man an an 'die Zeit',' Spiegel' oder 'Stern' hängen und das sind noch die besseren Informationsquellen. - Bleib gesund und munter!   

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vor 2 Stunden schrieb FxF.jad:

Lieber @docmarten, Du hast meinen vollen Respekt für alles, was Du gerade beruflich um die Ohren hast. Ich hab keine Ahnung und kann es mir nur annäherungsweise vorstellen. Nur Leser wie mich darfst Du mit Semantik nicht überfordern. Ein Halbsatz dazu und es wird auch für mich besser einzuordnen. Im Übrigen fände ich den einen oder anderen Hinweis auf Deine fachlichen Informationsquellen schon sehr interessant. Ich denke, Du hast Deine Erholungszeiten dringend nötig und verdient und musst hier keine Referate schreiben. Aber ohne Fingerzeig bleibt man an an 'die Zeit',' Spiegel' oder 'Stern' hängen und das sind noch die besseren Informationsquellen. - Bleib gesund und munter!   

Tut mir leid, Joachim, ich war einfach zu brüsk und bezugslos. Ich fand den langen Kommentar von Peter angesichts des geringen Multiplikationsfaktors hier als sinnlos, also mühsam wie die Ernährung des sprichwörtlichen Eichhörnchens. Der Zweite Teil des Satzes war davon total unabhängig.

Ich empfinde die derzeitige Situation in gewisser Weise manchmal als, wie soll ich sagen, aufrüttelnd, heilsam...? Nee, nicht heilsam, das wäre ja zynisch, das bin ich nicht (oder nur ein ganz klein wenig)... Aber irgendwie muss man dem Ganzen ja was abgewinnen. Die Toten und die asoziale Komponente dabei benötige ich allerdings nicht. Und vermutlich wird es eine Art Normalisierung geben, allerdings nie wieder so wie es vorher war, man wird sich irgendwie arrangieren, wie man sich mit Verkehrstoten arrangiert hat. Oder der geringeren Lebenserwartung von ärmeren Menschen. Oder der hemmungslosen Profitgier der Lebensmittelchemie mit Toten wegen Fehlernährung, jugendlichem Typ ll Diabetes, der Integration des Drogen- und Waffenhandels in die Weltwirtschaft etc pp...

Gestern hab ich einen guten Kommentar auf italienisch gelesen, der lautete ungefähr so: "Es kann kein Zurück zur Normalität geben, da die Normalität das Problem war." In dem Sinn, wird dieses "Ereignis" uns aufrütteln? Eher nicht, aber ein "weiter so" wird es auch nicht geben.

Zu meinem Job: Ich mache den weiterhin gerne, arbeite nicht auf einer Intensivstation, bekomme, wie ich finde, ausreichend Geld dafür und fühle mich nicht überarbeitet. Und mir geht es so wie den meisten meiner Kolleg*innen. Alles im grünen Bereich!

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vor 54 Minuten schrieb docmarten:

Tut mir leid, Joachim, ich war einfach zu brüsk und bezugslos.

Gut, dass du dir einmal die Zeit genommen hast, etwas ausführlicher zu antworten. Danke dafür.
Deine wortkargen, einsilbigen Kommentare wirkten häufig ein wenig überheblich und deshalb finde ich es gut, dass dieses schiefe Bild endlich gerade gerückt wurde.

Ich bin ebenfalls überzeugt (und hoffe es inständig), dass Corona die Welt verändern wird. Normalität, wie wir sie kannten wird es nicht mehr geben (können). Insofern teile ich deine Meinung und vor allem deine Kritik an Wirtschaft und Politik.

Was deine Einschätzung des Multiplikationsfaktors von Peters Aufruf angeht, bin ich allerdings anderer Meinung. Hier könnte der Erfolg durchaus größer sein, wenn  Peter hier nur 2-3 Leser "anstecken" kann und davon wieder jeder 2-3 weitere "ansteckt" ... 
Du weißt was ich meine.

Und da hier ja sicher auch einige unterwegs sind, die auch bei Facebook, Instagram, Twiiter u.ä. aktiv sind, könnte die Idee tatsächlich viral gehen. 

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Hier habe ich den Entwicklern der neuen App schon mal über die Schulter schauen können...

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Zeitgenössische Darstellung eines EDV Kollektivs (Robotron?) aus dem Zuse-Computer-Museum in Hoyerswerda
https://zuse-computer-museum.com
Kann man sich ruhig mal anschauen, wenn man wieder reisen kann und in der Nähe ist.

X-T2  ;)

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vor 4 Minuten schrieb EchoKilo:

Hier habe ich den Entwicklern der neuen App schon mal über die Schulter schauen können...


Zeitgenössische Darstellung eines EDV Kollektivs (Robotron?) aus dem Zuse-Computer-Museum in Hoyerswerda
https://zuse-computer-museum.com
Kann man sich ruhig mal anschauen, wenn man wieder reisen kann und in der Nähe ist.

X-T2  ;)

... bei diesem Anblick muss man ja über eine Männer-Quote nachdenken ...😎

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vor 15 Stunden schrieb mjh:

Zum Thema Corona-App und wie so etwas anonym und datenschutz-konform funktionieren kann, hatte ich letzte Woche etwas im DOCMA-Blog geschrieben: https://www.docma.info/blog/corona-app-ein-ring-sie-zu-knechten-sie-alle-zu-finden

(Dass mit einer solchen App niemand Geld verdient, ist eh klar.)

Wenn wir zu Corona Ärzte und Epidemologen befragen, fragen wir doch zur digitalen Lösung mal die Datenschützer:

https://netzpolitik.org/2020/warum-freiwilliges-handy-tracking-nicht-funktioniert/

Oder auch von Befürwortern einer solchen Lösung: https://netzpolitik.org/2020/why-is-contact-tracing-useful/#spendenleiste

Zitat

Only if people trust a system – because it doesn’t spy on them – will the system find broad support in the population.

Die Übersetzung der Krake (manipulierbar...): https://translate.google.de/translate?hl=de&tab=wT1&authuser=0&sl=auto&tl=de&u=https%3A%2F%2Fnetzpolitik.org%2F2020%2Fwhy-is-contact-tracing-useful%2F

bearbeitet von outofsightdd
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