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Liebe Fotofreunde,

ich habe mir diese Fujifilm x-E3 zugelegt mit dem 18-55 m 1:2,5-4 Kit. Ich liebe aber auch Makrofotos. Die Zwischenringe Meike MK-F-AF3 mit 10 und 16 mm hab ich auch ausprobiert.

Könntet ihr mir ggf. ein Objektiv empfehlen, wo das ganze mehr Spaß macht beim fotografieren?

 

LG Kathrin

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vor 9 Minuten schrieb Kathrin-Erz:

Liebe Fotofreunde,

ich habe mir diese Fujifilm x-E3 zugelegt mit dem 18-55 m 1:2,5-4 Kit. Ich liebe aber auch Makrofotos. Die Zwischenringe Meike MK-F-AF3 mit 10 und 16 mm hab ich auch ausprobiert.

Könntet ihr mir ggf. ein Objektiv empfehlen, wo das ganze mehr Spaß macht beim fotografieren?

 

LG Kathrin

Zeiss Touit 50, XF60, XF80

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vor 11 Minuten schrieb Kathrin-Erz:

Liebe Fotofreunde,

ich habe mir diese Fujifilm x-E3 zugelegt mit dem 18-55 m 1:2,5-4 Kit. Ich liebe aber auch Makrofotos. Die Zwischenringe Meike MK-F-AF3 mit 10 und 16 mm hab ich auch ausprobiert.

Könntet ihr mir ggf. ein Objektiv empfehlen, wo das ganze mehr Spaß macht beim fotografieren?

 

LG Kathrin

Laowa 65mm F2,8   2x  Makro (manuelle Fokusierung)

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vor 4 Minuten schrieb Kathrin-Erz:

Könntet ihr mir ggf. ein Objektiv empfehlen, wo das ganze mehr Spaß macht beim fotografieren?

Hallo Kathrin,

für Makros nimmt man/frau am besten auch Makro-Objektive.
Bei Fuji geht es mit dem XF-60mm/2,4 recht preiswert, zumal auch gebrauchte günstiger zu bekommen sind.
Das XF-80mm/2,8-Makro hat zusätzlich eine optische Stabilisierung und "Wetterschutz" eingebaut - kostet aber auch ordentlich ;) .

Preiswerter ginge es mit mechanisch adaptierten Makro-Objektiven aus der analogen Zeit. Die sind teilweise ebenfalls sehr gut und die Adapter ebenfalls recht günstig.

Eine weitere Alternative wären diverse Nahlinsen - teilweise auch aus der analogen Zeit.

Schau mal in die entsprechenden Fremd-Objektiv-Fäden!

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vor 14 Minuten schrieb Kathrin-Erz:

Liebe Fotofreunde,

ich habe mir diese Fujifilm x-E3 zugelegt mit dem 18-55 m 1:2,5-4 Kit. Ich liebe aber auch Makrofotos. Die Zwischenringe Meike MK-F-AF3 mit 10 und 16 mm hab ich auch ausprobiert.

Um da eine sinnvolle Antwort geben zu können, solltest du uns verraten:

Was an der Kombi hat dir denn keinen Spaß gemacht?

Die erzielten Bildergebnisse - und woran könnten manche Mängel liegen? Bei Einsteiger*innen in die Makrowelt kommt ja alles Mögliche in Frage, wenn am Ende nicht das rauskommt, was frau gern hätte. Und falls - falls! ... ich will ja nix unterstellen - auch Bedienungsfehler daran beteiligt sind, dass das Ergebnis keinen Spaß macht, dann würde jede andere Optik auch nichts Besseres bringen.

Gute Tipps für diverse Optiken wurden ja schon reichlich genannt - und auch da steht im Vordergrund: Wofür sollen die Scherben eingesetzt werden?

 

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vor 34 Minuten schrieb Allradflokati:

Hallo Kathrin,

für Makros nimmt man/frau am besten auch Makro-Objektive.
Bei Fuji geht es mit dem XF-60mm/2,4 recht preiswert, zumal auch gebrauchte günstiger zu bekommen sind.
Das XF-80mm/2,8-Makro hat zusätzlich eine optische Stabilisierung und "Wetterschutz" eingebaut - kostet aber auch ordentlich ;) .

Preiswerter ginge es mit mechanisch adaptierten Makro-Objektiven aus der analogen Zeit. Die sind teilweise ebenfalls sehr gut und die Adapter ebenfalls recht günstig.

Eine weitere Alternative wären diverse Nahlinsen - teilweise auch aus der analogen Zeit.

Schau mal in die entsprechenden Fremd-Objektiv-Fäden!

Hervorhebung durch mich:

Alles soweit richtig, aber wenn (falls) du mit Nahaufnahmen anfängst finde ich den Ansatz mit dem bestehenden Objektiv +Linse nicht verkehrt. Mit Zwischenring empfand ich das 18-55 auch als zu unflexibel. Ich würde aber statt zu einer einfachen Nahlinse, eher zu einem hochwertigen Achromaten raten. 
ZB von Canon und Minolta wurden sehr gute Achromaten als Close Up Lens (Achtung bei anderen Herstellern sind es zT nur Nahlinsen) verkauft.
Häufig günstig bei eBay Kleinanzeigen zu finden, kleinere Unterschiede im Durchmesser (wenn kein passendes Angebot) lassen sich durch step up- oder step down Ringe lösen.   

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Für rund 100.-€ bekommst du ein altes manuelles Olympus OM 3,5/50mm Makro, für rund 25.-€ einen recht brauchbaren Adapter dazu.
Ich habe das Oly auch und finde es ist sehr zu empfehlen.
Vom Preis- / Leistungsverhältnis ist es auch gut. Gute Achromaten kosten nicht viel weniger.

Ich will dir nichts aufschwatzen, aber in Sachen Makro habe ich so einiges hier:
Fuji MCEX 16, Olympus 3.5/50mm, AIS Micro Nikkore 2.8/55mm, 2.8/105mm, 4/200mm, Nikon Zwischenring PN11, Fotodiox Nikon F an Fuji X Helicoid Adapter, 2 manuelle Novoflex Balgengeräte, ein Novoflex Automatik Balgengerät, ein Olympus Balgengerät, einen Olympus 25mm Zwischenring, diverse Diakopiervorsätze Oly und Novoflex, Balgenköpfe Novoflex 4/105mm, Staeble Katagon 4/60mm, Vergrößerungsobjektive Rodagon 4/80mm Apo Rodagon 2.8/50mm N, diverse Einstellschlitten, LED Punkt- und Flächenleuchten, Novoflex Makrostand groß komplett mit allem Zubehör, Makrostand klein, Kaiser Makro- Repro Stativ... was man halt so braucht ;)

Das Oly 3.5/50mm bietet hier IMHO für kleines Geld sehr viel.
Hier ist es ganz vorne an meiner X-E3 zu sehen, der Fotodiox Helicoid Adapter nebenan an der X-E1 mit dem 105er Nikkor:

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nimix

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Hi, wenn Du mit dem 18-55 + 26 mm Ad. keinen Spass hattest, kommt es wirklich – s. o. – auf eine genauere Bestimmung an, was denn das Problem ist. Wie gross der Abbildungsmassstab werden soll. Oder ob Du womöglich Bilder vor Augen hast, die aus mehreren zusammengesetzt werden (Stacking; was mit der E3 nicht geht); dazu z. B. unten bei Insekten oder Pilzen gucken. Gruss, lars

Ich habe kürzlich Deine Frage auch gestellt und im folgenden Link unten zusammengefasst, was meine Erfahrungen waren: 

 

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vor 2 Stunden schrieb jakob_ehrhardt:

Um da eine sinnvolle Antwort geben zu können, solltest du uns verraten:
Was an der Kombi hat dir denn keinen Spaß gemacht?

Die Antwort auf diese Frage würde eine Beratung in der Tat etwas leichter machen.

Gute Tipps zu Makro-Objektiven und Nahlinsen-Lösungen gab es hier ja schon.

Wobei ich bei der Nahlinsen-Variante etwas skeptisch bin. Ich kenne selber nur die Raynox 150 und habe die lange genutzt, allerdings überwiegend an längeren Brennweiten. Da hat es mich doch irgendwann gestört, dass man immer einen ganz bestimmten Motivabstand einhalten muss, im Fall dieser Linse ca. 20cm. Das heißt, man kann nicht mal etwas mehr Abstand halten, z.B. bei Insekten, um dann evtl. die Möglichkeit des Croppens nutzen zu können.

Wenn Makros zu den Hauptmotiven zählt wirst du dir früher oder später ganz sicher sowieso ein gutes Makro-Objektiv zulegen.  

Solltest du im Moment jedoch noch ein All-in-one-Zoom-Objektiv vorziehen, mit dem auch ganz gute Nahaufnahmen möglich sind, schlage ich vor, mal das XC 16-50 mm F3.5-5.6 OIS II auszuprobieren. Mit einer Naheinstellungsgrenze von 15cm geht schon einiges, wenn auch keine "echten" Makros. Ich würde es mir zu einem guten Preis gebraucht besorgen, dann kannst du es bei Nichtgefallen mit wenig bis gar keinem finanziellem Verlust auch wieder verkaufen.

 

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vor einer Stunde schrieb Nimix:

 

Für rund 100.-€ bekommst du ein altes manuelles Olympus OM 3,5/50mm Makro, für rund 25.-€ einen recht brauchbaren Adapter dazu.
Ich habe das Oly auch und finde es ist sehr zu empfehlen.
Vom Preis- / Leistungsverhältnis ist es auch gut. Gute Achromaten kosten nicht viel weniger.

 

Auch die Empfehlung des Oly ist sehr gut (habe es auch) aber man kann nicht einerseits Schnäppchenpreise heranziehen und auf der anderen Seite die von einigen verlangten Höchstpreise ansetzen. Ich habe neben Makroobjektiven auch mehrere gute Achromaten, die lagen gebraucht zwischen 15-35€. Aktuell wird einer als neuwertig von Soligor mit passendem Gewinde angeboten (keine Ahnung was der taugt) aber für die verlangten 5€ (!) könnte man sowas ausprobieren. 

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Hallo Kathrin,

wie oben schon geschrieben ist es nicht unerheblich zu wissen, was Du gerne fotografieren willst im Makrobereich. Ich habe mir vor längerer Zeit das xf 60 zugelegt. Es hat leider nur den Abbildungsmaßstab 1:2, aber für meine Bedürfnisse reicht es bisher, zumal es eben auch als kleines Tele und Portraitobjektiv sehr gute Dienste liefert - eine Linse, die ich nie hergeben würde. Die Adaption von Objektiven ist nicht so meine Sache, könnte aber für Dich genau richtig sein. Wenn mir Makro sehr wichtig wäre, dann würde ich mir schon das xf 80 überlegen, schon alleine wegen dem OIS. Aber die neue S10 ist ja schon vielversprechend und könnte mein xf 60 durch den IBIS aufwerten.

Grüße 

Arnulf

bearbeitet von X-dreamer
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Ich habe das Zeiss Touit 50mm und bin damit seit 2 Jahren wunschlos glücklich. Ein Schnäppchen ist es nicht gerade, aber man kann es auch sehr vielseitig einsetzen. Die Qualität der Optik ist einfach Klasse, sodass man ein schlechtes Bild wohl nie dem Objektiv zuschreiben kann, sondern nur sich selbst. Das ist aber bei vielen Fuji Gläsern so. Diese ganzen Adapterlösungen funktionieren ja sicherlich auch ganz gut, wie man bei vielen sieht, aber für mich ist das nichts. Ich finde bei einem Makro auch einen AF nicht ganz so  schlecht, eher nützlich. Ist natürlich auch eine Frage des Budgets.

Wenn man eine Zeit bei Fuji verweilen möchte, kann man sich auch über die Jahre immer mal ein neues Glas gönnen, auch wenn man vielleicht dafür etwas sparen muss. Vile braucht man ja nicht und ab und an kann man auch ein Schnäppchen machen. Ich nehme mein Makro sehr oft und bei mir hat es sich auf alle Fälle schon gelohnt. Und diese Fuji Objektive oder dass eine von Zeiss, was ich habe, beeindrucken mich immer wieder und es macht riesigen Spaß damit zu fotografieren.

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Ich  - persönlich - halte den Umgang von Standard-Objektiven in Verbindung mit Zwischenringen oder Achromaten/Nahlinsen für Anfänger etwas problematisch. Im ersten Fall ändert sich der Fokussier-Weg des Objektives in Abhängigkeit von der Länge des Zwischenringes und mit Nahlinsen sollte man mindestens Blende 8 verwenden und auch das Motiv ziemlich mittig halten, um Verzerrungen zu vermeiden. In beiden Fällen muss man längere Zeit probieren, bis man optimale Erfolge erzielt. Außerdem hängt die Bildqualität immer vom verwendeten Objektiv und der Zoom-Einstellung (Randschärfe, Verzeichnungen, Schärfeverlauf, CAs etc.) ab.

Dedizierte Makro-Objektive sind für die Nahfotografie konstruiert und gebaut haben herstellerübergreifend eine sehr hohe Abbildungsleistung.

Ein weitere Aspekt ist das Fokussier-Verhalten : Der Autofokus trifft bei Makro-Aufnahmen bei 1:3 oder größer meist nicht den Punkt, den ich gerne scharf hätte. Manuelle Objektive haben ein sehr großen Auszug und lassen sich punktgenau fokussieren. Ein Stativ ist meistens erforderlich. Mit viel Übung kommt man auch ohne Stativ aus.

bearbeitet von Gast
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vor 3 Stunden schrieb arm:

Ich  - persönlich - halte den Umgang von Standard-Objektiven in Verbindung mit Zwischenringen oder Achromaten/Nahlinsen für Anfänger etwas problematisch. Im ersten Fall ändert sich der Fokussier-Weg des Objektives in Abhängigkeit von der Länge des Zwischenringes und mit Nahlinsen sollte man mindestens Blende 8 verwenden und auch das Motiv ziemlich mittig halten, um Verzerrungen zu vermeiden. In beiden Fällen muss man längere Zeit probieren, bis man optimale Erfolge erzielt. Außerdem hängt die Bildqualität immer vom verwendeten Objektiv und der Zoom-Einstellung (Randschärfe, Verzeichnungen, Schärfeverlauf, CAs etc.) ab.

Dedizierte Makro-Objektive sind für die Nahfotografie konstruiert und gebaut haben herstellerübergreifend eine sehr hohe Abbildungsleistung.

Ein weitere Aspekt ist das Fokussier-Verhalten : Der Autofokus trifft bei Makro-Aufnahmen bei 1:3 oder größer meist nicht den Punkt, den ich gerne scharf hätte. Manuelle Objektive haben ein sehr großen Auszug und lassen sich punktgenau fokussieren. Ein Stativ ist meistens erforderlich. Mit viel Übung kommt man auch ohne Stativ aus.

Weitgehende Zustimmung zu deinen Ausführungen und es steht ja auch die Rückmeldung der TOin aus, was sie genau möchte und erwartet.
Aber ich habe mich gefragt, ob mein Tipp mit dem Achromat wirklich problematisch ist, da ja hier einhellige Meinung zu sein scheint, dass ein Makroobjektiv angesagt ist.

Daher hier mal quick&dirty ein Beispiel, was man mit einem Achromaten ohne Aufwand mit vorhandenem Objektiv erwarten kann.

Bild 1 mit dem 18-55 bei 55mm, f5.6 an der Naheinstellgrenze

Bild 2 mit dem 18-55 bei 55mm, f5.6 + Minolta CloseUp Lens No 2 bei max. Entfernung

Bild 3 mit dem 18-55 bei 55mm, f5.6 + Minolta CloseUp Lens No 2 an der Naheinstellgrenze

alle Bilder nur importiert, tonwertkorrigiert und mit 2480px auf der Längsseite bei max. 700kb exportiert.

Edit: Klick ins Bild für Schärfe und Erkennbarkeit der Objektgröße im Bild

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bearbeitet von AS-X
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ich denke auch, zunächst sollte mal @Kathrin-Erz antworten, bevor wir uns überbieten mit möglichen Lösungen für ihre Bedürfnisse, die wir gar nicht kennen.

Bei dem Thema sollte man den Schärfebereich, die Schärfetiefe nicht vergessen, nicht jeder möchte "Briefmarken" fotografieren.

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Hallo Andreas,

ja - bei solchen statischen Motiven mit hohem Kontrast und guter Ausleuchtung hast du vollkommen recht. In der Natur aber mit Wind, sich verändernden Schattierungen und Lichtverhältnissen, mit beweglichen Insekten, kommt man mit einer solchen Kombi schnell an die Grenzen. Selbst das relativ langsame (Fokussierung) XF60 kann sehr nervig werden.

Auch die Einstellung des festen Vergrößerungsmassstabs ist mit manuellen Makros wesentlich einfacher.

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