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Sorry, aber die S10 und ich sind einfach keine Freunde geworden und musste wieder gehen. Dafür ist jetzt die T4 eingezogen und was soll ich sagen? Das sind einfach Welten!

Der Sucher, die lange Akkulaufzeit, der leise Verschluss, die gesamte Haptik und für mich das Wichtigste: alle wichtigen Settings und Knöpfe wieder sofort und blind zu erreichen. Das Bedienkonzept der S10 hat mich überhaupt nicht überzeugt. Die Größe der T4 stört mich überhaupt nicht, insgesamt liegt sie um Längen besser in meinen großen Händen als die S10. Den Handgriff der S10 empfand ich nicht als Vorteil. Da ich auch mal die T1 hatte wirkte bei der T4 alles viel vertrauter. Beim Filmen in LOG für nachträgliches Color Grading waren die 8bit der S10 bei einfarbigen Flächen oft nicht ausreichend und führten zu Banding (z.B. Himmel).

Mein Fazit: Für Quereinsteiger ist die S10 eine tolle Kamera mit super Preis/Leistung. Kennt man die alten Fujis und deren Bedienkonzept, will man die beste Qualität bei Video, dann führt aus meiner Sicht kein Weg an der T3 oder T4 vorbei. Der heftige Mehrpreis ist m.M. gerechtfertigt, zumal ich jetzt 200€ Cashback mitgenommen habe und die Kamera dann nur noch 1.450€ gekostet hat.

Und wenn ich kleines und leichtes Besteck brauche dann nehme ich meine X100F mit und muss auch bei der Bedienung nicht umdenken!

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Ich habe mir jetzt den JJC USB Dual Ladegerät Akkulader für Fujifilm X-S10 bei Amazon gekauft,da habe ich auch die JJC Sonnenblende für das 18-55mm gekauft,das Fuji  Originale kostet ja echt unverschämt:Ladegerät etwa 60,00 Euro und Sonnenblende 40,00 Euro ich habe für beide JJC Teile 25,00 Euro bezahlt,bei dem Preis war sogar noch Luft für  einen original Akku 😉

Ansonsten kaufe ich aber immer Original TEILE ,d.h. bei Akkus usw...

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Gibt ja auch noch die Patona , die sind recht gut etabliert in den Bereichen. Sollte doch der Akkugriff für meine Pana - Kamera im original rund 270 - 290 Euronen kosten habe ich den von Patona genommen für rund 80 Flötens und der funktioniert genau so wie der Original . Gab zu dem Zeitpunkt auch noch nen gratis Akku dazu als Angebot 🥰 Bin zwar auch der Freund der herstellerbezogenen Artikel aber wenn es zu überteuert wirkt kann man auch sparen 😇

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vor 17 Stunden schrieb Dare mo:

Dass JJC kann genauso zwei Akkus simuntan laden, ist günstiger und verfügt ebenfalls laut Hersteller über einen Überhitzungsschutz beim Laden. 😉

Wenn das Ladegerät nur zwei Kontakte hat, würde ich die Finger davon lassen!
Das Themea ist hier bereits ausführlich durchgekaut worden ;) ...

Nur so als Denkanstoß:

Der dritte "Ladekontakt" ist dazu da, beide im Akku verbauten Zellen gleichmäßig aufzuladen, weil er eine Verbindung genau zwischen den beiden Zellen hat.
Er erreicht damit die Einzelzellenüberwachung. Wenn der dritte Kontakt nicht vorhanden ist, bekommt eine der Zellen unter Umständen (wenn eine der Zellen mehr gealtert ist) zu viel Ladespannung ab und sie kann sich dann aufblähen.
Oder andres herum: die zweite Zelle bekommt zu wenig Ladung ab und der gesamte Akku ist schneller leer, weil eben diese Zelle dafür ausschlaggebend ist.

Das wir hier kurz und knackig erkrärt:

 

bearbeitet von Allradflokati
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vor 5 Minuten schrieb Jonsered:

im Handbuch steht dass man die Kamera zum Laden an einen Computer mit entsprechender Software laden soll.

Welche Software soll das denn sein?
Windows kann doch nicht gemeint sein, oder?

Wenn ich den Kamera-Akku meiner X-H1 laden möchte, brauche ich nur das eine Ende des USB-Kabels in die Kamera und das andere Ende in die Stromquelle zu stecken.
Das ist dann auch mal der Rechner, der lädt aber auch wenn er nicht hochgefahren ist, das das Systemboard trotzdem die USB-Schnittstelle bestromt (dauert dann allerdings länger).
Oder ich nehme das Stecker-Netzteil meines Smartphones/iPads.

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@AllradflokatiIch stimme Dir da vollkommen zu und auch nicht hat diese Thematik beschäftigt. Aber ich bin hier im Forum auf diesen Artikel gestoßen: https://domvarney.com/2019/04/14/the-great-battery-bral/

Darin heißt es übersetzt:

Zitat

"Wenn Sie ein Ladegerät mit zwei Anschlüssen (nur [+] und [-]) verwenden, wird das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Thermistors durch die Batterie zu einem irrelevanten Faktor. Auf der anderen Seite verfügt das USB-Doppelladegerät JJC DCH-NPW126 über einen im Gehäuse des Ladegerätes eingebauten Temperatursensor, der den Ladeschutz bei Übertemperatur (aber wahrscheinlich nicht bei Untertemperatur) auf alle Batterien ausdehnen sollte, unabhängig davon, ob sie über einen  akkuinternen Thermistor verfügen oder nicht."

 

Dies hat mich dann bewogen, mich für das JJC zu entscheiden. Auch in der Produktpeschreibung des JJC steht geschrieben:

Zitat

"Das kompakte und tragbare JJC-Ladegerät ist mit mehreren Stromquellen kompatibel, die das USB-Eingangskabel akzeptieren, das in einem Steckplatz an der Seite des Ladegeräts untergebracht ist. Es lädt bequem zwei Batterien gleichzeitig auf. Es gibt 2 Anzeigelampen, die den Status des Akkus anzeigen. Die Anzeigelampe blinkt beim laden und leuchtet konstant, wenn der Ladevorgang abgeschlossen ist. Wenn der Akku überhitzt, erkennt das Ladegerät den Ladevorgang und stoppt den Ladevorgang sofort. Außerdem erkennt das Ladegerät automatisch, wenn die Akkus vollständig aufgeladen sind, und stoppt den Ladevorgang, um eine Beschädigung der Akkus zu vermeiden."
 

Zumal ich in erster Linie, immer noch das Original Ladegerät BC-W126 nutze. Das JJC dient mir als mobile Möglichkeit zum laden. Wie schon zuvor geschrieben, hätte ich gerne das Nitecore genutzt, aber ich kann beim besten Willen nicht nachvollziehen, warum die ein so extrem kurzes Kabel daran angebracht haben? 🤔 Warum nicht auf ein festverbautes Kabel verzichten, nur eine Buchse für USB und gut. Dann kann jeder ein beliebiges Kabel nutzen. So wäre das Nitecore Ladegerät echt nicht schlecht.

Ein weiterer Punkt was mir nicht so gut am Nitecore gefallen hat: Wenn man zwei Akkus gleichzeitig laden möchte, so stecken diese nicht wie bei anderen Ladegeräten nebeneinander, nein, einer wird vorne, einer auf der Rückseite angelegt. Und dann liegt das Gerät zwangsläufig auf einem Akku, wärend es beide lädt. Ich bin zwar kein Experte, aber sollte ein Akku nicht die Möglichkeit haben frei zu liegen, wegen der entstehenden Wärme beim Ladevorgang? Ist es da nicht kontraproduktiv, wenn er da auf dem Tisch oder anderen Fläche liegt und das Gerät oben drauf? Wenn man nur einen Akku lädt ist ja noch alles ok, aber wenn ich ein Dualladegerät habe, möchte ich auch diese Funktion im vollen Umfang nutzen können.

Aber der Hauptkriikpunkt für mich ist das extrem kurze Kabel, welches fest am Ladegerät verbaut ist. Natürlich könnte man jetzt sagen, dann macht man einfach ein Verlängerungskabel mit passenden USB-Buchse dran, aber wenn ich ehrlich bin, so wäre es Sache des Herstellers, sowas gleich mitzuliefern. Wenn ich erstmal selbst danach suchen muss, dann kann ich mir auch gleich ein anderes Ladegerät kaufen, wo gleich alles von Anfang an passend dabei ist. Das ist zumindest meine persönliche Sichtweise.

Aber ich stimme mit Dir da völlig überein, dass es überhaupt nicht so einfach ist. Es gibt viele Dritthersteller und einen echten Dschungel an diversen Geräten. Ich habe mich da sehr lange befasst und auch gesucht. Ich hab aus der Not heraus auch zu allererst das Nitecore Ladegerät benutzt, aber es konnte mich einfach nicht überzeugen. Solange ich zu Hause bin oder eine normale Steckdose zur Verfügung habe, so ist das Thema Dritter Kontakt, Überhitzungsschutz kein Problem, wegen dem BC-W126 Ladegerät das ich verwende. Für den mobilen Einsatz vertraue ich auf die von mir oben genannten Angaben. Wirklich 100%ig sicher kann ich mir natürlich nicht sein, aber sie machen auf mich einen vertrauenswürdigen Eindruck und darum ist da meine Wahl auf dieses Gerät gefallen. Ich hoffe das sie richtig war, bisher kann ich zumindest nichts gegenteiliges dazu sagen. Das wird wohl erst die Zukunft zeigen. Schaun mer mal. 😉

bearbeitet von Dare mo
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vor 2 Stunden schrieb Dare mo:

Wie schon zuvor geschrieben, hätte ich gerne das Nitecore genutzt, aber ich kann beim besten Willen nicht nachvollziehen, warum die ein so extrem kurzes Kabel daran angebracht haben? 🤔

Vielleicht, weil ein so kurzes Kabel sich besser am Gerät verstauen läßt 🤨 ...

Das mit dem Thermistor im Ladegerät ist so eine zweischneidige Sache.
Narürlich kann das Ladegerät über eine eigene "Temperaturüberwachung" den Akku versuchen zu schützen.
Aber der im orginalen Akku verbauter NTC liegt deutlich näher an den Zellen und die Reaktion der Elektronik ist dadurch schnelle und präziser möglich.

Außerdem ist der nicht verbaute dritte Kontakt trotzdem eine potentielle Fehlerquelle für falschen Laden von zweizelligen Akkus (7,2 V Nennspannung).
Wie bereits ausgeführt, altern die Akkuzellen immer leicht unterschiedlich, was sich auch durch den dadurch veränderten Innenwiderstand nachweisen lässt.
Weist also eine der Zellen einen erhöhten Innenwider aus, fällt daran mehr von der kompletten Ladespannung ab (=> Reihenschltung).
Das hat zur Folge, dass diese Zelle mehr Strom zieht und sich dadurch auch mehr erwärmt, als die andere Zelle im Akku (welche dann winiger aufgeladen wird).
Dadurch setzt sich ein "Teufelskreislauf" in Gang, denn die dann wärmere Zelle altert durch die vermehrte Wärmeproduktion noch schneller.

Was der Hersteller sich außer dem dritten Kontakt zusätzlich einspart, ist die Auswertelektronik für die Einzelzellenüberwachung.
Eine einfache temperaturabhängige Abschaltung des Ladestroms ist eine nur unzureichende "Schutzschaltung" für den Akku, denn die Werte der unterschiedlichen Zellen wird in keinster Weise berücksichtigt.
Und eine Bescheibung als 100% kompatibel ist in diesem Fall glatt gelogen.

vor 3 Stunden schrieb Dare mo:

Ein weiterer Punkt was mir nicht so gut am Nitecore gefallen hat: Wenn man zwei Akkus gleichzeitig laden möchte, so stecken diese nicht wie bei anderen Ladegeräten nebeneinander, nein, einer wird vorne, einer auf der Rückseite angelegt. Und dann liegt das Gerät zwangsläufig auf einem Akku, wärend es beide lädt. Ich bin zwar kein Experte, aber sollte ein Akku nicht die Möglichkeit haben frei zu liegen, wegen der entstehenden Wärme beim Ladevorgang? Ist es da nicht kontraproduktiv, wenn er da auf dem Tisch oder anderen Fläche liegt und das Gerät oben drauf? Wenn man nur einen Akku lädt ist ja noch alles ok, aber wenn ich ein Dualladegerät habe, möchte ich auch diese Funktion im vollen Umfang nutzen können.

Genau dieser Umstand kann aber auch ein Vorteil sein!
Der freiliegende Akku kann während der Ladung nur über Konvektion über die Luft die Wärme abtransportieren. Legt man einen Akku auf eine wärmeleitende Unterlage, so kann die entstandene Wärme u.U besser abtransportiert werden, weil evtl. eine größere Fläche zur Abstrahlung zur Verfügung steht (=> Kühlkörper).

Aber das sind weitestgehend theoretische Überlegungen.
Wichtiger für das Akkuleben ist die Einzelzellenüberwachung durch den dritten Kontakt - und das hat das Nitcore-Gerät auf jeden Fall eingebaut.
Ich persönlich nutze keine solchen zweipoligen Ladegeräte genau aus diesem Grund nicht, wenn der Akku mehr als 3,7 V Nennspannung aufweist.

Gruß

Christian

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