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Staub auf Sensor: VSGO hat nicht geholfen


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Habe einen winzigen Fleck auf meinen Bildern.
Hatte auf Empfehlungen eines anderen Threads VSGO bestellt + aufgetragen... Den Fleck hats nicht interessiert 😀

Um den Fleck zu erkennen, habe ich eine Fliese fotografiert und in Raw Photo das Bild invertiert.
 

Denkt Ihr dass es sich bei dem Fleck um eine Sensorverunreinigung handelt oder eher was Anderes?

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Welchen der Flecke meinst Du? Der größere Runde sieht so aus, und der flusenförmige ebenfalls, wobei man Sensorflecke am besten mit möglichst kleiner Blende sieht. Deswegen hat sich ein Kollege standhaft geweigert, auch nur 1 Mal meine Lochblende zu testen! Blende 10 ist eigentlich zu weit offen,  um etwas zu sehen. Mein hartnäckigster Fleck ist bei 12 mm Brennweite erst ab etwa F/16 zu sehen, bei F/22 sehr deutlich.

Mein erstes Reinigungskit war VisibleDust, das fand ich sehr gut. Auf Anregung von selbigem Kollegen kaufte ich mir dann VSGO. Die Flüssigkeit scheint mir wasserbasiert zu sein (geruchlos), VisibleDust hatte einen deutlichen Lösungsmittelgeruch und war meiner Meinung nach deutlich wirksamer.

bearbeitet von Sunhillow
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vor 2 Stunden schrieb iso800:

Mit dem "Sensor Cleaner" (15 ml) von VSGO ging´s bei mir prima weg; alkoholfrei – aber wasserbasiert?

Funktioniert bei mir auch super. War bisher immer alles wieder sauber, nach einer kurzen Behandlung. das wurde mir mal hier im Forum empfohlen, aber ob das alkoholfrei ist weiß ich auch nicht.

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vor 3 Minuten schrieb iso800:

Doch, alcohol-free steht drauf und volatile/ flüchtig wie auch eco, aber Wasser? Sei's drum.

Auf alle Fälle funktionierts. ich mache das Abends, dann mache ich nur den Gehäusedeckel auf die Kamera und am nächsten Morgen setze ich dann das Objektiv wieder dran. Man soll ja noch ein bisschen Luft dran lassen und mit diesen WR Gläsern ist es wohl nicht so günstig, wenn man die kurz danach wieder dran setzt.

Nachdem ich bei Fuji gelernt habe, nicht all zu oft die Objektive zu wechseln, mache ich das auch nur noch ein bis zweimal im Jahr. Mir ist auch aufgefallen, dass die Kameras mit IBIS wesentlich anfälliger sind, als die ohne, warum auch immer. Meine pro 3 habe ich noch nicht einmal reinigen müssen.

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vor 16 Stunden schrieb aderokas:

Denkt Ihr dass es sich bei dem Fleck um eine Sensorverunreinigung handelt oder eher was Anderes?

Kann schon sein. Ich fotografiere mit geschlossener Blende etwas weißes oder auch gegen den Himmel und dann sieht man ihn eigentlich schon im Sucher. Habe das noch nie invertiert. Wenn er nicht weg geht, dann könntest du ja mal den Service bemühen, vielleicht haben die andere Möglichkeiten. Am Objektiv ist nichts?

Bei meiner Nikon war mal ein Produktionsfehler, wo irgendwie Schmiermittel oder sonstwas auf den Sensor gelaufen ist. Das ging auch nicht weg, aber da haben die von sich aus auch die Kameras alle zurückgerufen und das kostenfrei korrigiert.

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vor einer Stunde schrieb DRS:

noch ein bisschen Luft dran lassen

Gut zu wissen; ich habe Flecken sehr selten und wusste bis vor kurzem gar nichts von diesem Reinigungsmittel, bis ein ganz hartnäckiger Fleck zu entfernen war. Was ich wohl deshalb vorhin überlas war, dass @aderokas es bereits kannte und nutzte. Nicht mein Tag heute und trotzdem ein gutes Feeling. Hab´s gut

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4 hours ago, DRS said:

Kann schon sein. Ich fotografiere mit geschlossener Blende etwas weißes oder auch gegen den Himmel und dann sieht man ihn eigentlich schon im Sucher. Habe das noch nie invertiert. Wenn er nicht weg geht, dann könntest du ja mal den Service bemühen, vielleicht haben die andere Möglichkeiten. Am Objektiv ist nichts?

Bei meiner Nikon war mal ein Produktionsfehler, wo irgendwie Schmiermittel oder sonstwas auf den Sensor gelaufen ist. Das ging auch nicht weg, aber da haben die von sich aus auch die Kameras alle zurückgerufen und das kostenfrei korrigiert.

Ich habe mal mit einer manuellen Linse alle Blendöffnungen von F 22 bis F 5.6 durchfotografiert.
Zur Verdeutlichung ist der Fleck rot markiert.

Da sich dieser mit zunehmender Blendenöffnung verkleinert wird es sich wohl um ein optisches Problem handeln, oder?
Ich hatte auch schon eine elektronische Störung befürchtet.

 

Die Frage ist nur, ob ich noch einen Reinigungsversuch mit einem anderen Mittel starten soll oder doch besser direkt zum Händler?
 

Wir haben vor Ort Foto Köster.
Hat jemand eventuell Erfahrungen mit deren Service.

 

P.S.: Bildreihenfolge ist F5.6 , F8, F11, F18 + F22 

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bearbeitet von aderokas
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Mir ist es unverständlich, das die Industrie für dieses Problem noch keine Lösung gefunden hat. Statt immer mehr Pixel  auf die Sensoren zupacken eine Zuverlässige Reinigung. Das Fotozeug wird immer teurer aber tiefstes Mittelalter was das angeht.

Wenn angeblich Fuji sagt man solle die Objektive nicht so oft wechseln, frage ich mich halt warum die soviel Festbrennweiten anbieten ?  Die Zooms sind doch auch viele wie Luftpumpen. Wenn ich bei einer Systemkamera nicht ohne Angst vor Staub die Objektive wechseln kann , sollten die doch alle Ihre Buden zumachen. Dann wird nur noch mit dem Handy fotografiert und gut ist.

Die Götter in den Führungsetagen müssen doch vollkommen Weltfremd sein. Wenn ich mir die Neue R3 von Canon oder Z9 von Nikon ansehe. Schwer wie Blei, groß,  teuer wie Sau. Objektive in Größen von Schiffskanonen, Preise da wird es einem schwindelig aber keine Lösung für das Staubproblem auf dem Sensor.

Die allerwenigsten Händler haben Möglichkeiten die Kameras vernünftig zu reinigen. Selbst die Servicecenter der Hersteller haben keine Reinräume. Somit ist es doch Glück wenn der Sensor nicht dreckiger beim reinigen wird als es vorher war.

Die Kameras werden immer komplizierter aber um wichtige Dinge kümmert sich keiner.

Natürlich kann man mit div. Mitteln versuchen den Staub und Dreck vom Sensor zu bekommen. Aber sind das nicht größtenteils sehr abenteuerliche Dinge ? Da wird teilweise en Zeug auf den Sensor geschmiert. Nikon als auch Canon haben bei div. Modellen mit Oel von der Spiegelmechanik auf ihren Sensoren zutun gehabt. Canon sogar bei einer Profikamera. Da die jetzt ja auch immer weniger Spiegel verbauen ist das Problem ja gelöst.

so lange der Endverbraucher dies alles akzeptiert und auch bezahlt wird sich nichts ändern. VW verkauft mehr Autos denn je. Daimler hatte ein riesiges Rost Problem, 10-12 Jahre alte Mercedes sind größtenteils rundum verrostet. Aber die verkaufen wie die Weltmeister.

Ich habe für mich Konsequenzen gezogen. Meine Fuji ist leicht, klein, wertig und bezahlbar. Der kleinere Sensor schluckt auch nicht soviel Staub. Meinen Daimler habe ich bevor er verrostet war verkauft. Jetzt bin ich sehr zufrieden mit einem Fahrzeug der BMW Group

und musste sogar feststellen das nicht alle Autoverkäufer arrogant sind. 

 

 

 

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vor 15 Minuten schrieb Fritz mit Witz:

Mir ist es unverständlich, das die Industrie für dieses Problem noch keine Lösung gefunden hat

Da gibt es eben keine andere Lösung, als es erstmal mit einem Klistier zu versuchen und falls das nicht hilft, eine der verfügbaren mechanischen Lösungen zu versuchen. Man kann nur hoffen, kratz- und fusselfreie Wischer und eine zur Verschmutzung passende Flüssigkeit zu erwischen. Dann gibt es auch noch diese klebrigen Gummitupfer (von Pentax?), von denen ich schon länger nichts mehr gelesen habe.

Es wäre schlecht möglich, innerhalb der Kamera eine Sprüh-Wisch-Apparatur zu installieren die auch noch zuverlässig und über Jahre funktioniert. 

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Im Mittelalter hat man mit Aderlaß mehr Menschen getötet als geheilt. Als Carl Benz das erste Auto gebaut hat könnte Er sich wohl nicht vorstellen wieviele es heute gibt.

Ohne Visionen geht gar nichts. So ist das auch mit der Sensorreingung. Geht nicht kann man nicht halte ich für nicht sonderlich klug.

Es geht immer was wenn man will. Die Fotobranche müßte noch viel mehr auf die Ohren bekommen um zu verstehen was der Kunde brauch und will. 

Das Thema Brille Trift so auch nicht zu. Meine neuen Roderstockgläser sind Nanobeschichtet, kratzfest, entspiegelt, getönt und weiß der Kukuck noch was. Da macht man sich schon Gedanken. Wenn ich die Neue Brille einmal die Woche putze reicht das. Alle 4 Wochen beim Optiker mit Ultraschall und gut ist.

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vor 1 Stunde schrieb Fritz mit Witz:

1: Wenn angeblich Fuji sagt man solle die Objektive nicht so oft wechseln... 
2: Die Zooms sind doch auch viele wie Luftpumpen.
3: Wenn ich bei einer Systemkamera nicht ohne Angst vor Staub die Objektive wechseln kann , sollten die doch alle Ihre Buden zumachen.

@Fritz mit Witz : Bitte die Ruhe bewahren und nicht gleich lospoltern. Hier hat EIN User ein Problem, das die meisten anderen gut im Griff haben.

Zu 1: Fuji sichert sich mit der Aussage nur gegen Klagen ab.

Zu 2: Ich fotografiere seit gut sieben Jahren mit Fujis, habe vier "Luftpumpen", drei Festbennweiten und bin nicht faul beim wechseln der Objektive. Nach jeder Tour mit häufigem Objektivwechsel oder wenn z. B. klebrige Birkenpollen unterwegs sind, wird der Sensor mit dem Blasebalg "abgestaubt".

Der Sensor der sieben Jahre alten T1 brauchte bis jetzt 2 (in Worten zwei) Nassreinigungen. Die gebrauchte T20 kam vor vier Jahren mit einem hartnäckigen Sensorfleck bei mir an. Der Fleck hat zwei Reinigungsdurchgänge gebraucht und war danach weg, bis im vergangenen April wieder kleine Flecken zu sehen waren.

Zu 3 : Siehe oben: Ruhe bewahren ... :cool:

Aus meiner Sicht ist das "Problem" mit den Flecken also halb so wild.

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vor einer Stunde schrieb Fritz mit Witz:

Ich halte es trotzdem für sehr negativ , das die Hersteller hier zu wenig  machen.

Wer weiss, was sie genau machen? OK Ultraschall. Von der Theorie her könnte ich mir auch hochfrequentes Wegschütteln des Mikro-Drecks durch einen "HF-IBIS-Modus" vorstellen :D . Was ist mit entsprechenden Beschichtungen der Sensorgläser? Ist doch zumindest bei höherwertigen Frontlinsen und Filtern Standard.

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vor 9 Stunden schrieb Fritz mit Witz:

Ich halte es trotzdem für sehr negativ , das die Hersteller hier zu wenig  machen.

 

Das finde ich auch, die sollten endlich Blütenpollen entwickeln, die nicht kleben.
So, jetzt muss ich aber los. Zur Waschanlage, mein Auto ist schon wieder so verdreckt. Skandal! ;)

bearbeitet von DeLuX
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Das Problem ist ja nun, dass der Sensor bei unseren DSLMs beim Wechsel komplett frei liegt. Da dieser zudem elektrostatisch ist bindet sich dort schnell Staub und Schmutz. Ich könnte mir vorstellen, dass man eine stärkere elektrostatische Falle, zB ober- und unterhalb des Sensors konstruiert. Die müsste dann zwar auch gelegentlich gereinigt werden, könnte die Flecken auf dem Sensor aber zumindest reduzieren. 

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vor 2 Stunden schrieb DeLuX:

Das finde ich auch, die sollten endlich Blütenpollen entwickeln, die nicht kleben.
So, jetzt muss ich aber los. Zur Waschanlage, mein Auto ist schon wieder so verdreckt. Skandal! ;)

Mit der Aussage kommt man sicherlich weiter !

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