Fujifilm X-T5 mit 40MP non-stacked Sensor

[outofsightdd]

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HDR zusammengefügt in LR, Verbessern/Hochskalieren/PureRaw/DeepPrime-Dingsbumms, RNI für die Filmlooks... Aber ja, wäre im Detail sicher spannend, welche kleinen "Tweaks" da noch drin schlummern.

[Rico Pfirstinger]

vor 4 Stunden schrieb McA:

Hättest Du denn Lust für uns, die bei deinen Ausführungen im übertragenen Sinne an deinen Lippen hängen wie der allseitsbekannte Kaugummi an den Schuhen, zu umreißen, wie Du das Foto mit deinen aktuellen Werkzeugen und Verfahren gemacht hast?

So einen ähnlichen Look hatten wir schon 2012 bei der Bearbeitung der JPEGs im HDR-Programm von NIK, und dann weiter mit Apple Aperture.

In Lightroom ist das ja heute alles sehr simpel, einfach die 6 RAWs jeweils in LR auf 64 MP hochrechnen, die 6 linearen DNGs dann zu einem HDR-DNG mit 64 MP verrechnen, das Ergebnis in LR graden (RNI Presets, irgendein Profil mit Kodachrome als Basis, und dann natürlich die üblichen LR-Masken und Anpassungen), dann ungeschärfter Export als TIFF nach Topaz Photo AI, dort hochrechnen auf 240 MP mit Schärfen (Einstellungen bis es passt), schließlich wieder Export zurück als TIFF nach LR, dort Endbearbeitung und dann Export mit 50% Verkleinerung (also wieder 64 MP) als JPEG für Flickr. 

bearbeitet 23. September 2023 von Rico Pfirstinger

[GFsolar]

vor 20 Stunden schrieb Randyderzweite:

Ohje ...

... bin raus!

Jetzt wo es erst so richtig spannend wird...?

[GFsolar]

vor 18 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

So einen ähnlichen Look hatten wir schon 2012 bei der Bearbeitung der JPEGs im HDR-Programm von NIK, und dann weiter mit Apple Aperture.

In Lightroom ist das ja heute alles sehr simpel, einfach die 6 RAWs jeweils in LR auf 64 MP hochrechnen, die 6 linearen DNGs dann zu einem HDR-DNG mit 64 MP verrechnen, das Ergebnis in LR graden (RNI Presets, irgendein Profil mit Kodachrome als Basis, und dann natürlich die üblichen LR-Masken und Anpassungen), dann ungeschärfter Export als TIFF nach Topaz Photo AI, dort hochrechnen auf 240 MP mit Schärfen (Einstellungen bis es passt), schließlich wieder Export zurück als TIFF nach LR, dort Endbearbeitung und dann Export mit 50% Verkleinerung (also wieder 64 MP) als JPEG für Flickr. 

Tönt für mich sehr kompliziert und aufwändig. Wie wenn ein Herzchirurge mir kurz erklärt, wie er den Bypass setzt... Wie viel Zeit hast du dafür benötigt?

[Rico Pfirstinger]

vor 50 Minuten schrieb GFsolar:

Tönt für mich sehr kompliziert und aufwändig. Wie wenn ein Herzchirurge mir kurz erklärt, wie er den Bypass setzt... Wie viel Zeit hast du dafür benötigt?

15-25 Minuten oder so? Ich schaue da nicht auf die Uhr, das dient ja auch als Test, um das neue Topaz besser kennenzulernen und zu verstehen. Wenn man die passenden Settings dann mal raushat, geht es beim nächsten Bild gleich deutlich schneller. In LR mache ich meine Sachen ruckzuck, das ist ja aber auch ein Programm, das ich seit Jahren nutze und auf Workshop-Niveau beherrsche. Wenn wir da Bilder live via Zoom bearbeiten, ist eigentlich immer die Rechner-Performance das Nadelöhr, weil ich den Workshop-Setup noch mit einem Laptop von 2017 mache. Nächstes Jahre tausche ich das vermutlich alles aus.

Kompliziert ist da eigentlich nichts, es kommt nur der Topaz-Schritt hinzu. Alles andere ist Lightroom. Wenn man das beherrscht, ist das eine Sache von Minuten. Am längsten dauert fast das Aussuchen des besten Farbprofils aus der langen Liste von RNI, aber da habe ich auch meine Favoriten und Erfahrungen.

bearbeitet 23. September 2023 von Rico Pfirstinger

[McA]

vor 58 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

[...] als JPEG für Flickr. 

Vielen Dank!

Ja, genau so sieht es aus. Aber es gibt Motive, bei denen es sich lohnt und auch Spaß macht, ein wenig* Können einzusetzen. Und manchmal geht es einfach um das Aufzeigen des Machbaren.

Gruß
Andreas

(* rethorische Untertreibung)

[Rico Pfirstinger]

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Ja klar, ich lerne ja auch ständig dazu und erarbeite mir neue Techniken, Verfahren, Programme, Einstellungen. Wenn die Neugier nachlässt und Neues zur Last wird, sollte man sich vielleicht über einen Berufswechsel Gedanken machen. Derzeit tut sich durch AI und schnelle Home-Rechner unheimlich viel bei der Nachbearbeitung, da gibt es erstmals seit langer Zeit wieder echte Game Changer – also wo der Begriff nicht nur Hype ist.

 

 

[stmst2011]

vor 1 Stunde schrieb Rico Pfirstinger:

In Lightroom ist das ja heute alles sehr simpel,

Ha, ha,ha....ganz einfach!😄

[Rico Pfirstinger]

vor 22 Minuten schrieb stmst2011:

Ha, ha,ha....ganz einfach!😄

Jep, oft nur noch ein Klick.

[stmst2011]

vor 1 Stunde schrieb Rico Pfirstinger:

Jep, oft nur noch ein Klick.

Bravo!

Gustav

[Rico Pfirstinger]

vor 8 Stunden schrieb stmst2011:

Bravo!

Gustav

Adobe halt. "The One Click Company" 😅

[Allradflokati]

vor 13 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

So einen ähnlichen Look hatten wir schon 2012 bei der Bearbeitung der JPEGs im HDR-Programm von NIK, und dann weiter mit Apple Aperture.

In Lightroom ist das ja heute alles sehr simpel, einfach die 6 RAWs jeweils in LR auf 64 MP hochrechnen, die 6 linearen DNGs dann zu einem HDR-DNG mit 64 MP verrechnen, das Ergebnis in LR graden (RNI Presets, irgendein Profil mit Kodachrome als Basis, und dann natürlich die üblichen LR-Masken und Anpassungen), dann ungeschärfter Export als TIFF nach Topaz Photo AI, dort hochrechnen auf 240 MP mit Schärfen (Einstellungen bis es passt), schließlich wieder Export zurück als TIFF nach LR, dort Endbearbeitung und dann Export mit 50% Verkleinerung (also wieder 64 MP) als JPEG für Flickr. 

Also mal eben - der kürzeste Witz in der EBV !

Das ist mir alles zu kompliziert, zumal - isch 'abe gar kein Lightroom 😁 ...

[Don Pino]

vor 8 Minuten schrieb Allradflokati:

Also mal eben - der kürzeste Witz in der EBV !

Um ehrlich zu sein: ich habs auch nicht ganz verstanden. Besonders hoch- und runterrechnen während des Bearbeitungsvorganges sind für mich böhmische Dörfer.

[Rico Pfirstinger]

vor 30 Minuten schrieb Allradflokati:

isch 'abe gar kein Lightroom 😁 ...

Dann betrifft dich das Ganze ohnehin nicht.

 

vor 30 Minuten schrieb Allradflokati:

Also mal eben - der kürzeste Witz in der EBV !

Für LR-Benutzer ist es alltägliche Realität. Dafür ist KI schließlich da: um bisher umständliche und zeitaufwändige Arbeiten (wie das Ausmaskieren von Himmel oder Objekten) auf einen oder wenige Klicks zu reduzieren. Und natürlich, um die Bildqualität insgesamt zu verbessern – durch besseres Schärfen und Entrauschen und den Erhalt von wichtigen Details, die im Rauschen bisher untergingen. Damit bekommen gerade auch ältere Kameras und solche mit kleinen Sensoren einen ganz anderen Stellenwert. Sie werden, auch rückwirkend, leistungsfähiger und damit wertvoller.

2012 hätte sich niemand vorstellen können, dass man aus dem 16 MP APS-C-Sensor der Pro1 so viel Details und Information herausholen kann. Durch die stets verbesserte Software wird die Hardware also nachhaltiger. Ein altes XF35mmF1.4 (Vorserie) brilliert nicht nur an einem 16 MP Sensor (aus dem man damit, wie man sieht, locker 64 MP herausholen kann), sondern natürlich erst Recht auch an einem 40 MP Sensor. Aus dem mache ich dann bei Bedarf auch mal ein Bild mit 160 MP, das einer pixelscharfen Betrachtung standhält. Vollkommen egal, ob das Objektiv dabei auf irgendeiner Liste steht. 

Die anderen dürfen natürlich trotzdem gerne jammern ("die Kamera hat zu viel Auflösung", "die Objektive haben zu wenig Auflösung" etc.) oder das Ganze für einen Witz halten. 

bearbeitet 24. September 2023 von Rico Pfirstinger

[Rico Pfirstinger]

vor 6 Minuten schrieb Don Pino:

Um ehrlich zu sein: ich habs auch nicht ganz verstanden. Besonders hoch- und runterrechnen während des Bearbeitungsvorganges sind für mich böhmische Dörfer.

Es gibt alleine hier im Forum vermutlich ein gutes Dutzend Threads, die Upscaling und Downsamling zur Verbesserung der BQ behandeln. Das Thema ist insgesamt nicht neu, sondern seit mehreren Jahren Standard in beliebten Programmen wie Lightroom oder von Topaz.

Übrigens ist auch die Version mit 256 MP noch ansehnlich, aber wenn zu einem echten Pixel (das ja selbst schon dank CFA bereits zu 2/3 erfunden ist) noch jeweils 15 weitere Pixel hinzu-"erfunden" werden, wirkt das Ganze bei genauester Betrachtung etwas künstlich. Aber es ist ja auch überhaupt nicht die Intention, am Ende ein 256 MP Bild auf Pixelebene zu betrachten. 

 

[Lobra]

EBV brauch ich nicht, Ich schneide nur alle Bilder auf das Seitenformat 16 zu 9.  Damit die Bilder auf den Monitor passen.

bearbeitet 24. September 2023 von Lobra

[zoom]

Gelöscht (OT)

 

 

bearbeitet 25. September 2023 von zoom

[StefanTi]

Am 24.9.2023 um 10:04 schrieb Rico Pfirstinger:

Ein altes XF35mmF1.4 (Vorserie) brilliert nicht nur an einem 16 MP Sensor (aus dem man damit, wie man sieht, locker 64 MP herausholen kann), sondern natürlich erst Recht auch an einem 40 MP Sensor. Aus dem mache ich dann bei Bedarf auch mal ein Bild mit 160 MP, das einer pixelscharfen Betrachtung standhält. Vollkommen egal, ob das Objektiv dabei auf irgendeiner Liste steht. 

Die anderen dürfen natürlich trotzdem gerne jammern ("die Kamera hat zu viel Auflösung", "die Objektive haben zu wenig Auflösung" etc.) oder das Ganze für einen Witz halten. 

Es ist zwar wirklich beeindruckend, was man aus den alten Daten rausholen kann, aber als "locker 64 MP" würde ich das nicht bezeichnen. Da muss man meiner Meinung nach nicht mal damit Argumentieren, dass neben Bereichen, die wirklich sehr gut aussehen, auch Bereiche existieren, die eher an ein technisches Rauschen/Artefakte als an natürliche Details erinnern oder damit, dass das ganze nur gut funktioniert, wenn die Rohdaten auch schon recht gut sind. Für mich reicht da schon, dass 15-25 min Bearbeitungszeit (mit langsamen Computern noch deutlich mehr) für ein Bild einfach nicht praktikabel sind und wie man hier an den Antworten sieht, einige Nutzer nicht mal wissen, wie man es macht. Wenn man bei der T5 mit passender Optik den Auslöser drückt, erhält man in einem Bruchteil einer Sekunde ein hervorragendes Bild, was meiner Erfahrung nach auch besser aussieht als hochskalierte KI-Ergebnisse. Zusätzlich hat man natürlich auch die Option mit den 40 MP Bildern das gleiche zu machen wie mit den 16 MP Bildern und erreicht dann Ergebnisse, die die alte Ausrüstung niemals erreichen wird.

Mit der neuen Software kann man sicherlich alte oder schlechte Daten hervorragend Aufwerten und Fehler kaschieren, was ich auch selbst mache, aber trotzdem wird man das beste Ergebnis auch im Jahre 2023 immer mit guter Technik erreichen. Man kann dann höchstens diskutieren, ob man es wirklich braucht, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden und für mich ist es eindeutig, dass mir eine T5 mit guten Objektiven mehr Spaß macht als nachträglich Stunden mit der Software zu verbringen.
 

 

[Rico Pfirstinger]

vor 20 Minuten schrieb StefanTi:

Man kann dann höchstens diskutieren, ob man es wirklich braucht, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden und für mich ist es eindeutig, dass mir eine T5 mit guten Objektiven mehr Spaß macht als nachträglich Stunden mit der Software zu verbringen.

Es sind ja zum Glück nur (in der Regel wenige) Minuten, zumal man ähnliche Aufnahmen eines Motivs im Bulk bearbeitet. Wer stundenlang an ein paar Bildern hockt, macht entweder etwas falsch – oder ist im Lern- und Experimentiermodus. Letzteres macht natürlich auch Spaß, ich denke 2/3 des Spaßes ist Lernen und Experimentieren mit der Ausrüstung. Die Nachbearbeitung ist dabei noch der geringste Teil – Kameras, Objektive, Blitzgeräte, Zubehör etc. wollen auch korrekt verwendet werden, und dann experimentiert und lernt man auch bei den Motiven stets dazu.

Mit der T5 ist natürlich alles etwas langsamer als mit Kameras, die kleinere Dateien liefern, aber zum Glück werden die Rechner immer schneller. Deshalb gibt's inzwischen auch mit den RAWs aus der GFX100-Reihe keine Probleme mehr.

[MEPE]

Am 25.9.2023 um 11:35 schrieb StefanTi:

Man kann dann höchstens diskutieren, ob man es wirklich braucht, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden und für mich ist es eindeutig, dass mir eine T5 mit guten Objektiven mehr Spaß macht als nachträglich Stunden mit der Software zu verbringen.

Das sind doch Dinge, die sich nicht ausschließen, sondern Hand in Hand gehen.

Mir macht es z.B. Spaß, eine 8 Jahre alte RAW-Datei der X-T1 oder Canon 5DIII mit den aktuellen Möglichkeiten inkl. KI neu zu bearbeiten und zu sehen, was da inzwischen möglich ist.

Die meisten sind schließlich auch nicht mit einer X-T5 in die Fotografie eingestiegen. Aber selbst die Dateien aus der X-T5 gewinnen durch etwas Bearbeitung im RAW-Konverter.

Ich verstehe nicht, warum EBV anscheinend für viele eine Art rotes Tuch ist, es ist ja nicht so, dass man eine halbe Stunde pro Foto benötigt, meist sind es nur wenige Klicks. Fotos mit extremen Lichtsituationen benötigen u.U. etwas mehr Zeit, aber das Ergebnis entschädigt dafür.

Genau wie früher die analoge Entwicklung wichtig für die Ergebnisse war, ist es heute die Bildbearbeitung. Warum sollte man krampfhaft feste (Standard-)Einstellungen einer JPG-Engine verwenden, wenn man mit ein paar Klicks alles selbst so hinbekommen kann wie man möchte?

[Gast]

Am 25.9.2023 um 11:35 schrieb StefanTi:

... und für mich ist es eindeutig, dass mir eine T5 mit guten Objektiven mehr Spaß macht als nachträglich Stunden mit der Software zu verbringen.

Ich weiss ja nicht, was du mit welcher Software machst ... Meine Raw-Bearbeitungen z.b. gehen schnell ...

[Gast]

vor 24 Minuten schrieb MEPE:

Ich verstehe nicht, warum EBV anscheinend für viele eine Art rotes Tuch ist ...

... sie ist der "Sack", den man haut, um zu zeigen, dass man trotz Verwendung dieses kleinen Computers noch ein "Fotograf" im Sinne der frühen Jahre des 20. Jhdts. ist ...

[StefanTi]

vor 56 Minuten schrieb MEPE:

Das sind doch Dinge, die sich nicht ausschließen, sondern Hand in Hand gehen.

Das habe ich auch nicht gesagt. Mir ging es nur darum, dass übertrieben gesagt so getan wurde, als wenn es egal wäre mit was man fotografiert, weil man es in der Nachbearbeitung eh richten kann. Als Beispiel gabs ja Ricos Bild an dem er laut eigener Aussage 15-25min saß (mit Übung vielleicht weniger) und auch wenn das Ergebnis erstaunlich ist, nehm ich eben lieber den Weg mit guter Ausrüstung und wenig EBV.

vor einer Stunde schrieb MEPE:

Ich verstehe nicht, warum EBV anscheinend für viele eine Art rotes Tuch ist, es ist ja nicht so, dass man eine halbe Stunde pro Foto benötigt, meist sind es nur wenige Klicks. Fotos mit extremen Lichtsituationen benötigen u.U. etwas mehr Zeit, aber das Ergebnis entschädigt dafür.

Ich fotografiere ausschließlich RAWs und eine Bildbearbeitung im "normalen Rahmen" mache ich auch und die dauert dann einige Sekunden bis wenige Minuten pro Bild. Spaß habe ich daran auch nicht, aber wie du sagst, entschädigt das Ergebnis dafür.

vor 39 Minuten schrieb platti:

Ich weiss ja nicht, was du mit welcher Software machst ... Meine Raw-Bearbeitungen z.b. gehen schnell ...

Gleiche Antwort wie oben, mir gings um diesen Sonderfall und nicht um die Bearbeitung generell.

[Rico Pfirstinger]

Ein HDR aus 6 RAWs mit Beabeitung in 2 verschiedenen Programmen und 256 MP braucht, wenn man es erstmals macht, schon ein paar Minuten zum Rumprobieren, schließlich kannte ich Topaz 2.0 noch nicht und brauche deshalb 5-10 Minuten, um die zahlreichen Einstellungsoptionen und ihr Zusammenwirken zu probieren und zu verstehen. Natürlich verwende ich keine Standardeinstellungen, die sich dort "Autopilot" nennen, das wird nix. 

bearbeitet 27. September 2023 von Rico Pfirstinger

[Gast]

vor 35 Minuten schrieb StefanTi:

Gleiche Antwort wie oben, mir gings um diesen Sonderfall und nicht um die Bearbeitung generell.

Dann musst du es anders formulieren.

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