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Hallo zusammen,

seit einigen Tagen ziehe ich mit der X-T10 und dem XF27 MK2 durch die City. Bei Gebäuden mit geraden Linien fällt mir auf, dass die Linse offensichtlich eine tonnenförmige Verzeichnung hat. Auch trotz aktivierter Objektivkorrektur im Menu der X-T10. Ist das bekannt? Kann das jemand bestätigen/ nachvollziehen?

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Aktuell benutze ich LRc 12.x. Vorher von C1-22 Express kannte ich die automatische Korrekturoption mittels der integrierten Objektiv-Profile. Gibt es das bei LRc auch?

vG Uwe

bearbeitet von pepemina
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Entspricht in etwa dem, was Lenstip beim Mk1 schon gemessen hat: Moderate Tonne von nicht ganz 2%. https://www.lenstip.com/385.6-Lens_review-Fujifilm_Fujinon_XF_27_mm_f_2.8_Distortion.html. Immerhin besser als das 16 2.8 mit ca. 7% 😉

Wie  oder ob das ooC ausgeschaltet werden kann, k.A.. In LR sollte es automatisch eliminiert sein, bei C1 muss man das glaube ich gesondert einstellen. Aber vielleicht wissen da andere mehr.

bearbeitet von Tommy43
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vor 1 Minute schrieb Tommy43:

Kann ja auch nicht, weil das Profile für die RAW-Entwicklung sind? Aber wenn das JPG ooC ist, sollte die Kamera das schon selbst korrigiert haben bei der Entwicklung oder täusche ich mich?

Das dachte ich auch. Aber bei der X-T10 kann man im Menü nur den "LMO - Objektivmod.-Opt." Ein oder Aus schalten. Und lt. Bedienungsanleitung werden damit nur "die Auflösung verbessert, indem die Beugung und den geringen Schärfeverlust am Objektivrand angepasst" korrigiert. Und Beugung meint die Unschärfe bei stark abgeblendeten Objektiven. Wohl nicht die Verzeichnung.

Kann aber auch sein, dass die letzte Firmware der T10 das relativ neue XF27 R/WR nicht kennt...

Wir wissen es nicht 😉

vG Uwe

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vor 3 Stunden schrieb pepemina:

Kann aber auch sein, dass die letzte Firmware der T10 das relativ neue XF27 R/WR nicht kennt...

na ja, da hat sich doch optisch nichts gegenüber dem Vorgänger geändert 🤔
Zum besseren Verständnis: Du fotografierst mit jpg und raw? Dein oben gezeigtes Foto ist ein jpg direkt aus der Kamera? Ist das Ergebnis auch so mit einer anderen Fuji Kamera, z.B. mit Deiner T2?

bearbeitet von X-dreamer
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vor 20 Stunden schrieb X-dreamer:

na ja, da hat sich doch optisch nichts gegenüber dem Vorgänger geändert 🤔
Zum besseren Verständnis: Du fotografierst mit jpg und raw? Dein oben gezeigtes Foto ist ein jpg direkt aus der Kamera? Ist das Ergebnis auch so mit einer anderen Fuji Kamera, z.B. mit Deiner T2?

Die Frage ist, ob der LMO mit der neusten, aber doch schon älteren FW der X-T10 dieses Objektiv überhaupt als solches erkennt?

Das Foto oben ist ein JPG OOC.

Ja, das gleiche Ergebnis erhalte ich mit der X-T2 (aktuelle FW, LMO "an").

 

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Am 7.12.2022 um 17:34 schrieb Tommy43:

Kann ja auch nicht, weil das Profile für die RAW-Entwicklung sind? Aber wenn das JPG ooC ist, sollte die Kamera das schon selbst korrigiert haben bei der Entwicklung oder täusche ich mich?

Die Kamera korrigiert die Verzeichnung eben nicht.

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Am 8.12.2022 um 17:47 schrieb pepemina:

Die Kamera korrigiert die Verzeichnung eben nicht.

Dann ist die Kamera defekt oder was am Objektiv defekt (wofür den X-T2-Test spricht), die JPEG-Ergebnisse aus der Kamera sollten eine nur geringe Restverzeichnung aufweisen, diese Webseite spricht von rund 0,5%: https://www.opticallimits.com/fuji_x/855-fuji27f28?start=1

Im letzten Testbild der Bildergalerie der polnischen Testseite sieht man ja, wie das Ergebnis fertig korrigiert beim XF27 aussehen sollte: https://www.lenstip.com/385.12-Lens_review-Fujifilm_Fujinon_XF_27_mm_f_2.8_Sample_shots.html

Prinzipiell bringt jedes Fuji-Objektiv seine Korrekturdaten der Verzeichnung im Objektiv mit, wird also selbst an der X-Pro1 (hat nie ein Update für das XF27, egal welches, benötigt), X-E1, X-M1... sauber korrigierte JPEGs produzieren, was die Verzeichnung betrifft. Es gab und gibt nirgends in den Kameras von Fuji eine Möglichkeit um die elektronische Verzeichnungskorrektur abzuschalten, weder absichtlich noch versehentlich. Der LMO hat, wie bereits vermerkt, damit nichts zu tun.

bearbeitet von outofsightdd
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Hallo,

danke für Deine Rückmeldung. Ich habe mal ältere Fotos (jpg's OOC), die ich mit dem Ur-XF27 gemacht habe, rausgesucht. Da fällt mir diese tonnenförmige Verzeichnung tatsächlich nicht auf. Scheint wirklich am Objektiv zu liegen. Ich habe mal eine Mail an mpb geschrieben, dort hatte ich das Objektiv im April gekauft.

Hier noch ein Beispiel: 

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Zur Veranschaulichung habe ich an der obere Fensterreihe eine rote Linie über das Foto gelegt. Jeweils links und rechts am Bildrand an der Fensteroberkante ausgerichtet. In der Bildmitte über der roten Linie ist die tonnenförmige Verzeichnung erkennbar.

vG Uwe

bearbeitet von pepemina
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Am 8.12.2022 um 17:47 schrieb pepemina:

Die Kamera korrigiert die Verzeichnung eben nicht.

vor 52 Minuten schrieb pepemina:

Scheint wirklich am Objektiv zu liegen.

Das Objektiv verzeichnet leicht. Das war und ist so. Die Kamera korrigiert das… normalerweise. Was vielleicht nicht funktioniert, ist die Übertragung von Objektivdaten zur Kamera, warum auch immer? Kabelverbindung? Kontakte säubern? Nicht richtig fest am Bajonett an den Kontaktstellen?
Andersherum: LR oder C1 erkennen ja offenbar die Objektivdaten und korrigieren. Dann würden sie ja auch an die Kamera übertragen. Korrigiert die Kamera wiederum andere Objektive, bei denen man Verzeichnung kennt?

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Am 7.12.2022 um 16:32 schrieb pepemina:

Ich habe es gerade ausprobiert. Bei dem RAF wird das Profil von LRc erkannt, von dem JPG nicht.

vG Uwe

 

Am 7.12.2022 um 17:42 schrieb pepemina:

Das dachte ich auch. Aber bei der X-T10 kann man im Menü nur den "LMO - Objektivmod.-Opt." Ein oder Aus schalten. Und lt. Bedienungsanleitung werden damit nur "die Auflösung verbessert, indem die Beugung und den geringen Schärfeverlust am Objektivrand angepasst" korrigiert. Und Beugung meint die Unschärfe bei stark abgeblendeten Objektiven. Wohl nicht die Verzeichnung.

Kann aber auch sein, dass die letzte Firmware der T10 das relativ neue XF27 R/WR nicht kennt...

Wir wissen es nicht 😉

vG Uwe

Den LMO sollte man immer angeschaltet haben. Denn er korrigiert alles, was überhaupt digital an optischen Unzulänglichkeiten im Vergleich zum (nur theoretisch existierenden) "idealen" Objektiv korrigierbar ist - alles, auch Verzeichnung. Hast Du denn den LMO aktiviert oder nicht? 

Wenn Du den LMO deaktiviert haben solltest, ist eine Verzeichnung eben nicht korrigiert und Du musst mit ihr leben. 

 

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Ich habe mal mit dem XF16/2 mein "Testchart" abfotografiert. Ergebnis:

  • Das jpg aus der Kamera (X-T10) wird ohne nennenswerte Verzeichnung dargestellt.
  • Die RAF-Datei wird in CaptureOneExpress nach dem Import ebenfalls korrigiert dargestellt
  • In Lightroom Classic erkenne ich ebenfalls keine Verzeichnung

Bei gleichem Testszenarion mit dem XF28 werden die Fotos in allen oben genannten Varianten nicht korrigiert. Man erkennt die gleiche "Tonne" wie beim Blick durch den Sucher der Kamera. Also liegt es definitiv am Objektiv.

Hat jemand vielleicht auch ein XF27 MK II zur Hand und kann bitte überprüfen, ob es generell an dem Objektiv liegt oder ob mein Objektiv fehlerhaft ist?

vG Uwe

 

Hier das JPG mit dem XF16/2 OOC aus der X-T10:

 

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Puuh, ich hab’s gerade mal quick and dirty aus der Hand probiert mit der T30II mit einem Wandkalender. Ich sehe da erstmal keine Verzeichnung. Andererseits ist die ja bei dem Objektiv unkorrigiert eh minimal, so dass das eines Stativs und genauer Ausrichtung bedürfte, damit das verifizierbar ist.

Beim 2. Versuch habe ich eine senkrechte Kante (Fensterrahmen) weit an der Seite platziert und diesen dann im Bild später in Richtung Rand geschoben, so dass sich Rand und Kante dann nahekommen und der Rand als Referenz dient. Dann sehe ich eine extrem minimale Tonne am äußersten Rand des Rahmens, wenn ich aber den inneren Rand (der etwas weiter Richtung Bildmitte platziert war, aber schon noch randständig) dann an die Kante verschiebe, ist dieser verzeichnungsfrei. Man sieht also nur was „mit der Lupe“ bei geraden Objekten ganz am Rand. Bei Deinem Bild ist die nächste innere Linie ja auch schon so gut wie ohne Verzeichnung, es fällt ja vorwiegend die äußere auf. 

Vielleicht wird das 27er ja auch gar nicht elektronisch korrigiert, weil es relativ wenig Verzeichnung hat? Ggf. kann man das für wichtige Bilder über eine manuelle Korrektur in einer Software dann selbst rausrechnen lassen? Aber da kenne ich mich nicht aus. 

bearbeitet von Tommy43
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vor 4 Stunden schrieb hybriderBildersucher:

 

... Denn er (Anm. LMO) korrigiert alles, was überhaupt digital an optischen Unzulänglichkeiten im Vergleich zum (nur theoretisch existierenden) "idealen" Objektiv korrigierbar ist - alles, auch Verzeichnung. 

Nein.

Vignette, Verzeichnung und CA liegen nicht im LMO, die korrigieren alle Fujis, auch X-Pro1, X-E1, X-M1, X-A1..., alles Kameras ohne LMO. 

Hier habe ich Testfotos vom XF18/2.0 mit/ohne gezeigt:

Fazit: Die Empfehlung zum Aktivieren des LMO in jedem Fall teile ich.

Mit dem Problem hier hat der LMO aber nichts zu tun. 

 

bearbeitet von outofsightdd
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vor 4 Stunden schrieb hybriderBildersucher:

 

... Denn er (Anm. LMO) korrigiert alles, was überhaupt digital an optischen Unzulänglichkeiten im Vergleich zum (nur theoretisch existierenden) "idealen" Objektiv korrigierbar ist - alles, auch Verzeichnung. 

Nein.

Vignette, Verzeichnung und CA liegen nicht im LMO, die korrigieren alle Fujis, auch X-Pro1, X-E1, X-M1, X-A1..., alles Kameras ohne LMO. 

Hier habe ich Testfotos vom XF18/2.0 mit/ohne gezeigt:

 

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@outofsightdd

 

Ich muss dem widersprechen.

Ich kenne einen nicht nur gut, sondern perfekt  dokumentierten Fall, wo ein eigentlich sorgsam arbeitender Tester  beim Besprechen des IIRC Xf 1,4/18 schockiert die enorme kissenförmige Verzeichnung kritisierte.... :D  und ihn erst ein Leser zeitnah darauf hinweisen musste, daß der LMO vermutlich ausgeschaltet war.... Immerhin hat sich der Tester ehrlich und freimütig dazu bekannt, sich entschuldigt, beim aufmerksamen Leser bedankt -  und das Testfoto dann durch eins mit aktiviertem LMO ersetzt.... Wir können also davon ausgehen, daß zumindest bei einigen Objektiven tatsächlich der LMO auch die Verzeichnung korrigiert. 

 

Im Übrigen hat Rico ja auch schon immer empfohlen, den LMO stets (!) aktiviert zu lassen. Insofern liegen Du und ich ja mit unserer Meinung auch auf dieser Linie. :)

 

 

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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Beim optisch korrigierten XF18/1.4, na klar. Aber gut, es gibt sicher Diskussionen, wo am Ende alle durcheinander sind, die von dir genannte ist mir zum Glück nicht begegnet. 

Nein, wir können nicht davon ausgehen, dass der LMO die Verzeichnung korrigiert. Frag gern Rico. 

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vor 18 Minuten schrieb outofsightdd:

Beim optisch korrigierten XF18/1.4, na klar. Aber gut, es gibt sicher Diskussionen, wo am Ende alle durcheinander sind, die von dir genannte ist mir zum Glück nicht begegnet. 

Nein, wir können nicht davon ausgehen, dass der LMO die Verzeichnung korrigiert. Frag gern Rico. 

nur ganz wenige Objektive sind bei fujifilm rein optisch korrigiert. zumeist sind das ältere Objektive wie das xf 60 und xf 90. Jedenfalls fehlen bei opticallimits die früheren Hinweise auf nahezu perfekte optische Korrektur bei neueren Modellen vollständig. DAs betrachte ich als indirekten Hinweis auf die zunehmenden Bedeutung und Nutzung Kamerainterner Korrektur. Es scheint so, daß die vielen nötigen Kompromisse bei der Entwicklung der Objektive dank enorm zunehmender Möglichkeit digitaler Korrektur die produktionstechnisch und ökonomisch günstigere digitale Korrektur auch vom Bildergebnis her als bessere Lösung erscheinen lässt. 

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vor 25 Minuten schrieb outofsightdd:

Beim optisch korrigierten XF18/1.4, na klar. Aber gut, es gibt sicher Diskussionen, wo am Ende alle durcheinander sind, die von dir genannte ist mir zum Glück nicht begegnet. 

Nein, wir können nicht davon ausgehen, dass der LMO die Verzeichnung korrigiert. Frag gern Rico. 

Ich habe den von mir beschriebenen Fall der versehentlichen deaktivierung des LMO zufällig quasi "live" auf der website miterlebt, weil ich zu den ersten Leuten gehörte, die den Artikel lasen und ungläubig den Kopf schüttelten. So ehrlich der Tester damals auch war - inzwischen hat er die doch recht peinliche Dokumentation des Fehlers, den er zunächst anerkennenswürdigerweise aufrichtig  so beließ, inzwischen (immerhin 1sind wir ,5 Jahre später) vollständig eradiziert, wie ich soeben feststellte. Wieso sollte die Aktivierung des LMO 

1) nicht ebenfalls dem LMO überlassen werden

2) plötzlich durch Reaktivierung des LMO die enorme Verzeichnung auf einen Schlag im Ergebnis beseitigen?

Der LMO arbeitet spezifisch mit den jeweiligen Daten der benutzten Objektivtypen.  

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vor 42 Minuten schrieb hybriderBildersucher:

nur ganz wenige Objektive sind bei fujifilm rein optisch korrigiert. zumeist sind das ältere Objektive wie das xf 60 und xf 90. Jedenfalls fehlen bei opticallimits die früheren Hinweise auf nahezu perfekte optische Korrektur bei neueren Modellen vollständig.

Das XF60 ist nicht optisch korrigiert auf Verzeichnung. 

Das XF90 ist optisch korrigiert auf Verzeichnung, ebenso XF18/1.4, das XF33/1.4 & XF80 nur fast (je nach Test um 1%), zum XF56/1.2WR kenne ich leider noch nichts, alles moderne Festbrennweiten. Dürfte auch bei den "Monstern" 50/1.0 & 200/2.0 so sein. Das XF23/1.4WR ist nicht optisch korrigiert, dessen Tonne von über 3% korrigiert aber jede Fuji. Der LMO hat damit nichts zu tun. 

Die "alten" Festbrennweiten XF14, XF16/1.4, XF23/1.4, XF35/1.4 & XF56/1.2(APD) sind optisch auch verzeichnungskorrigiert, ebenso das Fujicron XF23/2. 

Opticallimits hat die neuen Festbrennweiten noch gar nicht getestet, seit dem XF80 Macro nur noch zwei Zooms. 

bearbeitet von outofsightdd
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Was also wird denn wirklich sichtbar elektronisch auf Verzeichnung korrigiert? 

  • Pancakes und Beinahe-Pancakes: 16/2.8, 18/2.0, 27/2.8, 35/2.0, 50/2.0
  • Zooms
  • Einzelne größere Festbrennweiten wie das 23/1.4WR & 60/2.4

Die Quote finde ich bei Fuji nach wie vor gut, einzig beim neuen 23er verwundert mich die Entscheidung zur elektronischen Verzeichnungskorrektur. 

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