Pthauer Geschrieben 30. Dezember 2022 Share #1 Geschrieben 30. Dezember 2022 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Hallo Forum da wir kommenden Sommer planen, in Namibia Urlaub zu machen, suche ich ein Telezoom für meine X Pro1 bzw, X T30. Ich habe zwar ein 55-250 in meiner Sammlung. Aber die 250 sind für Tiere in freier Wildbahn einfach zu kurz. Somit stehe ich vor der Frage: 100-400 70-300 mit 1,4 Konverter Was sind die Gründe für die eine oder andere Kombi? 100-400 ist meines Erachtens für den Zweck ideal. Allerdings eben auch im Großen und Ganzen nur für diesen. 70-300 mit 1.4 Konverter ist eindeutig das universellere Objektiv. Frage mich allerdings, ob die Qualität mit Konverter nicht deutlich hinter der, des 100-400 hinterherhinkt. Gibt es Erfahrungen, Tipps oder gar andere Ideen? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige Geschrieben 30. Dezember 2022 Geschrieben 30. Dezember 2022 Hallo Pthauer, schau mal hier Objektiv für Tiersafari in Afrika gesucht . Dort wird jeder fündig!
Trulla Geschrieben 30. Dezember 2022 Share #2 Geschrieben 30. Dezember 2022 Wenn du eh ein Objektiv kaufen musst, würde ich direkt in das 150-600mm investieren. So viel weiter im Vergleich zu deinem vorhanden kommst du mit dem 70-300mm nicht und der Preisunterschied zwischen dem 100-400mm und dem 150-600mm ist auch nicht so groß. Dann direkt Butter bei die Fische. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ergebnis Geschrieben 30. Dezember 2022 Share #3 Geschrieben 30. Dezember 2022 Nur ein Argument: 70-300 + Konverter gibt einen relevanten Gewichtsunterschied zu den anderen beiden. Selbstverständlich sind auch andere Überlegungen noch wichtig. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 30. Dezember 2022 Share #4 Geschrieben 30. Dezember 2022 (bearbeitet) Für die X-T30 würde ich klar das 70-300 priorisieren. Wenn du Geld über hast dann nimm das 150-600 im Bundle mit der H2s. Wobei ich auch hier das 70-300 bevorzugen würde, auch ggü. dem 100-400. bearbeitet 30. Dezember 2022 von Snapper Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AS-X Geschrieben 30. Dezember 2022 Share #5 Geschrieben 30. Dezember 2022 Ich könnte mir auch vorstellen, dass das sehr gute 70-300 für Safari zu kurz ist (war aber noch nie dort). Meine Erfahrungen mit dem TC 1.4 sind etwas durchwachsen. Er hilft schon bei Bedarf ist aber andererseits nicht optimal. Für einen geplanten Safarieinsatz würde ich auch eher (zusätzlich) mein Sigma 150-600 mitnehmen bzw. heute das XF 150-600 kaufen (alternativ bietet sich in Preis/Leistung ggf. das Tamron 150-500 an). Fetzenberger hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Indra Khan Geschrieben 30. Dezember 2022 Share #6 Geschrieben 30. Dezember 2022 (bearbeitet) vor 58 Minuten schrieb AS-X: Ich könnte mir auch vorstellen, dass das sehr gute 70-300 für Safari zu kurz ist (war aber noch nie dort). Meine Erfahrungen mit dem TC 1.4 sind etwas durchwachsen. Er hilft schon bei Bedarf ist aber andererseits nicht optimal. Für einen geplanten Safarieinsatz würde ich auch eher (zusätzlich) mein Sigma 150-600 mitnehmen bzw. heute das XF 150-600 kaufen (alternativ bietet sich in Preis/Leistung ggf. das Tamron 150-500 an). Ich war sowohl in Namibia wie auch in Botswana mit der Olympus E-1 und unter anderem mit dem 50-200/2,8-3,5 mit dem Konverter 1,4 unterwegs. Diese Kombination ergab eine KB Brennweite von 560 mm und die war weitgehenst für alle Safari Motive ausreichend. Das 70-300 ergibt ja schon 105-450 mm KB und mit Konverter 630 mm. Damit kann man ohne weiteres formatfüllende Wildlifefotos machen, vorausgesetzt die TourGuides bringen Dich ziemlich nah an die "Big Five" heran. Ist das nicht der Fall nützt Dir auch ein 150-600 mm oder stärker nichts. Licht hast Du in der Regel südlich des Äquators genug, da bist Du meiner Ansicht nach mit dem 70-300 bestens ausgerüstet. Nachtrag: Habe gerade mal ein paar Fotos mit der Olympus E-1 welche ich in Namibia und Botswana gemacht habe herausgesucht. Das wichtigste ist wie gesagt gute Guides - möglichst auf einer Einzelsafari zu sein -, welche genau wissen wo sich die Tiere in der Regel aufhalten. Das 2. wichtigste ist dann warten, warten, warten, welches aber in der Regel sich lohnt um gute Wildlifeaufnahmen hinzubekommen. Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! bearbeitet 30. Dezember 2022 von Indra Khan koscri, Joken, Ernst.k und 15 weitere haben darauf reagiert 13 5 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DRS Geschrieben 31. Dezember 2022 Share #7 Geschrieben 31. Dezember 2022 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Wenn du das 100-400 in Erwägung ziehst, dann würde ich auf alle Fälle gebraucht kaufen und da ist der Unterschied zum 70-300 eigentlich nicht mehr da. jedenfalls sind davon genug auf dem Markt, gut und günstig. Das 70-300 ist kompakt und leistet ja fast das Gleiche. Auch außerhalb von Safaris lassen die sich beide noch sehr gut für viele andere Motive nutzen. Das 150-600 wäre sicherlich dafür die Idealbesetzung, aber das kostet doch dann sehr viel mehr Geld. Darüber würde ich mal nachdenken, wenn ich wirklich öfter mal eins brauche oder vielleicht auch an einer neueren Kamera. Da hat man auch noch den Geschwindigkeitsvorteil, der ja jetzt an der Pro1 absolut verschwindet. Indra Khan hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ralphk Geschrieben 31. Dezember 2022 Share #8 Geschrieben 31. Dezember 2022 (bearbeitet) vor 18 Stunden schrieb Pthauer: Was sind die Gründe für die eine oder andere Kombi? 100-400 ist meines Erachtens für den Zweck ideal. Allerdings eben auch im Großen und Ganzen nur für diesen. Hi, ich war bereits mit dem 100-400er in Namibia. Und ich hätte mir manchmal etwas mehr Brennweite gewünscht. Hier einige Bilder: https://flic.kr/s/aHsm4bzvPp Ich habe es mir extra für die Reise gekauft und danach mit 300 € Verlust wieder verkauft da ich nicht soooo oft Safaris mache und es mir für normale Reisen zu schwer ist. Ich würde mir heute für eine Safari das Fujinon 150-600 besorgen. Aber nicht kaufen, sondern leihen. Und zwar hier: https://mietdeinobjektiv.de/produkt/fujifilm-xf-150-600-mm-f5-6-8-r-lm-ois-wr/ Für 3 Wochen kostet die Miete unter 300 €. Auch wenn du das 100-400 (oder das 150-600) mit nimmst solltest du einen 1.4 (und eventuell 2.0) Konverter mitnehmen. Du hast zwar Lichtverlust aber in Namibia is es ja bekanntlich hell. Trotzdem bewegen sich die Tiere und du solltest mit kurzen Verschlusszeiten fotografieren. Eventuell möchtest du für etwas Schärfentiefe auch abblenden. vor 18 Stunden schrieb Pthauer: Frage mich allerdings, ob die Qualität mit Konverter nicht deutlich hinter der, des 100-400 hinterherhinkt. Der 1.4 Konverter erzeugt keine Verschlechterung der Bildqualität. Selbst der 2.0 liefert ordentlich ab. Hier ein paar Bilder mit dem 70-300 und dem 1.4/2.0 Konverter aus Costa Rica: https://flic.kr/s/aHBqjzHtko Das 70-300 wäre mir, sebst mit Konverter, für Namibia zu kurz. In Namibia wirst du wahrscheinlich im Etosha Nationalpark fotografieren. Dort darf man das Auto nicht verlassen. Man darf sich nicht mal zu weit aus dem Fenster lehnen. Und man ist dort nicht alleine. Es ist für den Fahrer nicht einfach, bei den ganzen Autos, bei den Wasserstellen eine gute Position zu finden. Gruß Ralph bearbeitet 31. Dezember 2022 von ralphk Rechtschreibung Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pillendreher Geschrieben 31. Dezember 2022 Share #9 Geschrieben 31. Dezember 2022 Hallo Pthauer, Tips für die Objektive hast Du hier genug bekommen, ich habe einen Tip, der in eine ganz andere Richtung geht und zugegebenermaßen eventuell als schräg gelten wird: Halt die Ausrüstung schlank und denke nicht nur ans Fotografieren. Das Beobachten ohne Linse vorm Auge bringt viel mehr, als nur hinterher die selbstgeschossenen Bilder anzuschauen. Die Körperhaltung, der Wechsel in den Bewegungen und das ganze Verhalten der Tiere kannst Du nur in dem Augenblick geniessen. In diesem Fall (und da meine ich explizit Safaris) ist das selbstgemachte Foto für mich weniger wert, als die erlebte Erinnerung. Natürlich sind ein paar eigene Aufnahmen toll und haben auch einen hohen Erinnerungswert, aber wer die ganze Zeit sich auf Kamera, Ausrüstung und Fotografieren konzentriert, versäumt m.E. mehr als er mitnimmt. BTW: in etwa weiß ich, wovon ich rede, ich habe vor ein paar Jahren eine Südafrikatour gemacht. Guten Rutsch, pillendreher R@lf, troll_hh, Reitwinkel und 7 weitere haben darauf reagiert 6 4 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fetzenberger Geschrieben 6. Januar 2023 Share #10 Geschrieben 6. Januar 2023 Am 30.12.2022 um 22:10 schrieb AS-X: Für einen geplanten Safarieinsatz würde ich auch eher (zusätzlich) mein Sigma 150-600 mitnehmen bzw. heute das XF 150-600 kaufen (alternativ bietet sich in Preis/Leistung ggf. das Tamron 150-500 an). Ich geh bei Andreas seinem Tipp mit, ausser beim Tamron Objektiv. Werfe aber gleichzeitig mal das Nikon 200 - 500mm VR mit einem Fringer ins Spiel. Es hat einen Wackeldackel, das Du durchaus Freihand auslösen kannst, besser natürlich mit einem Ein-/Dreibein, da es doch auf die Dauer schwer ist. Als Zoom bekommst Du es schlecht mal eben abgestellt, weil dem günstigen Preis geschuldet, viel Plastik verbaut ist. Das musst Du vorsichtig behandeln. Die Gegenlichtblende hat ein schlechtes Bajonett und leider nicht schraubbar, wie bei den lichtstärkeren Nikons. Optisch ist es jedoch super und Du kannst es bereits mit 2,20m Nahgrenze bedienen! Auch solltest Du die Kamera immer ausschalten, um den VR auszuhängen. Das schadet ihm sonst. Der Preis ist gebraucht mit ca. 800€ ebenfalls spitze! JJC bietet einen Schutzbeutel an, wo sogar die X-H2(s) mit rein passt. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 7. Januar 2023 Share #11 Geschrieben 7. Januar 2023 (bearbeitet) vor 14 Stunden schrieb Fetzenberger: Ich geh bei Andreas seinem Tipp mit, ausser beim Tamron Objektiv. Werfe aber gleichzeitig mal das Nikon 200 - 500mm VR mit einem Fringer ins Spiel. Es hat einen Wackeldackel, das Du durchaus Freihand auslösen kannst, besser natürlich mit einem Ein-/Dreibein, da es doch auf die Dauer schwer ist. Als Zoom bekommst Du es schlecht mal eben abgestellt, weil dem günstigen Preis geschuldet, viel Plastik verbaut ist. Das musst Du vorsichtig behandeln. Die Gegenlichtblende hat ein schlechtes Bajonett und leider nicht schraubbar, wie bei den lichtstärkeren Nikons. Optisch ist es jedoch super und Du kannst es bereits mit 2,20m Nahgrenze bedienen! Auch solltest Du die Kamera immer ausschalten, um den VR auszuhängen. Das schadet ihm sonst. Der Preis ist gebraucht mit ca. 800€ ebenfalls spitze! JJC bietet einen Schutzbeutel an, wo sogar die X-H2(s) mit rein passt. Ich würde definitiv das Tamron 150-500mm gegenüber dem adaptierten Nikon bevorzugen, weil es ua. nativ, deutlich leichter und kompakter und sehr scharf (auf einem Niveau mit dem Sony 200-600) ist. Auch die Naheinstellgrenze ist mit 60cm viel besser. bearbeitet 7. Januar 2023 von Gast Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 7. Januar 2023 Share #12 Geschrieben 7. Januar 2023 Ich würde eine H2 mit dem 70-300 mitnehmen. Denke für grössere Tiere müssten 300 reichen. In der Regel kommen sie relativ nahe an Fahrzeuge ran. 600 ist eher für Kleintier wie Vögel weiter weg. Mit der H2 hättest du noch 40MP Sensor und daher dort gut Luft zum Croppen. Damit holt man auch noch was raus. Für grössere Tiere wäre die auch klar schnell genug vom Fokus her. Wäre klar meine Ausrüstung, dazu nicht so schwer und gross, bzw. erträglich. Das 150-600 ist schon ein gewaltiges Ding! Fast ein Todschläger. Das würde ich mir in Afrika nicht antun. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dare mo Geschrieben 7. Januar 2023 Share #13 Geschrieben 7. Januar 2023 Ich würde mir nicht nur überlegen, welches Objektiv am besten für diese eine spezielle Reise ist, sondern was mache ich mit dem Objektiv danach? Kann und werde ich es auch weiterhin nutzen? Das 100-400 ist groß, schwer und im Vergleich zum 70-300 teuer. Das lohnt sich (aus meiner Sicht) also nur, wenn ich danach auch weiterhin nutzen möchte. Das 70-300 ist zusammen mit dem 1,4TC viel günstiger, leichter und kompakter (und hat dann sogar noch 20mm mehr Brennweite am Ende 😄) Sicherlich auch ein wichtiger Aspekt auf Reisen und bei Touren in einem Auto. Zumal ich auch denke, dass dies für einen weiteren Gebrauch nach der Reise besser eignet, als ein 100-400. Aber das ist nur mal aus meiner Sicht gesprochen. 😉 Größenvergleich mit der X-T30: https://camerasize.com/compact/#816.513,816.964,ha,t 100-400 = 1.375g 70-300 = 580g / 1,4 TC = 130g / Zusammen 710g Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Indra Khan hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dare mo Geschrieben 7. Januar 2023 Share #14 Geschrieben 7. Januar 2023 (bearbeitet) Am 30.12.2022 um 22:10 schrieb AS-X: Ich könnte mir auch vorstellen, dass das sehr gute 70-300 für Safari zu kurz ist (war aber noch nie dort). Meine Erfahrungen mit dem TC 1.4 sind etwas durchwachsen. Er hilft schon bei Bedarf ist aber andererseits nicht optimal. Für einen geplanten Safarieinsatz würde ich auch eher (zusätzlich) mein Sigma 150-600 mitnehmen bzw. heute das XF 150-600 kaufen (alternativ bietet sich in Preis/Leistung ggf. das Tamron 150-500 an). Hmm, also die großen Tele sind schon echte Klopper. Ist eben die Frage, ob @Pthauer das wirklich braucht / möchte? Zumal wie ich oben schon einmal angesprochen habe, die Frage im Raum steht, kann und wird er solche extreme Teleobjektive nach der Reise auch weiterhin nutzen bzw. hat er überhaupt eine Verwendung dafür? Und es ist eben auch eine Sache des Preises, wenn er "nur" ein Tele für diese eine Reise braucht, dann wäre die Kombi aus 70-300 + 1,4 TC wesentlich günstiger. Von der Kompaktheit gar nicht zu sprechen. Ich denke dazu sollte sich @Pthauer äußern, ob er denn eine Tele über 400mm in Betracht zieht. Ich möchte bei aller Brennweitendiskussion auch noch daran erinnern, dass man ja auch noch die Möglichkeit des croppens hat, wenn einem die 300 /400 /420mm nicht ganz reichen sollten. 😉 Hier mal ein Vergleich mit der X-T30 des TO und dem 70-300, 100-400, dem Tamron 150-500 und dem Fuji 150-600 😲 https://camerasize.com/compact/#816.964,816.513,816.1078,816.1057,ha,t Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! bearbeitet 7. Januar 2023 von Dare mo Jürgen Heger hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AS-X Geschrieben 7. Januar 2023 Share #15 Geschrieben 7. Januar 2023 Das kann man nur individuell beantworten. Aus meiner Perspektive sind die großen Telezooms genau für so etwas gebaut. Ich würde mich halb schwarz ärgern, wenn ich vielleicht einmal im Leben so eine Reise machen würde und meine Fotos würden hierbei durch Sparen am (für mich) falschen Ende leiden. Ggf. würde ich die Linse danach wieder verkaufen. Aber ich kann auch verstehen, wenn jemand andere Prioritäten setzt. Dare mo und Jürgen Heger haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 7. Januar 2023 Share #16 Geschrieben 7. Januar 2023 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Swisshead: Das 150-600 ist schon ein gewaltiges Ding! Fast ein Todschläger. Das würde ich mir in Afrika nicht antun. Ja, gewaltig im Preis und Größe für ein "Dunkelzoom" (Bitte nicht so ernst nehmen....ist nur immer noch meine Meinung 😆) bearbeitet 7. Januar 2023 von Snapper Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 7. Januar 2023 Share #17 Geschrieben 7. Januar 2023 Für große Säugetiere ist auf einer geführten Safari 900mm KB äquivalente Brennweite fast schon Overkill, so eine Reichweite ist mehr interessant fürs Birding. Und gerade an so kleinen Kameras wie der X-T30 ist ein Trümmer wie das 150-600 auch vom Handling nicht sehr angenehm. Ich würde auch das XF 70-300mm ggf mit dem 1,4 TC mitnehmen. Von der Range reicht das locker aus, die Bildqualität ist toll und von Gewicht und Größe her ist es gerade zum Verreisen quasi konkurrenzlos. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Pthauer Geschrieben 8. Januar 2023 Autor Share #18 Geschrieben 8. Januar 2023 Am 7.1.2023 um 13:32 schrieb Dare mo: Hmm, also die großen Tele sind schon echte Klopper. Ist eben die Frage, ob @Pthauer das wirklich braucht / möchte? Zumal wie ich oben schon einmal angesprochen habe, die Frage im Raum steht, kann und wird er solche extreme Teleobjektive nach der Reise auch weiterhin nutzen bzw. hat er überhaupt eine Verwendung dafür? Und es ist eben auch eine Sache des Preises, wenn er "nur" ein Tele für diese eine Reise braucht, dann wäre die Kombi aus 70-300 + 1,4 TC wesentlich günstiger. Von der Kompaktheit gar nicht zu sprechen. Ich denke dazu sollte sich @Pthauer äußern, ob er denn eine Tele über 400mm in Betracht zieht. Ich möchte bei aller Brennweitendiskussion auch noch daran erinnern, dass man ja auch noch die Möglichkeit des croppens hat, wenn einem die 300 /400 /420mm nicht ganz reichen sollten. 😉 Hier mal ein Vergleich mit der X-T30 des TO und dem 70-300, 100-400, dem Tamron 150-500 und dem Fuji 150-600 😲 https://camerasize.com/compact/#816.964,816.513,816.1078,816.1057,ha,t Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Hallo zusammen und danke für die wertvollen Gedanken. Genau die Weiterverwendung spielt bei meinen Überlegungen die Hauptrolle. Sowohl 100-400 als 150-600 sowie der Fremd-Schwestern würden bei mir im Schrank nach der Reise mehr Staub als Motive sehen. Bin mittlerweile soweit entweder mir das 150-600 für 3 Wochen zu mieten - der Link, der oben angegeben wurde, zeigt ja ein attraktives Angebot - oder die 70-300 mit 1,4 Konverter Kombi zu kaufen. Tendenz geht aber wohl zum Mieten und Geld in die T-5 zu stecken. Dare mo und bibo haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dare mo Geschrieben 8. Januar 2023 Share #19 Geschrieben 8. Januar 2023 (bearbeitet) Mieten ist sicherlich die Beste Option, wenn du das Objektiv wirklich nur für diese eine Reise brauchst. 👍 Zumal du so auch Erfahrungen sammeln kannst und sollest du dann doch mal in der Zukunft über eine solche Anschaffung nachdenken, dann kannst du so es auch besser einschätzen und hast einen Bezug dazu, ob so ein Objektiv zu dir passen könnte. 😉 bearbeitet 8. Januar 2023 von Dare mo Indra Khan hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
m_schlonz Geschrieben 9. Januar 2023 Share #20 Geschrieben 9. Januar 2023 Wir waren letztes Jahr in der Serengeti. Dabei hatte ich X-H1 mit 16-55 und zweite X-H1 mit 100-400. Der 1.4 Telekonverter kam nur einmal zum Einsatz. Ein 150-600 habe ich nicht vermiest und das 70-300 hätte nicht immer gereicht. Auf alle Fälle empfehle ich zwei Gehäuse mitzunehmen um sich den Objektivwechsel zu sparen. Der Staub in der Serengeti war heftig. Aber durch zwei Gehäuse bin ich ohne Staubflecken auf dem Sensor durchgekommen. Bilder findest Du hier. https://flic.kr/s/aHBqjA9HZw Eddy hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Trulla Geschrieben 10. Januar 2023 Share #21 Geschrieben 10. Januar 2023 Am 8.1.2023 um 14:33 schrieb Pthauer: Bin mittlerweile soweit entweder mir das 150-600 für 3 Wochen zu mieten - der Link, der oben angegeben wurde, zeigt ja ein attraktives Angebot - oder die 70-300 mit 1,4 Konverter Kombi zu kaufen. Tendenz geht aber wohl zum Mieten und Geld in die T-5 zu stecken. Vielleicht ist es auch eine gute Option das 150-600mm für die Safari zu leihen und das 70-300mm zu kaufen. Letzteres ist eine schöne und leichte Linse im Alltag. Indra Khan und AS-X haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AS-X Geschrieben 10. Januar 2023 Share #22 Geschrieben 10. Januar 2023 vor 3 Stunden schrieb Trulla: Vielleicht ist es auch eine gute Option das 150-600mm für die Safari zu leihen und das 70-300mm zu kaufen. Letzteres ist eine schöne und leichte Linse im Alltag. Und nicht zu vergessen, sie überbrückt den wichtigen Bereich bis 150mm. Ich habe (nach meinen Erfahrungen mit dem Sigma 150-600) schon häufiger über das Sigma 60-600 nachgedacht. Allerdings ist das auch ein ziemlicher Brocken, weshalb ich ebenfalls auf die von dir genannte Kombination setzen würde. Trulla und Eddy haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Eckbert Geschrieben 12. Januar 2023 Share #23 Geschrieben 12. Januar 2023 Das war doch mal wieder eine äußerst interessante Diskussionsrunde von Leuten, die ihr Fach verstehen. Sehr hilfreich. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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