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Erfahrungen zum Macro Extension Tube MCEX-45G WR? -JEKAMI


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Winterzeit ist Experimentierzeit, daher hatte ich mir schon mal ein Pentax 135/4 Macro gekauft, um schöne Makroaufnahmen zu machen. Da ist auch schon ein guter Schritt gewesen, das Objektiv ist toll, insbesondere für Pflanzen. Der Abbildungsmaßstab ist aber mäßig, ich hab irgendwo gelesen 1:3 (editet, Tippfehler), aber das war auf das Pentax 6x7 Format bezogen. Und Ich nehme an, der immerhin ca. 58 mm lange Adapter sorgt hier zusätzlich für Vergrößerung, wirkt ja wie ein Makroring.

Dann hab ich in meinem Schrank noch den originalen Macro Extension Tube MCEX-45G WR "gefunden", den ich wohl anfangs mit gekauft hatte, aber nie benutzt. Also ran an die Buletten und heute bei dem sensationellen Sonnenwetter ausprobiert. Dazu habe ich meinen Allrounder 63/2,8 genutzt.

Das Problem für mich: Mit dem Objektiv muss ich jetzt so nah an das Objekt, dass der Abstand gegen geschätzt 10-20 mm rangiert. Und dann ist der Fokussierbereich extrem gering, auch manuell probiert. Ja, meinen Macroschlitten hatte ich nicht dabei. Aber damit dürfte sich der Anwendungsbereich extrem beschränken -welches Tier hält so lange still wenn die Kamera direkt vor ihm ist? Der Abbildungmaßstab ist jedenfalls richtig groß.

Fotografiert jemand hier mit dem Makrozwischenring? Wenn ja mit welchem Objektiv? Ich hab noch das 30/3,5 und das 80/1,7.

Anbei zwei Beispielfotos einunddesselben Krokus, jeweils GFX 100s, 63/2,8, Blende 8, 1/160 sek, ISO 320, leicht in C1 mit Licht und Schärfe bearbeitet.

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bearbeitet von fotografie-fedler
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Hallo,

welche Massstäbe und Abstände Du mit den Fuji Objektiven und dem MCEX-45G erzielst, kann man dieser Tabelle entnehmen:

https://dl.fujifilm-x.com/global/products/accessories/mcex/pdf/macro-extension-g-global.pdf

vor 13 Minuten schrieb fotografie-fedler:

Der Abbildungsmaßstab ist aber mäßig, ich hab irgendwo gelesen 3:1, aber das war auf das Pentax 6x7 Format bezogen. Und Ich nehme an, der immerhin ca. 58 mm lange Adapter sorgt hier zusätzlich für Vergrößerung

Bzgl. des Pentax 135/4: Der Massstab ist unabhängig von der Angabe des Formats. Wenn es an der Pentax 6x7 3:1 hat, hat es auch an der Fuji 3:1, das bleibt erhalten. Und der Adapter wirkt nicht als Makroring, er stellt nur den gleichen Abstand zum Sensor her wie der Pentax 6x7, die Eigenschaften des Objektivs bleiben gleich. Du kannst natürlich den MCEX-45G auch mit dem Pentax 135/4 verwenden, dann bringt er nochmal mehr Vergrößerung.

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@fujirai

Mehr als Danke für Deine Hinweise. Die Tabelle ist super, aber wohl falsch. Die für das 63 mm genannte Working distance von 10,5 cm von Vorderfront Linse (wenn ich lens barrel richtig deute) war nicht scharf zu stellen. Weder im Autofokus, noch manuell. Keine Chance.

Aber da man ja gerne den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht: Natürlich probier ich beim nächsten mal den Extension Ring an meinem Pentax 135/4 Macro aus. Dann müsste ich auf jeden Fall etwas weiter weg kommen. Das ist schonmal ein guter Schritt. Und wenn der nicht hilft greife ich zum Extremtest -ich hab da noch das 300/4 von Pentax 6x7...

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vor 21 Minuten schrieb fotografie-fedler:

probier ich beim nächsten mal den Extension Ring an meinem Pentax 135/4 Macro aus

Grad mal nachgerechnet: Bei 75 cm Naheinstellgrenze hat das Pentax Macro einen max. Massstab von 1:3,25 oder 0,31 (Also 1:3, nicht 3:1 das war oben vertauscht).

Mit einem 45 mm Extension Ring werden es dann die Massstäbe von 1:3,0 bis 1:1,6, dh der 45 er Ring passt sogar sehr gut zu diesem Objektiv.

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vor einer Stunde schrieb fotografie-fedler:

@fujirai

Mehr als Danke für Deine Hinweise. Die Tabelle ist super, aber wohl falsch. Die für das 63 mm genannte (1) Working distance von 10,5 cm von Vorderfront Linse (wenn ich lens barrel richtig deute) war nicht scharf zu stellen. Weder im Autofokus, noch manuell. Keine Chance.

Aber da man ja gerne den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht: Natürlich probier ich beim nächsten mal den Extension Ring an meinem Pentax 135/4 Macro aus. Dann müsste ich auf jeden Fall etwas weiter weg kommen. Das ist schonmal ein guter Schritt. Und wenn der nicht hilft greife ich zum Extremtest -ich hab da noch das (2) 300/4 von Pentax 6x7...

(1) War der Fokusring auch wirklich auf "max. nahe" gedreht?

(2) Je länger die Brennweite, desto geringer die Wirkung des Zwischenrings, (aber der Arbeitsabstand wird größer).

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@fujirai

Nochmals vielen Dank. Anbei mein erster Kurzversuch in der Mittagspause ohne Stativ mit dem Pentax 67 135/4, hier Blende 8, und dem 45er Extension Ring. Das ist hoffnungsvoll. Nur geht ohne Stativ nichts, weil es hier um Millimeter bei der Schärfeneinstellung geht. Das geht nur mit Stativ und Makroschlitten. Das beigefügten Beispiel ist freihändig gemacht, aber zeigt schon toll die Chancen, die sich hier auftun. Nur leicht bearbeitet, aber nicht gecroppt.

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Am 26.2.2023 um 19:30 schrieb fotografie-fedler:

@Zuikino

zu 1: Ja, war er

zu 2: Bei regulär 1:3 des Pentax 135/4 Macro bringt der Extension Ring auf jeden Fall etwas. Wie viel werde ich demnächst sehen :)

Meine Anmerkung (zu 2) bezog sich in erster Linie auf das in #3 erwähnte 300/4.

In Verbindung mit dem 135 mm-Objektiv erreicht man bei Unendlich-Einstellung des Entfernungseinstellringes am Objektiv ungefähr den Abbm. 1:3 (= 0,33), wenn man den ausfährt, wird der Abbm natürlich größer..

 

Nachtrag:
Wenn man davon ausgeht, dass das 135/4 nativ 1:3 kann, hat es selbst auch einen Auszug von 45 mm.

ZwR + Nahfokus ergeben dann kombiniert 90 mm. Die bewirken bei einem 135 mm-Objektiv einen Abbm m = 90/135 = 0,67 (entspricht 1:1,5)

bearbeitet von Zuikino
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@fujirai und alle anderen:

Darf ich mal höflich nachfragen, wie man auf den Abbildungsmaßstab kommt? Ich hab hierfür bei Verwendung von Brennweite und Mindestabstand die Formel gefunden =Brennweite / (Mindestabstand - Brennweite) (hier: http://www.vision-doctor.com/optik-berechnungen/abbildungsmassstab.html#methode2)

Damit komme ich aber bei dem Pentax 6x7 mit 135 mm bei 750 mm Mindestabstand auf einen Maßstab von 0,22 also  ca. 1:4,5 -wo liegt mein Fehler? Und eigentlich wird der Abbildungsmaßstab doch schlechter, wenn ich den Mindestabstand vergrößere nach der Formel. Wie beziehe ich dann den Macro-Zwischenring ein -wird er vom Mindestabstand abgezogen? Ich vermute ja, weil sich nur so der Abbildungsmaßstab verbessert, aber warum zieht man dann ab?

Ich versuche nämlich zu sehen, wie der Abbildungsmaßstab anderer Objektive ist, z.B. des Mamyia 80/4 mit Naheinstellgrenze 370 mm (ich weiß, hier gibts einen thread zu, der 1:2 ausweist für dieses Objektiv, aber ich wills halt verstehen. Auch um zu sehen, wie der Abbildungsmaßstab sich mit dem Zwischenring ändert).

Vielen Dank.

bearbeitet von fotografie-fedler
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vor 9 Stunden schrieb fotografie-fedler:

Darf ich mal höflich nachfragen, wie man auf den Abbildungsmaßstab kommt? Ich hab hierfür bei Verwendung von Brennweite und Mindestabstand die Formel gefunden =Brennweite / (Mindestabstand - Brennweite) (hier: http://www.vision-doctor.com/optik-berechnungen/abbildungsmassstab.html#methode2)

Dieser Rechner benutzt den "Arbeitsabstand" das ist der Abstand von der Frontlinse zum Objekt, daher stimmt das nicht.

Du musst mit der eingestellten Entfernung rechnen, also dem Abstand vom Sensor zum Objekt. Das macht zB dieser Rechner:

https://www.elmar-baumann.de/fotografie/rechner/rechner-abbm-g.html

Da stehen auch die Formeln drunter die benutzt wurden.

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vor 3 Stunden schrieb fotografie-fedler:

@fujirai

Vielen Dank. Aber mit Makroring wird dann der Abbildungsmaßstab schlechter, weil die Entfernung größer wird. Wie erklärt sich mir das?

Der Abbildungsmaßstab errechnet sich am einfachsten als Quotient aus Auszugsverlängerung (a) und Brennweite (f): m = a/f. Zur Not lässt sich das auch im Kopf rechnen - ohne App.

Die Auszugsverlängerung ist bei unendlich = 0, bei 1:1 = f.

Das ergibt sich aus aus meinem Beitrag #8.

Der Gesamtabstand Gegenstand <> Sensor ist bei 1:1 am kleinsten, nämlich 2 * f + 2 * f. Er wächst sowohl bei kleineren als auch größeren Abbildungsmaßstäben.

Die Antwort auf die häufig stellte Frage "Wie nahe komme ich ans Motiv ran?" ist also eigentlich irrelevant, da sie entscheidend von der verwendeten Brennweite abhängt.

Ach ja, um ein eventuell bei irgendwem vorhandenes weiteres Missverständnis auszuräumen: Der Abbildungsmaßstab ist das Größenverhältnis Bildgröße (auf dem Sensor) zu Gegenstandsgröße.

Somit die die Sensorgröße egal.

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vor 4 Stunden schrieb Zuikino:

Der Abbildungsmaßstab errechnet sich am einfachsten als Quotient aus Auszugsverlängerung (a) und Brennweite (f): m = a/f

Auf die Auszugsverlängerung (a) kommt man, wenn man die Bildweite berechnet (nicht wie bei Elmar Baumann die Gegenstandsweite):

Bildweite = Entfernungseinstellung / 2 - Quadratwurzel((Entfernungseinstellung / 2)^2 - Brennweite * Entfernungseinstellung)

Es ist dann a = Bildweite - Brennweite.

Bei der minimalen Entfernungseinstellung deines Objektivs (zB 75 cm) erhältst Du dann einen Wert für den Auszug. Damit wie von @Zuikino beschrieben m = a/f

Wenn noch ein Zwischenring verwendet wird, addiert man dessen Länge noch zu dem a dazu, und berechnet dann den Masstab mit Zwischenring. Der Rechner auf der von mir verlinkten Seite kann aber keine Zwischenringe berücksichtigen.

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Vielen Dank Euch für die ausführlichen Erklärungen. Ich werde ein paar Tage darüber nachdenken. Ich vermute, das ist nicht meine Verständniswelt. Die Art von Abstraktion ist einfach nicht meine Verständnisebene. Ich schau mal, was das 120er Macro von Fuji für einen Vergrößerungsmaßstab hat, dann vergleiche ich das mit dem Mamiya 80/4 Macro, das ja offensichtlich bei 1:2 anfängt, also deutlich besser als das Pentax 135/4 Makro, mit dem 45er Zwischenring dann auf jeden Fall auf 1:1 bis besser kommt.

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vor 10 Stunden schrieb fotografie-fedler:

Ich vermute, das ist nicht meine Verständniswelt. Die Art von Abstraktion ist einfach nicht meine Verständnisebene.

Das kann ich verstehen. Du hattest gefragt, wie man das ausrechnen kann, und es gibt halt mal nur diese Formeln. Wenn Du die Objektive und den Zwischenring ohnehin vorliegen hast, dann ist es einfacher ein Lineal auf den Tisch zu legen, und es mit allen Kombinationen mal auszuprobieren. Wenn man über Objektive oder Ringe nachdenkt, die man noch gar nicht hat, dann rentiert es sich die Formeln mal in Excel zu tippen und es da durchzuspielen.

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@fujirai

Nein, nein, da bin ich auch sehr dankbar. Zumal ich Formeln meistens auch in Excel verarbeite... Nur mit dem Verständnis ist das so eine Sache. Ich versuche schon möglichst gut zu verstehen, was ich tue, aber manchmal ist es halt schwierig...

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vor 16 Stunden schrieb fujirai:

Auf die Auszugsverlängerung (a) kommt man, wenn man die Bildweite berechnet (nicht wie bei Elmar Baumann die Gegenstandsweite):

Bildweite = Entfernungseinstellung / 2 - Quadratwurzel((Entfernungseinstellung / 2)^2 - Brennweite * Entfernungseinstellung)

Es ist dann a = Bildweite - Brennweite.

Bei der minimalen Entfernungseinstellung deines Objektivs (zB 75 cm) erhältst Du dann einen Wert für den Auszug. Damit wie von @Zuikino beschrieben m = a/f

Wenn noch ein Zwischenring verwendet wird, addiert man dessen Länge noch zu dem a dazu, und berechnet dann den Masstab mit Zwischenring. Der Rechner auf der von mir verlinkten Seite kann aber keine Zwischenringe berücksichtigen.

Warum so kompliziert? Man kann die Auszugsverlängerung doch einfach ausmessen bzw. weiß, wie lang der verwendete Zwischenring ist. Oder geht heutzutage nichts mehr ohne App?

vor einer Stunde schrieb fujirai:

Das kann ich verstehen. Du hattest gefragt, wie man das ausrechnen kann, und es gibt halt mal nur diese Formeln. Wenn Du die Objektive und den Zwischenring ohnehin vorliegen hast, dann ist es einfacher ein Lineal auf den Tisch zu legen, und es mit allen Kombinationen mal auszuprobieren. Wenn man über Objektive oder Ringe nachdenkt, die man noch gar nicht hat, dann rentiert es sich die Formeln mal in Excel zu tippen und es da durchzuspielen.

Das kann man so nicht sagen, da gibt es noch einige! 

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vor 16 Minuten schrieb Zuikino:

Man kann die Auszugsverlängerung doch einfach ausmessen bzw. weiß, wie lang der verwendete Zwischenring ist.

Stimmt, wenn man das Objektiv vorliegen hat, kann man die Auszugsverlängerung zB mir einer Schieblehre messen. Wenn es um Objektive geht, die man noch gar nicht hat, dann sind Brennweite und kürzeste Einstellentfernung die Daten, die man normalerweise von einem Objektiv in der Beschreibung finden kann, und damit könnte man a dann ausrechnen.

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Am 6.3.2023 um 22:13 schrieb fotografie-fedler:

Vielen Dank Euch für die ausführlichen Erklärungen. Ich werde ein paar Tage darüber nachdenken. Ich vermute, das ist nicht meine Verständniswelt. Die Art von Abstraktion ist einfach nicht meine Verständnisebene. Ich schau mal, was das 120er Macro von Fuji für einen Vergrößerungsmaßstab hat, dann vergleiche ich das mit dem Mamiya 80/4 Macro, das ja offensichtlich bei 1:2 anfängt, also deutlich besser als das Pentax 135/4 Makro, mit dem 45er Zwischenring dann auf jeden Fall auf 1:1 bis besser kommt.

Vielleicht noch eine Anmerkung zu MF im Vergleich zu APS-C oder VF :

Ein Abbildungsmassstab von 1 : 1 bedeutet, dass ein 20 mm langes Objekt auch auf dem Sensor 20 mm lang abgebildet wird.

Im Vergleich der Sensoren bedeutet das :

APS-C    (24mmx16mm)  nahezu formatfüllend, 2mm Rand auf jeder Seite

VF          (36mmx24mm)  8mm Rand auf jeder Seite

Fuji GFX (44mmx33mm) 12mm Rand auf jeder Seite

Zum Objektiv noch einen Hinweis :   Ich verwende ein Pentax 645 A 120mm F4, welches bis 1:1 abbilden kann und auch erschwinglich ist. Auch das Mamyia Secor C 645 120mm F4 kann 1:1, aber die Version mit einem Blendenring ist selten in freier Wildbahn anzutreffen. Das Fuji GF 120mm F4 Macro kann nur in Verbindung mit dem 45er-ZR 1:1 (nativ 1:2)

 

 

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@arm

Herzlichen Dank!!! Um die 645 Pentax-Reihe hatte ich mich noch nie gekümmert. Aber ich hab mir das 120 Macro jetzt gerade gekauft -der Preis ist wirklich mehr als günstig. Da ist der Adapter ja teilweise teurer... Dann bin ich mal gespannt wie das 1:1 Erlebnis ist und was der 45er Zwischenring dann noch macht...

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  • 2 weeks later...

Heute kam das Pentax-A 645 120/4 Macro frisch aus Japan. Zum Preis muss man gedanklich einfach 40% für Einfuhrgebühren und Mehrwertsteuer aufrechnen, damit es keine böse Überraschung gibt. War immer noch günstig, weil knapp unter 300 €. Den Adapter hatte ich schon besorgt -da mir ein paar hundert € zu viel waren hab ich einen Noname-Adapter ausprobiert. Passt und tut, was er soll.

Ich musste natürlich direkt ausprobieren. Die Schärfe ist beachtlich. Ich hab einfach aus der Hand mal Froschlaich probiert. Ich bin sehr überzeugt. Mit Stativ und Schlitten dürfte das ein sehr guter Kauf gewesen sein. Und dann kann ja auch noch der MacroRing dazwischen...

Auch dieses Pentax hat sehr neutrale Farbgebung. Und ja, die Bilder sind leicht beigearbeitet, da ich spontan fotografiert habe und es daher ISO 5000 sein musste...

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  • 1 year later...
Am 7.3.2023 um 09:54 schrieb Zuikino:

Warum so kompliziert? Man kann die Auszugsverlängerung doch einfach ausmessen bzw. weiß, wie lang der verwendete Zwischenring ist. Oder geht heutzutage nichts mehr ohne App?
[ ... ]

Das kann man so nicht sagen, da gibt es noch einige! 

@ferdinand ummelmann:

Was genau verwirrt Dich?

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