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Objektivauswahl


Rudi7

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Hallo zusammen,

ich brauche mal Euren Rat.

Ich möchte mir eine X-T5 mit nur einem “Immerdrauf“ Objektiv kaufen.

Ich fotografiere gerne Landschaft, Architektur, Street, Tiere.

Folgende Objektive stehen zur Auswahl

FUJINON XF33mmF1.4 R LM WR

FUJINON XF16-55mmF2.8 R LM WR

FUJINON XF16-80mmF4 R OIS WR

FUJINON XF18-120mmF4 LM PZ WR

Wie würdet Ihr entscheiden?

Grüße Rudi

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1 minute ago, Rudi7 said:

FUJINON XF33mmF1.4 R LM WR

FUJINON XF16-55mmF2.8 R LM WR

Exakt diese und auch in dieser Reihenfolge 😉

Aber wenn es unbedingt das XF16-80mm sein soll, dann habe ich hier eins für Dich in Neuzustand und OVP

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Naja, da stellt sich ja offensichtlich die Frage, ob du eine Festbrennweite willst oder lieber einen Zoom. Ich habe dass 33mm 1.4 als "Immerdrauf" auf meiner X-T4 und bin sehr glücklich damit. Ich habe zwar einen Zoom, aber gerade weil ich die Kamera fast immer dabei habe und es ja jeden Tag auch irgendwann dunkel wird, ist mir die 1,4 Blende mehr wert, als der Zoom. Ich habe ehrlicherweise aber auch meist noch die GRIII von Ricoh dabei. Liebe Grüße und viel Glück bei der Entscheidung.

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@Rudi7

(( Ich fotografiere gerne Landschaft, Architektur, Street, Tiere.)) + 40 MP X-T5.

 

Ich tippe mal Landschaften und Astro auf 13 1.4 Viltrox (das ich persönlich nicht kenne aber gelesen habe ich nur Gutes außer es ist nicht gerade Kompakt).

Ein 70-300 für Tiere und Natur.

Ein 23mm für Street.

Aber kombinieren gibt es viele Möglichkeiten.

 

bearbeitet von Prantl Christian
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vor 13 Minuten schrieb Rudi7:

Danke für die Antworten,

ich tendiere zum XF33 habe aber keine Erfahrung mit Festbrennweiten.

Ich möchte kein Objektiv wechseln, deshalb “Immerdrauf“

Grüße Rudi

 

Ok, entschuldige mich ein Fehler von mir vorher habe gelesen (nur einem “Immerdrauf“ Objektiv).

Für Street und also universales Objektiv passt mir am besten die 23mm, hatte viele Brennweiten probiert das ist allerdings sehr persönliche Angelegenheit ein zoom für reportage oder street Beispiel 16-55 wäre mir zu gross usw. (aber wie ich schon geschrieben habe sehr persönliche Angelegenheit) sehr Gut finde ich die 40 MP ich empfinde es mehr als Vorteil als als Nachteil ob man es braucht oder nicht 40 MP ? da könnte man streiten (möchte man sparen dann geht sogar eine alte Fuji Kamera mit 16 MP und es muss nicht die neuesten Objektive sein) das ist ein Luxus Problem bin leider auch davon betroffen.

 

 

bearbeitet von Prantl Christian
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Hallo,

das xf 33 1.4 ist ein aufgezeichnetes Objektiv und steht auch bei mir an erster Stelle. Ob es als einziges Objektiv für deine Anforderungen reicht? 

Street geht sicher damit.

Landschaft, wenn du dich denn so eng begrenzen magst auch.

Architektur kann unter Umständen auch gut funktionieren, ist aber manchmal vielleicht etwas eng. 

Tiere? Für dein/e Haustier/e gut. Aber für Tiere in freier Wildbahn wird es wohl nicht gehen. Da sollte es schon eine Tele(zoom) sein.

Ich würde bei den von dir genannten Anforderungen(!)  zu Beginn ein Zoom z. B. das xf 18 - 55 oder xf 16 - 80 oder das von dir genannte xf 16 -50 wählen. Das 33er als lichtstarke Festbrennweite und für Tiere (s. o.)was längeres wie das bereits genannte 70 - 300mm.

Gruß,

Klaus

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vor einer Stunde schrieb Rudi7:

Hallo zusammen,

ich brauche mal Euren Rat.

Ich möchte mir eine X-T5 mit nur einem “Immerdrauf“ Objektiv kaufen.

Ich fotografiere gerne Landschaft, Architektur, Street, Tiere.

Folgende Objektive stehen zur Auswahl

FUJINON XF33mmF1.4 R LM WR

FUJINON XF16-55mmF2.8 R LM WR

FUJINON XF16-80mmF4 R OIS WR

FUJINON XF18-120mmF4 LM PZ WR

Wie würdet Ihr entscheiden?

Grüße Rudi

In dem Fall ist die Festbrennweite eine kreative Herausforderung, aber durchaus machbar. 
Bei den Zooms macht man mit keinem etwas verkehrt. Hängt halt von deinen Ansprüchen ab.

Gegenfrage. Warum kaufst du dir eine Kamera mit Wechselobjektiven, wenn du nicht wechseln möchtest. Da wäre z.B. ja die X100 eine Alternative.

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Zitat
vor 34 Minuten schrieb Uwe1956:

In dem Fall ist die Festbrennweite eine kreative Herausforderung, aber durchaus machbar. 
Bei den Zooms macht man mit keinem etwas verkehrt. Hängt halt von deinen Ansprüchen ab.

Gegenfrage. Warum kaufst du dir eine Kamera mit Wechselobjektiven, wenn du nicht wechseln möchtest. Da wäre z.B. ja die X100 eine Alternative.

Die X100v ist leider nicht zu bekommen, bin schon bei mehreren Händlern angemeldet

 

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vor einer Stunde schrieb Rudi7:

Hallo Prantl Christian

Es stehen 3 zur Auswahl welches meinst du?

FUJINON XF23mmF1.4

FUJINON XF23mmF1.4 R LM WR

FUJINON XF23mmF2 R WR
 

Die Lichtstärkeren Varianten und Hoch Professionelle sind auch viel teuerer und größer schwerer das ist wieder ein Luxus Problem ob man es wirklich braucht ?. 

Oft sied man überhaupt keinen unterschied natürlich kann man auf der anderen Seite es nicht abstreiten bei Offen Blenden sind die neue Fuji Pro Festbrennweiten überragend nicht nur wegen der Schärfe haben fast keine Chromatische Aberrationen usw.

Bei vielen kleinen Kameras passt vielleicht besser die kleinen Festbrennweiten Fuji f2.0 haben sehr gutem AF sind ziemlich Gut was preis Leistung angeht.

Da es auch dritt Anbieter gibt Beispiel Sigma usw. hat man reichliche Auswahl was vor ein par Jahren nicht so wahr vielleicht Zeiss Touit ja schon aber die Auswahl war nicht so umfangreich das macht es schwierig auf einer Seite auf der anderen Seite kann man aber auch wählen wie viel sollte mein Hobby Kosten.

Hoffe es irgendwie verständlich geschrieben zu haben da ich ein in Italien lebender Tiroler bin.

 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Rudi7:

Ich möchte mir eine X-T5 mit nur einem “Immerdrauf“ Objektiv kaufen.

Ich fotografiere gerne Landschaft, Architektur, Street, Tiere.

Eine Linse für alles wird schon ein schwieriger Kompromiss. Ich mache überwiegend Architektur und Street. Für Architektur nehme ich das 8-16mm, neuerdings immer mehr auch das 14mm/2.8 und schon länger das 18mm/1.4. Für Street nehme ich das gerade genannte 18er, ein 23mm/1.4 oder das 90mm/2.

Wenn ich mich einschränken müsste, würde ich derzeit das 14er für Architektur und das 23er für Street nehmen. Aber mit einer Linse beides passt bei mir gar nicht.

Ich könnte mir vorstellen, dass Landschaft sich damit auch gut abdecken läßt, Tiere hingegen wird wohl eher ein noch längeres Tele vorteilhaft sein.

Von daher würde ich an Deiner Stelle, wenn wirklich nur diese vier Objektive in Betracht kommen, das 33er und das 16-55er nehmen. Beide Linsen kenne ich nicht, das 33er kommt aber aus der 18/23/33er Serie und das 18er und das 23 er habe ich und die sind sehr gut, vom 33er habe ich auch viel gutes gehört. Das 16-55er ist ein anständiges Allroundzoom. Vielleicht überlegst Du Dir die Auswahl noch einmal und fängst mit einer Linse an (z.B. das 33er) und schaust, was Du damit schon machen kannst und in welche Richtung (Brennweite/Lichtstärke) noch etwas fehlt.

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vor 2 Stunden schrieb Rudi7:

Ich möchte kein Objektiv wechseln, deshalb “Immerdrauf“

Dann wird es wirklich eher ein Zoom, sonst werden die von Dir genannten Sujets echt schwer. Ich würde dann das 16-55 nehmen.

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Gerade eben schrieb X-dreamer:

Die leider nicht erhältlich ist.

Das war ja auch nur als Beispiel gedacht. Es muss ja nicht die V sein. Irgendwann wird ja auch wieder ein Modell verfügbar sein. Und andere Firmen haben auch Alternativen.

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vor 3 Stunden schrieb Rudi7:

ich tendiere zum XF33 habe aber keine Erfahrung mit Festbrennweiten.

Woher dann die Tendenz? Warum nicht einfach ein Zoom, wie z.B. das 18-55 (weil klein, leicht und gute BQ) oder das 16-80 ( größerer Brennweitenbereich)? Für höhere Ansprüche (aber auch in Größe  und Gewicht sowie finanziell) das 16-55.

Bei nur einer Brennweite wäre mir das 33er zu eingeschränkt. Hier würde ich, wie weiter oben schon bemerkt, das 23 1.4 oder sogar das 18 1.4 nehmen. Alles geht damit aber nicht.

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Nicht auf Deiner Liste, aber einen Versuch wert: Sigma 18-50f2.8. Klein, leicht, schnell, sehr scharf aber auch starke CA und Fringing. Dennoch ein echtes "immerdrauf". Habe es für meine Sony APS-C Kameras. Hatte es auch kurz für meine Fujis - aber da gab es noch Firmwareprobleme, es ging zurück. Der einzige Nachteil ist der fehlende Blendenring. Mti dem 40MP-Sensor kannst Du die Brennweite locker auf 100mm erhöhen.

Das 33f1.4 wäre mir nicht weit genug als immer drauf. Eher das 24f1.4 und dann auf 35mm und 50mm croppen.

 

Michael

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vor 15 Stunden schrieb Nielk Mike:

Nicht auf Deiner Liste, aber einen Versuch wert: Sigma 18-50f2.8. Klein, leicht, schnell, sehr scharf aber auch starke CA und Fringing.

Dann könnte auch das Tamron 17-70/2,8 etwas sein - ist nur größer, aber wohl besser als das Sigma ;) !

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Ich möchte Gitarre spielen, dabei aber nur eine Saite aufziehen. Welche wäre die Beste?

Meine Genres sind Country&Western, Balladen und Rocksongs.

 

 

Ich denke mal das es nicht funktioniert. Weder mit der Musik, noch mit dem Fotografieren. Nicht umsonst sind der Gitarre die Saiten gegeben und den Kameras die Objektive.

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vor 17 Minuten schrieb starend:

Ich denke mal das es nicht funktioniert. Weder mit der Musik, noch mit dem Fotografieren. Nicht umsonst sind der Gitarre die Saiten gegeben und den Kameras die Objektive.

Die Gitarre ist mit mehreren Saiten erst komplett, die Kamera ist mit einem Objektiv schon komplett. Ist ein etwas schiefer Vergleich.

Außerdem hat mein Vater (nur als Beispiel, war aber bei vielen anderen früher auch so) mit einer Canon fotografiert (irgendwas mit 40-50mm Brennweite). Mit fixem Objektiv und war damit Jahrelang glücklich. Für die Alltägliche Dokumentation reicht das völlig aus. Und in dem Fall würde ich tatsächlich entweder 23mm oder ~30mm bei APS-C wählen. Und wenns das einzige ist, natürlich ein XF mit Blende 1.4. Tiere geht damit natürlich auch, aber halt sehr eingeschränkt. Die meisten Tiere sind halt eher scheu und dann in aller Regel zu weit weg. Aber Schäfchen auf der Weide dürften kein Problem sein denk ich (nur so als Beispiel). Die meisten denken bei Tiere halt eher an Vögel oder "Wildlife". Das geht ohne Lange Brennweite nicht zuverlässig bzw. eigentlich gar nicht. Dafür geht mit derart langen Teleobjektiven selten irgendwas anderes. Das ist halt schon eine sehr spezielle Nischenanforderung.

Ich hab ein 55-200. Das ist noch halbwegs flexibel und mit etwas Glück, kommt man auch mal an die Heimische Fauna ausreichend nah ran. Aber halt eher mal als Beifang bzw. Glückstreffer. Wenn man das gezielter machen wöllte, würde ich da eher Richtung 400mm plus gehen.

"Street" (Was ist das für dich? Portraits? Szenen? Details? Strukturen? Alles??!), Alltagsfotografie würd ich mit 23mm machen. Schwerpunkt Portrait wohl eher mit 35mm (wenns flexibel sein soll) oder mit ~50mm wenns weniger flexibel sein kann. Das dann ggf. auch für Details gut genutzt werden kann. Von Architektur hab ich keine Ahnung, aber ich denke, dass man dabei eher Brennweitenflexibel sein sollte. Also entweder mehr FBs oder ein Zoom. Ansonsten könnte es vielleicht zu frustrierend sein, wenn man viele Shots nicht machen kann, weils nicht passt. Bei großen Gebäuden hat man halt selten genug Spielraum für den Fußzoom. Möglicherweise.

Landschaft geht mit 33 oder auch mit 23 supergut. Klar kann man mit Tele und WW ganz andere Bildwinkel/Perspektiven realisieren, aber man muss nicht.

Aber ich habe das Gefühl, dass du mit einem Standardzoom zufriedener sein wirst. Nimm irgendeins mit nativem XF Mount. Oder vergleich ein bischen, und entscheide dich für eins, welches am wenigsten  Kompromisse für dich erfordert. Nicht vergessen: Manchmal ist es schön, wenn das Objektiv etwas kompakter ist. Wenn man keine Lust auf das "schwere" gerät hat (und keine andere Möglichkeit) macht man vielleicht erst gar kein Bild mit der Kamera. Weil sie daheim im Schrank liegt.

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Ich würde das 16-80 nehmen und ggf. noch mit einer lichtstarken FB wie 33 oder 35 1.4 oder 23/1.4 ergänzen.

Das 16-80 ist aus meiner Sicht im X-System der beste Kompromiss bzw. das beste Paket aus BQ, Spektrum Bildwinkel und Größe/Gewicht, AF Performance, Naheinstellgrenze, WR, …

Gibt‘s auch günstig im Set mit der T5 sowie aktuell mit Cashback.

Müsste oder wollte ich mich auf eine FB beschränken, so wäre das für mich 23 mm, möglichst mit 1.4 Anfangsöffnung.

 

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