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@Harro - danke auf den Hinweis auf den Zeitversatz lokaler Zeit und GPS Zeit: Meine Angaben oben waren nicht korrekt: GPS Zeit war 14:50:42 und die anderen Zeiten waren 16:50:43

Übrigens ohne daß ich die Zeitumstellung konfiguriert hatte. Aber dieses Setting korrigiert einfach nur die interne Zeit um eine Stunde. Als ich das heute eingestellt habe, ist die angezeigte Zeit eine Stunde vorgesprungen, nach BT-Update vom Handy sprang es wieder eine Stunde zurück. Das Handy überträgt einfach nur eine absolute Zahl für die Zeit im Handy, egal ob Sommer oder Winter.

Nachdem ich gerade eben noch ein Photo gemacht habe, war die EXIF-Zeit 08:54:51 und die GPS Zeit 06:54:30 - also auch eine deutliche Sekunden-Differenz zwischen Aufnahmezeit und GPS-Zeit.

Ich hätte nicht gedacht, daß tatsächlich noch zu den Koordinaten zusätzlich eine GPS-Zeit übertragen wird. Akademisch interessant wäre noch die Frage, ob die GPS Zeit fortlaufend aktualisiert wird durch die weiterlaufende interne Uhr oder deren Wert nur bei jedem GPS-Daten-Update gesetzt wird (alle 10s oder länger).

Aber es nützt ja nichts bei Deinem Anliegen, wenn a ) die GPS-Zeit ignoriert wird von Kamera und LR (macht Sinn, weil ja nicht immer GPS-Daten vorhanden sind) und b) (vermutlich) die interne Zeit nur mit vollen Minuten übertragen wird und sich daher mit jedem Update eine wechselnde Differenz zu aktuellen Zeit einstellt.

Ganz offensichtlich sollte man seine Uhr nicht nach der angezeigten Zeit in der Kamera stellen und als sekundengenauer Wecker sind die Fujifilmkameras ebenfalls nicht geeignet. ;)

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Atomuhr? Als Referenz gut und schön. Was ist mit den Zeitversatz der Anzeige besonders nach Fernübertragung? Vom Versatz durch die menschliche Erfassung mal ganz abgesehen 😉

Jetzt mal ernsthaft, ist ja theoretisch alles ganz interessant, aber ist es wirklich für jemanden hier ein Problem in der Bildansicht / Sortierung wenn Kamera A, B oder C sich um +/- eine Minute unterscheiden?

Ich habe mich auch schon mal geärgert, wenn Zeitzonen oder Sommer-/Normalzeit nicht angepasst waren, dass kann dann schon mal einen heftigen Versatz in der Sortierung bedeuten. Aber 1-2 Minuten sind hierbei in der Praxis von 99% aller Fotografen völlig irrelevant. 

Auch zwischen den Telekommunikationsnetzbetreibern welche die Daten ja häufig übertragen, kommt es gerne mal zu einem Zeitversatz von 1-3 Sekunden. Was soll’s?

 

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vor 3 Minuten schrieb AS-X:

Jetzt mal ernsthaft, ist ja theoretisch alles ganz interessant, aber ist es wirklich für jemanden hier ein Problem in der Bildansicht / Sortierung wenn Kamera A, B oder C sich um +/- eine Minute unterscheiden?

Wenn der Brautstrauß gefangen wurde, bevor er geworfen wurde, könnte das schon zu Irritationen führen. Keine, die nicht nachträglich aufzuklären wären, aber wenns gleich passt, wäre es schon gut.

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vor 1 Minute schrieb EmHa:

Wenn der Brautstrauß gefangen wurde, bevor er geworfen wurde, könnte das schon zu Irritationen führen. Keine, die nicht nachträglich aufzuklären wären, aber wenns gleich passt, wäre es schon gut.

Ist ein Punkt, aber nur wenn zwei Fotografen sich diesen entscheidenden Moment mit Arbeitsteilung aufsplitten und man dann ein Problem darin sieht, hier geringfügig bei der Sortierung einzugreifen. 

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Es gibt ein nettes Feature bei LRc, wo man für eine Gruppe von Bildern die Zeit um einen Offset korrigieren kann. Hat mir schon oft bei vergessener Zeitumstellung geholfen. Oder wenn Bilder aus zwei Kameras zusammengeworfen werden.

Im Prinzip schade für @Harro, dass Fuji das Zeit-Update nicht mehr abwählen lässt. Da will man das Menü verschlanken und dann holt man sich weitere Seiteneffekte ein.

PS: Atomuhr ist bestimmt eine Funkuhr. Die sollte kaum Verzögerungen in der Übertragung haben.

bearbeitet von EchoKilo
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vor 1 Stunde schrieb Allradflokati:

Bei mir hat es sich ähnlich verhalten, als ich die X-Pro3 mit dem Firmware-Update "beglückt" hatte.
Meine Fotodateien hatten zwar alle das korrekte Datum, aber sie wirden in den Odrner DCIM/103 abgelegt, obwohl der bestehende Odrner DCIM/100 noch existiert.
Die Nummerierung geht aber konsistent mit XPR33051weiter - im alten Ordner hörte es mit XPR33050 auf.

Vermutlich wollte Fujifilm ein Chaos wegen der Zeitstempel verhindern - scheint aber bei dir nicht funktioniert zu haben ;)!

Danke für Deine Reaktion. Die Nummerierung geht bei mir auch nahtlos und konsistent weiter. Das System scheint eine klare Ordner-Trennung zwischen solchen RAF/JPEG zu brauchen, die unter verschiedenen Firmware-Versionen erzeugt wurden. Insoweit ist das sicher in Ordnung und war vermutlich immer schon so, auch wenn es mir bisher nie aufgefallen war.

Aber das erklärt halt nicht, wieso unter der neuen Firmware bei sämtlichen RAFs und JPEGS (bis zur Formatierung einer der SD-Karten) der Aufnahme- und Erstellungszeit in den Exif-Daten völlig falsch und noch dazu krass abweichend von der in der Kamera angezeigten System-Zeit gespeichert wurden...

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vor 3 Minuten schrieb Naf2orpx:

Aber das erklärt halt nicht, wieso unter der neuen Firmware bei sämtlichen RAFs und JPEGS (bis zur Formatierung einer der SD-Karten) der Aufnahme- und Erstellungszeit in den Exif-Daten völlig falsch und noch dazu krass abweichend von der in der Kamera angezeigten System-Zeit gespeichert wurden

Mal abwarten, ob das Problem auch andere haben. Mir ist es bisher noch nie untergekommen.

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vor 40 Minuten schrieb AS-X:

Jetzt mal ernsthaft, ist ja theoretisch alles ganz interessant

Seit ca. 2005 haben alle meine Bilder GPS-Koordinaten. In der LR-Datenbank werden sie noch automatisch mit Ortsinformationen ergänzt und sind damit schon halb verschlagwortet. Über das Map-Modul finde ich jedes Bild wieder, ich muss mich nur an den Aufnahmeort erinnern.

Um die Bilder mit Geo-Koordinaten zu versehen habe ich bisher immer GPS-Tracker benutzt. Der GPS-Log-Datensatz enthält die GPS-Zeit mit den zugehörigen Koordinaten und noch einigen Informationen im Sekundentakt. Um die GPX-Datei in LR mit den Bildern zu synchonisieren ist eine möglichst sekundengenaue Kamera Uhrzeit erforderlich. 40 Sekunden Abweichung sind da schon problematisch.

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@Harro, WENN Du eine funktionierendes Geo-Tagging über die App hinbekommst (zeitnahe Übertragung der Positionen von Handy an die Kamera, um sie dort in den Bildern zu speichern), DANN wäre dieser Zeitversatz doch kein Problem mehr, oder?

Alternativ bleibst Du bei Deiner alten Methode: externe Aufzeichnung der Positionen, Zeit-Einstellung von externer Quelle, manuelles Zusammenführen.

BT musst Du dann ausstellen, aber manuell kannst Du immer noch das WLAN starten für Fernbedienung und Bildübertragung.

bearbeitet von EchoKilo
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Ich stehe gerade auf dem Schlauch, wenn ich mit recht erinnere, SD Card in der Kamera formartieren, Update auf die Karte. das habe ich bereits gemacht.

Aber ich weiß nicht wie ich in das Menue der T5 komme um das Update zu starten. Ich dachte das Menue zum Starten des Updates erscheint beim anschalten der T5 automatisch??

Kann mir jemand helfen ?

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@EchoKilo In letzter Zeit hatte ich das Gefühl, dass das Geotagging sehr gut funktioniert, auch mit der CamRemote App. Der Zeitversatz ist beim Geotagging wohl nicht relevant. Wäre aber trotzdem schön wenn man features die schlecht funktionieren abschalten könnte. Solche Basics/Bugs/Unzulänlichkeiten müsste der Entwickler der App/Kamerasoftware doch erkennen. Ingesamt ist mein Vertrauen in die Funktionalitäten der App jedenfalls nicht sehr groß.

Die Bildübertragung nutze ich nicht, wüsste auch nicht was ein 100MPxl Bild aus der GFX auf dem Smartphone zu suchen hat.

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vor 42 Minuten schrieb Harro:

Die Bildübertragung nutze ich nicht, wüsste auch nicht was ein 100MPxl Bild aus der GFX auf dem Smartphone zu suchen hat.

Niemand zwingt Dich, die Bildübertragung zu nutzen. Ich sage nur, man kann sie auch ohne BT nutzen. Genauso wie der Fernauslöser. Nur unbequemer.

Oder Du lässt Dich auf BT ein und nimmst das Zeitproblem in Kauf. Aber schau Dir erst den Thread mit den Verbindungsproblemen beim Aufwachen an.

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Ich habe die XT5 mit meinem neuen Tablet verbunden, und bin maßlos enttäuscht von der neuen Fuji Xapp.

Die Darstellung des Bildes ist selbst auf dem 10 " Tablet recht klein, das würde ich ja noch verzeihen.

Aber absolut katastrophal ist die Bildübertragung . Wenn ich die Kamera nur etwas in der Richtung verändere, oder meine Teleskopstange wackelt, ich habe das echte Bild der XT5 erst etliche Sekunden später auf dem Displays eines Handys oder Tablet. Ich weiß also nie was auf dem Foto ist, bewegte Objekte werden erst Sekunden später dargestellt.

Dann kann ich es so machen wie bisher, auf dem Monitor der Kamera schauen die locker 5m entfernt ist, sehen ob die Horizontlinie  passt , 3-4 mal auslösen mit der Funkfernauslösung,

und zu Hause am Rechner die Fehler der Aufnahmen ausbügeln. 

Fuji das war mal wieder gar nix mit eurer App, Note 5 , setzen.

Habe die App bereits wieder deinstalliert.

bearbeitet von Lobra
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vor 5 Stunden schrieb EchoKilo:

Das Handy überträgt einfach nur eine absolute Zahl für die Zeit im Handy, egal ob Sommer oder Winter.

Die GPS-Zeit ist eine UTC-Zeitangabe und daher unabhängig von Sommer- und Winterzeit. Man kann sie aber natürlich in die Zeit der eigenen Zeitzone umrechnen und dabei gegebenenfalls die Sommerzeit berücksichtigen. (So macht das meine Pentax K-1, die die Zeit des eingebauten GPS-Empfängers nutzt, um die interne Uhr zu stellen, und dabei die gewählte Zeitzone berücksichtigt.)

Wie auch immer: Die signifikanten Abweichungen zwischen den normalen Zeitstempeln und dem GPS-Zeitstempel zeigen, dass die interne Kamera-Uhr nicht oder nicht präzise mit der GPS-Zeit synchronisiert wird.  Bisher wurde noch keine Abweichung von einer Minute oder mehr gemeldet, so dass es eine Synchronisierung auf Minutenbasis geben könnte – warum nicht auf Sekundenbasis, bliebe offen. Oder die Zeiten werden eben gar nicht synchronisiert.

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@mjh, ich nehme ebenfalls an, dass die GPS Zeit zwar übertragen wird, aber ansonsten ignoriert. Es wird wohl einfach die aktuelle Zeit aus dem Handy übertragen - was aktuell 2h+ auf die GPS Zeit ist. Völlig unabhängig von Sommer oder Winterzeit: egal was da konfiguriert wurde in der Kamera - nach der Synchronisation ist die Zeitdifferenz Kamera zu GPS 2h (jetzt im Sommer).

Bzgl. der Abweichung in der Sekundenzeit: meine Vermutung (#67) ist, dass nur die volle Minuten Zeit übertragen wird und die interne Uhr dann losläuft. Im Falle von 10s Update Frequenz wird die interne Uhr immer wieder auf 00 sec zurückgesetzt, bis beim 6. Mal plötzlich die Minuten um 1 weiterzählen. Maximale Abweichung wären dann ca. 59s.

Naja, alles nur Vermutung.

 

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Habe es gerade ausprobiert und kann der Vermutung zustimmen, dass die Uhrzeit nur in Minuten übertragen wird. Habe manuell die Uhrzeit eingestellt und eine Aufnahme der time.is gemacht. Laut EXIF eine Abweichung von 1 sek. Dann Verbindung mit Handy hergestellt und danach wieder ein Bild der Uhrzeit auf time.is. EXIF Zeit war dann gleich um ca. 40  sek. falsch.

So wie es aussieht, syncronisiert die APP die Kamerasystemzeit beim verbinden und dannach wahrscheinlich im Intervall Minutengenau. Somit für mich leider nicht wirklich brauchbar, da ich mit einem zweiten Fotografen und somit vier Kameras eine Hochzeit fotografiere. Mein bisheriger Workflow war nach der Hochzeit mit allen vier Kameras eben time.is fotografieren und mit Photomechanic die EXIF Zeit sekundengenau einzustellen.

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vor 22 Stunden schrieb mjh:

Deshalb meine Frage, ob in die Exif-Daten eine GPS-Zeit eingetragen wird, die aber niemand beantwortet hat

Die Frage hatte ich schon mal weiter oben beantwortet. In den ExIf-Daten wird zu den von der App empfangenen Geokoordinaten auch die Höhe und GPS-Zeit gespeichert. Die GPS-Zeit weicht von einer fotografierten Atomuhr um 2 Stunden und 2 Sekunden ab. Die GPS-Zeit wird in Lightroom normalerweise nicht gezeigt, kann aber möglicherweise in LR dazu konfiguriert werden. Ich habe die GPS-Zeit mit dem ExIftool ausgelesen.

bearbeitet von Harro
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vor einer Stunde schrieb Harro:

Die Frage hatte ich schon mal weiter oben beantwortet. In den ExIf-Daten wird zu den von der App empfangenen Geokoordinaten auch die Höhe und GPS-Zeit gespeichert. Die GPS-Zeit weicht von einer fotografierten Atomuhr um 2 Stunden und 2 Sekunden ab. Die GPS-Zeit wird in Lightroom normalerweise nicht gezeigt, kann aber möglicherweise in LR dazu konfiguriert werden. Ich habe die GPS-Zeit mit dem ExIftool ausgelesen.

Ich habe es noch mal mit einem Bild, bei der die Kamera mit der alten App verbunden war, geprüft. Da stimmen sogar die Sekunden überein. Es bleiben nur die 2 Stunden Differenz zur Zeitzone der Lokalzeit.

Create Date                     : 2023:05:07 14:01:18+00:00
Date/Time Original              : 2023:05:07 14:01:18+00:00
Modify Date                     : 2023:05:31 18:53:03+02:00
GPS Altitude                    : 0 m Above Sea Level
GPS Date/Time                   : 2023:05:07 12:01:18Z
GPS Latitude                    : 48 deg 31' 6.85" N
GPS Longitude                   : 13 deg 42' 41.71" E
Date/Time Created               : 2023:05:07 14:01:18+00:00
Digital Creation Date/Time      : 2023:05:07 14:01:18+00:00

 

Die Anzeige der GPS Zeit gibt es  auch in der Vorschau App von Mac OS. 

bearbeitet von Uwe1956
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vor einer Stunde schrieb Harro:

Die GPS-Zeit weicht von einer fotografierten Atomuhr um 2 Stunden und 2 Sekunden ab.

Es ging mir um die Abweichung von den anderen Zeitstempeln in den Exif-Daten, nicht um irgendeine Atomuhr.

Übrigens beträgt die Abweichung wohl nur 2 Sekunden, denn die zwei Stunden sind einfach der Unterschied zwischen der UTC-Zeitangabe des GPS-Zeitstempels und der Ortszeit. Wenn man Uhrzeiten vergleicht, muss man ja die Zeitzone berücksichtigen.

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Ist mir schon klar, dass die GPS-Zeit im Sommer um zwei und im Winter um eine Stunde von unserer Ortszeit abweicht. Die Atomuhr (blödes Wort) habe ich nur vom Bildschirm abfotografiert für einen Zeitgleich zur Kamera-Systemuhr zum Zeitpunkt der Auslösung und weicht eben um minus 47 Sekunden ab. Das ist auch das einzige Problem.

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Nochmal bzgl. Insektenerkennung/ ~tracking. Wäre es möglich, das das grundsätzlich nur in einem "geringen" Entfernungsbereich überhaupt "möglich" ist? Das das also gleich so "programmiert" wurde, das es sagen wir (angenommen) nur bis zu einem Abstand von null bis vielleicht ein, zwei Meter gehen soll?

Vielleicht um Vögel von Insekten zu unterscheiden? :)

Oder habt ihr inzwischen Erfahrungen gemacht?

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vor einer Stunde schrieb uli_II:

Nochmal bzgl. Insektenerkennung/ ~tracking. Wäre es möglich, das das grundsätzlich nur in einem "geringen" Entfernungsbereich überhaupt "möglich" ist? Das das also gleich so "programmiert" wurde, das es sagen wir (angenommen) nur bis zu einem Abstand von null bis vielleicht ein, zwei Meter gehen soll?

Bestimmt gibt es doch irgendwo ein Naturkundemuseum mit einem großen Insektenmodell, mit dem man das ausprobieren könnte – wird ein Rieseninsekt aus größerer Entfernung als Insekt erkannt?

(Als es auf Fujis Pressekonferenz hieß, jetzt würden Insekten als Vögel und Drohnen als Flugzeuge erkannt, musste ich spontan an den uralten Sketch denken: Zwei Fahrgäste steigen in die Straßenbahn, für die Hunde ebenso wie Menschen einen Fahrschein brauchen. Der eine Fahrgast hat eine Katze dabei, der andere eine Schildkröte, und der Schaffner erklärt, die Schildkröte gelte als Insekt und könne umsonst mitfahren, während die Katze im Sinne der Bestimmungen ein Hund sei und eine Fahrkarte brauche.)

bearbeitet von mjh
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